Jimi Hendrix

Jimi Hendrix

geboren am 27.11.1942 in Seattle, WA, USA

gestorben am 18.9.1970 in London, England, Grossbritannien

Jimi Hendrix

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James Marshall „Jimi“ Hendrix (* 27. November 1942 als John Allen Hendrix in Seattle, Washington; † 18. September 1970 in London) war ein US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Sänger.

Hendrix, der wegen seiner experimentellen und innovativen Spielweise auf der E-Gitarre als einer der bedeutendsten Gitarristen gilt, hatte nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik. Mit seinen Bands – unter anderem The Jimi Hendrix Experience und Gypsy Sun & Rainbows – hatte er Auftritte auf den populärsten Musikfestivals seiner Zeit, so 1967 beim Monterey Pop Festival, 1969 beim Woodstock-Festival und 1970 auf der Isle of Wight.

Biografie

Kindheit und Jugend

Jimi Hendrix war der Sohn von James Allen Hendrix und Lucille Jeter. Zunächst erhielt er den Namen John Allen Hendrix. Sein Vater James Allen „Al“ Hendrix war zur Zeit der Geburt seines Sohnes mit der US-Armee in Alabama stationiert. Nach seiner Entlassung im Jahr 1946 ließ er den Namen seines Sohnes in James Marshall Hendrix ändern.[1] Die Eltern bekamen 1948 einen weiteren gemeinsamen Sohn namens Leon. Später im selben Jahr gebar Lucille Hendrix den Sohn Joseph[2] („Joey“), dessen Vaterschaft Al nicht anerkannte. 1950 ließen sich Jimi Hendrix’ Eltern scheiden. Hendrix wuchs fortan bei seinem Vater auf, während Joey zur Adoption freigegeben und Leon zeitweise in ein Waisenhaus gegeben wurde. Hendrix’ Mutter starb 1958. Sein Vater heiratete 1966 die japanischstämmige Ayako „June“ Fujita.[3] Deren jüngste Tochter Janie adoptierte Al 1968.[2][4]

Hendrix erstes Musikinstrument war eine Mundharmonika, die er mit vier Jahren erhielt.[5] Als Jugendlicher begann er sich für Rock ’n’ Roll zu begeistern. Er besuchte unter anderem Konzerte von Elvis Presley und Little Richard. Mit 13 Jahren bekam er von seinem Vater eine einsaitige Ukulele geschenkt, die dieser beim Aufräumen in einer Garage gefunden hatte.[6] Im Sommer 1957 erwarb sein Vater für fünf Dollar eine gebrauchte akustische Gitarre, auf der Hendrix mit seiner ersten Band The Velvetones eine kurze Zeit spielte, bis er eine elektrische Gitarre, die „Supro Ozark 1560S“, geschenkt bekam. Diese spielte er auch in seiner zweiten Band The Rocking Kings.

Hendrix besuchte die Garfield High School, die er 1959 wegen schlechter Noten verlassen musste.

Nach einem Autodiebstahl stellte man ihn vor die Wahl, zwei Jahre im Gefängnis zu verbringen oder der Army beizutreten. Im Mai 1961 verpflichtete sich Jimi Hendrix für drei Jahre und kam nach der Grundausbildung zur 101. US-Luftlandedivision in Fort Campbell. Hendrix ließ sich aber nicht in das System von Befehl und Gehorsam der US Army integrieren. Vorgesetzte bemängelten seine geringe Motivation und Verstöße gegen Befehle und Regeln. Hendrix könne sich nicht auf seine Pflichten konzentrieren, da er außerhalb des Dienstes zu viel Gitarre spiele und ständig daran denke. Außerdem besitze er keine guten Charaktereigenschaften. Nach 13 Monaten wurde Hendrix vorzeitig entlassen.[7]

Karrierebeginn als Musiker

Während seines Militärdienstes hatte er Billy Cox kennen gelernt, der Bass in den Wohltätigkeitsclubs in Nashville spielte. Mit Cox zusammen gründete Hendrix die Band The King Kasuals. Zusätzlich spielte er in den folgenden Jahren als Begleitmusiker unter anderem für Little Richard, The Supremes, The Isley Brothers und Jackie Wilson.

Im Januar 1964 zog er in den New Yorker Stadtteil Harlem. Einen Monat später gewann er einen musikalischen Wettbewerb des Apollo Theater.

1965 übernahm Hendrix die Rolle des Gitarristen bei den Isley Brothers und begleitete sie auf einer Tour durch die USA. Noch im gleichen Jahr stieg Hendrix bei der New Yorker Band Curtis Knight and the Squires ein. Curtis Knights Manager, Ed Chalpin, bot an, ihn unter Vertrag zu nehmen. Hendrix unterschrieb und bekam einen Vorschuss von einem Dollar und einen Anteil von einem Prozent an den Lizenzeinnahmen und verpflichtete sich gleichzeitig, drei Jahre lang exklusiv für ihn zu spielen.[8] Sein Engagement in dieser Gruppe hatte nur kurzen Bestand.

Die erste Band, in der Hendrix selbst als Frontmann und Sänger aktiv war, war die 1965 gegründete Formation Jimmy James and the Blue Flames. In der zweiten Hälfte des Jahres 1965 und Anfang 1966 spielte Hendrix mit diesen Musikern in Clubs des Greenwich Village.

The Jimi Hendrix Experience

Als Hendrix gemeinsam mit seinen Begleitmusikern am 3. August 1966 im „Cafe Wha?“ in New Yorks Künstlerviertel Greenwich Village auftrat, war auch der ehemalige Animals-Bassist Chas Chandler anwesend, der von Hendrix’ künstlerischer Leistung beeindruckt war. Er bot ihm einen Vertrag an, dem zufolge Hendrix in London eine neue Band aufbauen sollte. Für diese neue Funktion wurde Hendrix’ Pseudonym „Jimmy James“ aufgegeben. Hendrix sollte künftig unter eigenem Namen auftreten. Gemeinsam mit Schlagzeuger Mitch Mitchell (vorher Georgie Fame’s Blue Flames) und Bassist Noel Redding wurde so die „Jimi Hendrix Experience“ September 1966 in London gegründet. Chandler fungierte auch in Zukunft als Manager und Produzent für die Gruppe. Er war für den künstlerischen Teil des Managements zuständig, während sich Michael Jeffery um das Finanzielle kümmerte. Jeffery war bereits Chandlers Manager gewesen, als dieser bei den Animals spielte.

Der erste gemeinsame Auftritt der neu gegründeten Formation war als Vorgruppe für Johnny Hallyday im Pariser Olympia. Die ersten Songs, Hey Joe und Stone Free, wurden im Oktober/November 1966 aufgenommen. Die Single wurde noch im Dezember 1966 veröffentlicht und platzierte sich im Februar 1967 in England auf Platz 4 der Hitparade. Das erste Album, Are You Experienced, erreichte Platz 2 der UK-Charts.

Am 18. Juni 1967 trat Hendrix mit seiner Band auf dem Monterey Pop Festival auf, wodurch seine Popularität sehr gesteigert wurde. Bekannt wurde der Auftritt auch dadurch, dass Hendrix am Ende nach dem neunten Song Wild Thing seine Gitarre anzündete. Er selbst äußerte sich dazu so:

“The time I burned my guitar it was like a sacrifice. You sacrifice the things you love. I love my guitar.”

„Als ich meine Gitarre verbrannte, war das wie ein Opfer. Man opfert die Dinge, die man liebt. Ich liebe meine Gitarre.“

Jimi Hendrix[9]

Nach der Veröffentlichung von Axis: Bold as Love startete die Band im Februar 1968 eine längere Tour durch die USA, auf der sie unter anderem auch im Fillmore West in San Francisco auftrat. Noch im selben Jahr veröffentlichte sie Electric Ladyland mit den Songs Voodoo Chile (Slight Return) und All Along the Watchtower. Das Album erlangte Platz 1 der Billboard-Charts. Der letzte gemeinsame Auftritt der Jimi Hendrix Experience fand am 29. Juni 1969 in Denver statt.

Im Februar 1968 erstellte das damalige Groupie Cynthia Plaster Caster einen Abguss von Hendrix’ Penis. Eine Kopie davon findet sich heute im Rock’n’popmuseum in Gronau (Westf.).[10]

Auftritt in Woodstock

Das Jahr 1969 begann mit Problemen mit der kanadischen Justiz. Im Mai wurden bei einer Kontrolle am Flughafen von Toronto in Hendrix’ Gepäck Heroin und Haschisch gefunden. Hendrix behauptete, die Drogen seien dort ohne sein Wissen hineingelangt.

Im Sommer 1969 stellte er für das Woodstock-Festival eine neue Band zusammen. Diese nannte er Gypsy Sun & Rainbows – zugehörig waren Mitch Mitchell am Schlagzeug, sein alter Armee-Freund Billy Cox am Bass, Larry Lee an der Rhythmusgitarre und zwei Perkussionisten. Witterungsbedingt verzögerte sich der Auftritt der Band, und so traten die Musiker erst am frühen Montagmorgen des 18. August 1969 auf, als das Festival eigentlich schon vorbei sein sollte.

Von den ursprünglich mehr als 400.000 Besuchern waren zu diesem Zeitpunkt noch rund 25.000 anwesend.[11]

Bei diesem Auftritt präsentierte Hendrix seine Version der in konservativen Kreisen umstrittene und nachfolgend weltbekannte Interpretation der US-amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner. Durch seine Spieltechnik mit exzessiver Benutzung des Tremolohebels der Gitarre und den Einsatz von Effekten (vor allem Wah-Wah und Fuzz-Face) verfremdete er die Hymne und nahm damit auf akustische Weise Stellung zum Kriegsgeschehen in Vietnam.

„Durch Spieltechnik und den Einsatz von Effekten ließ er zwischen den bekannten Motiven der Hymne auch Kriegsszenen hörbar werden, darunter verblüffend deutlich Maschinengewehrsalven, Fliegerangriffe und Geschosseinschläge.“[12]

Band of Gypsys

Nach dem Woodstock-Auftritt gab die Band noch zwei Konzerte und löste sich dann auf. Um Ed Chalpins Ansprüche aus dem 1-Dollar-Vertrag zu befriedigen, wurde ein Konzert mitgeschnitten, das Silvester 1969 im Fillmore East stattfand. Dafür stellte Hendrix eine neue Band namens Band of Gypsys mit Billy Cox am Bass und Buddy Miles am Schlagzeug zusammen.

Die neue Jimi Hendrix Experience

Die Band of Gypsys war einen Monat zusammen aufgetreten, als Hendrix im März 1970 die Jimi Hendrix Experience neu formierte. Er übernahm Billy Cox aus der Band of Gypsys und spielte weiter mit Mitch Mitchell.

1970 fanden zahlreiche, oft spontane Studioaufnahmen mit wechselnden Besetzungen statt, die in ein geplantes Album mit dem Arbeitstitel First Rays of the New Rising Sun münden sollten. Eine Auswahl der Songs wurde 1971 als Cry Of Love veröffentlicht, als komplettes Album erschien es erst 1997. Für die Aufnahmen ließ Hendrix in der 8th Street in New York ein eigenes Aufnahmestudio errichten, das im August 1970 fertiggestellt wurde. Als Name wurde „Electric Lady Studios“ gewählt.

In diesem Jahr ging die Band auf ihre letzte US- und Europa-Tournee. Auftakt in Europa war das Isle of Wight Festival am 30. August 1970. Nach anschließenden Auftritten in Stockholm, Kopenhagen und Berlin (am 4. September 1970 in der Deutschlandhalle) absolvierte Hendrix beim Love-and-Peace-Festival am 6. September 1970 auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn seinen letzten Auftritt. Später wurde dort ein Gedenkstein platziert. Von 1995 bis 2010 fand jährlich am ersten Sonnabend im September das Jimi-Hendrix-Revival-Festival[13] in Flügge auf Fehmarn statt. 2011 und in den Folgejahren wurde es aus Naturschutzgründen untersagt. Am 2. September 2017 fand auf Fehmarn erstmals wieder ein Open-Air-Revival-Festival statt, allerdings nicht mehr am früheren Ort, sondern auf einer Wiese in Strukkamp.

1970 wirkte Hendrix auch bei den Aufnahmen für das Solo-Debütalalbum von Stephen Stills mit. Dessen Erscheinen im November 1970 erlebte er nicht mehr, da Hendrix am 18. September 1970 verstarb. Stills benannte das Album „James Marshall Hendrix“. Nach Hendrix’ Tod wurde bekannt, dass er ein Projekt mit der Supergroup Emerson, Lake and Palmer geplant hatte.[14]

Tod

Während der vorangegangenen Jahre hatte sich Hendrix’ Drogenkonsum massiv verstärkt. Als Konsequenz hatte insbesondere sein Auftreten auf den letzten Konzerten sehr gelitten.

„Er verlor an Bodenhaftung, lieferte unter dem Einfluss von Drogen teilweise katastrophale Konzerte ab und verfiel im Anschluss daran immer häufiger in Depressionen. […] das Konzert auf der Ostseeinsel Fehmarn geriet zum Desaster. Jimi Hendrix kehrte ausgelaugt und nervlich zerrüttet nach London zurück.“[15]

Am 17. September 1970 jammte Hendrix zusammen mit Eric Burdon und War in Ronnie Scott’s Jazz Club in London. Diese Jamsession wurde von Fans auf Tonband aufgenommen und ist ein unter Insidern begehrter Mitschnitt, da es die letzte Aufnahme von Hendrix ist.

Er verbrachte die Nacht im Apartment mit seiner Freundin Monika Dannemann im Londoner Samarkand Hotel, wo er abends eine überhöhte Dosis ihrer Schlaftabletten einnahm. Dannemann fand ihn am frühen Morgen des nächsten Tages, am 18. September 1970, bewusstlos auf. Während als Todesursache zunächst härtere Drogen vermutet worden waren, wurde später festgestellt, dass Hendrix Alkohol und Schlaftabletten konsumiert hatte und an seinem Erbrochenen erstickt war.[16] In seiner Lunge fand man große Mengen Rotwein. Laut dem zuständigen Krankenhausarzt habe Hendrix ein mit Rotwein getränktes Stück Stoff um den Hals getragen, einen Pullover oder ein Handtuch.[17]

Obwohl die Todesursache offiziell geklärt war („Tod durch Ersticken“), entstanden um Hendrix’ Tod zahlreiche Spekulationen. Auch wenn sein Manager Chas Chandler mit den Worten zitiert wird, dass Hendrix’ Tod absehbar gewesen sei,[18] entstanden Verschwörungstheorien, dass es sich um Mord oder Selbstmord gehandelt habe. 1993 wurden erneut Ermittlungen aufgenommen, da eine ehemalige Freundin von Hendrix klagte, dass Dannemann den Notarzt zu spät alarmiert habe. Ein Urteil wurde in dem Prozess gegen Dannemann nicht gesprochen.[19]

In seiner 2009 veröffentlichten Autobiografie Rock Roadie beschuldigt Hendrix’ ehemaliger Roadie James Wright den Hendrix-Manager Michael Jeffery des Mordes an Hendrix: Jeffery habe eine Lebensversicherung für Hendrix abgeschlossen und sich selbst als Begünstigten eingetragen, um sich eine Versicherungssumme in Höhe von 1,2 Millionen Pfund auszahlen zu lassen.[21]

Nach Überführung seines Leichnams in die Vereinigten Staaten wurde Jimi Hendrix in Renton bei Seattle neben den Gräbern seiner Mutter und Großmutter bestattet.

Hendrix hinterließ kein Testament. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit dem Nachlassverwalter erhielten Jimi Hendrix’ Vater Al und dessen Adoptivtochter Janie 1995 die Kontrolle über Hendrix’ Erbe. In dieser Zeit wurde der Wert des Vermächtnisses auf 40 bis 100 Millionen US-Dollar geschätzt.[22] Jedoch flammten die Auseinandersetzungen um die Einnahmen aus Verwertungsrechten und Tantiemen nach dem Tod von Al Hendrix 2002 wieder auf.[23]

2002 wurden Jimi Hendrix’ sterbliche Überreste exhumiert und in ein neuerrichtetes Familiengrab auf demselben Friedhof in Renton umgebettet.[20]

Politische Aussagen

Obwohl Jimi Hendrix kein politischer Aktivist war, hatte er in den US-amerikanischen Medien einige Kommentare zu den Black Panthers abgegeben, die eine Art „geistige Verbundenheit“ zum Ausdruck bringen sollten, wie er es nannte. In dem 2004 veröffentlichten Dokumentarfilm Jimi Hendrix – The Last 24 Hours von Michael Parkinson wird berichtet, dass Hendrix am 28. Januar 1970 beim Benefizkonzert des Vietnam Moratorium Committee „Winter Festival Of Peace“ im Madison Square Garden teilnahm und Geld an die Black Panthers spendete. Auch ein Konzert für Bobby Seale und die Chicago Seven wird erwähnt. Dadurch kam Hendrix auf den Sicherheitsindex des FBI, wie aus dem freigegebenen Teil der FBI-Akten nachweisbar ist.

Auszeichnungen und Ehrungen

Nach seinem Tod im Alter von 27 Jahren wird Jimi Hendrix wegen seiner Popularität als Rockmusiker zum fiktiven Club 27 gezählt. Ebenso wie dessen anderen vier „Mitgliedern“ wird Hendrix zugeschrieben, nach der Devise „Live Fast, Love Hard, Die Young“ gelebt zu haben.

Im Jahr 1992 wurde Hendrix posthum der Grammy für sein Lebenswerk verliehen, und er wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[24] Zwei Jahre darauf wurde ihm ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

1998 wurde Hendrix in die NAMA Hall of Fame der Native Americans aufgenommen.[25] 2000 gründete Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, das 240 Millionen Dollar teure Experience Music Project in Seattle, in dem eine große Zahl von Hendrix-Memorabilia ständig ausgestellt wird, unter anderem Gitarren, Kleidung und Songtexte.[26] 2006 benannte Hendrix’ Heimatstadt Seattle einen Park nach ihm, obwohl sie sich zu Lebzeiten eher distanziert zu ihm verhalten hatte.[27]

Daneben wurde er von vielen Musikmagazinen als herausragender Musiker anerkannt. Von Rolling Stone, Guitar World und anderen Zeitschriften wurde er zum besten E-Gitarristen aller Zeiten ernannt.[28][29] Der Rolling Stone wählte ihn zudem auf Rang sechs der 100 größten Musiker aller Zeiten.[30] VH1 listete ihn an dritter Stelle der Best Hard Rock Artists of all time hinter Black Sabbath und Led Zeppelin und an gleicher Position bei den 100 Best Pop Artists of all time, nach den Rolling Stones und den Beatles, auf.

Am 10. Februar 2016 eröffnete im Londoner Stadtteil Mayfair das Museum „Handel & Hendrix in London“. Das Museum umfasst zwei Häuser, in einem wohnte Hendrix, im Nebenhaus im 18. Jahrhundert Georg Friedrich Händel.[31]

Musik

Hendrix’ Gitarrenspiel

Als Teenager hatte Hendrix hauptsächlich Blues- und Rock-’n’-Roll-Musiker wie Buddy Guy, Muddy Waters, B.B. King, Chuck Berry und Eddie Cochran als Vorbilder[32] und er coverte auch deren Songs.[33] In seinen aktiven Jahren als Gitarrist imitierte er nicht nur deren Musik, sondern entwickelte den Musikstil weiter. Er prägte die Rock-Gitarre wesentlich und veränderte insbesondere deren Sound. In seinen improvisierten Soli verwendete er Fuzz-Effektgeräte, ähnlich wie die Rolling Stones vor ihm, um den Klang zu verzerren, und er nutzte früh ein Wah-Wah-Pedal. Im Gegensatz zu vielen frühen Rockgitarristen, die meist nur einfachere Akkorde oder nur Powerchords verwendeten, benutzte er bei der Begleitung auch komplexere Akkorde und für die Rockmusik ungewöhnliche Akkordfolgen, wie sie bis dahin eher im Jazz eingesetzt wurden. Beispiele dafür sind die Songs „Bold as love“ oder „May this be love“. Mittels des exzessiven Einsatzes des Tremolohebels auf seiner Fender Stratocaster, kombiniert mit einer völligen Übersteuerung der Verstärker, kreierte Hendrix völlig neue psychedelische, sphärisch-klingende Sounds und Spielweisen auf der E-Gitarre – passend zu den vielfach surrealen Texten. Das wohl bekannteste Beispiel für diese ungewöhnliche Expressivität auf der E-Gitarre ist seine Interpretation der amerikanischen Nationalhymne auf dem Woodstock-Festival. Einen weiteren Klangeffekt produzierte er einfach dadurch, dass er seine Gitarre um einen halben Ton tiefer stimmte, so dass insbesondere die von ihm heftig zur Unterstützung des Akkordspiels und der Licks eingesetzten tiefen Basstöne eine mächtigere Farbe bekamen. Eine Besonderheit seiner Spielweise bestand auch darin, dass er Akkorde mit dem Daumen der Griffhand vervollständigte oder sie mit Einzeltönen aus den entsprechenden Paralleltonarten umspielte. Zudem war sein vermehrter Einsatz von Double-Stops, wie beispielsweise in dem Intro von "Little Wing", eine besonders markante Spielweise.

Gegen Ende der 1960er begannen zahlreiche Rockmusiker, besonders die aus dem Umfeld des Progressive Rock, mit längeren Improvisationen zu arbeiten, die bis dahin nur im Jazz üblich waren. Neben Eric Clapton war Hendrix einer der ersten Gitarristen, die dem Solospiel eine wesentliche Rolle zuwiesen. Hendrix konnte hier seine Fingerfertigkeit und Technik unter Beweis stellen. Indem er die Sologitarre derart in den Vordergrund brachte, veränderte sich in den folgenden Jahren der Status der Gitarristen in den Bands; sie wurden von bloßen Begleitmusikern zu eigenen Stars neben dem Sänger. In diesem Sinne war er Vorbild für das Hervortreten bekannter Gitarristen in den 1970ern wie Jeff Beck, Ritchie Blackmore, Jimmy Page, Ted Nugent oder Tony Iommi.

Zu den von ihm beeinflussten Künstlern werden heute außerdem Stevie Ray Vaughan, Brian May, Prince, Eddie Van Halen, Kirk Hammett, John Frusciante und Uli Jon Roth gezählt.[34] Dutzende Bands coverten später Songs von Hendrix, insbesondere namhafte Gitarristen wie Eric Clapton, David Gilmour, Joe Satriani, Lenny Kravitz, Michael Schenker, Steve Vai, Slash und Yngwie Malmsteen, aber auch die Bands Pearl Jam, The Cure oder die Red Hot Chili Peppers. Von den vielen Roadies, die Hendrix auf seinen Touren begleiteten, erlangten einige Jahre später selber Berühmtheit. Beispielsweise hielten sich Lemmy Kilmister (gründete später Motörhead),[35] Ace Frehley (später bei Kiss)[36] und Schauspieler und Komiker Phil Hartman[37] vor ihrer Karriere im Umfeld von Jimi Hendrix auf.

Wenn Hendrix seinen Gesang auf der Gitarre begleitete, spielte er in aller Regel nicht nur die zugehörigen Akkorde, sondern untermalte diese durch eine Reihe von Verzierungen. Da er auf diese Weise gleichzeitig die Aufgaben des klassischen Rhythmusgitarristen und die des Leadgitarristen übernahm, entsteht oft der Eindruck, als würden mehrere Gitarren gleichzeitig spielen. In einer Vielzahl von Licks und Fills, die Hendrix in seine Begleitung einbaute, zeigte sich seine künstlerische Kreativität.

Eine Eigenart von ihm war es, dass er Melodien und Akkorde nicht in Form von Noten oder Tabulatur niederschrieb, sondern Farben verwendete. Als Grund dafür gilt, dass Hendrix Synästhetiker war, also Töne und Farben zusammen wahrnehmen konnte.[38] Das Zusammenspiel von Musik, Farben und Emotionen beschrieb er unter anderem mit dem Song „Bold as Love“, in dem er darlegt, wie Farben unterschiedliche Gefühle hervorrufen können.[39]

Live-Auftritte

Neben dem reinen Gitarrenspiel setzte Hendrix bei Konzerten zahlreiche Showelemente ein. So spielte er beispielsweise hinter Kopf oder Rücken oder mit den Zähnen. Bekannt ist auch das Verbrennen seiner Gitarre am Monterey Pop Festival. Er setzte den unerwünschten Effekt des Feedbacks, bei dem sich eine Rückkopplung zwischen Gitarre und Verstärker zu einem schrillen Pfeifen aufschaukelt als einer der ersten, neben Pete Townshend und den Beatles, bewusst als Gestaltungsmittel in seinen Songs ein.[40] Besonders bekannt ist die verzerrte, von Hendrix in Woodstock gespielte Variante der amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner. Dabei reizte Hendrix auch die Möglichkeiten des Tremolos aus, das in der Zeit vor ihm fast ausschließlich zur leichten Verzierung von Tönen genutzt wurde. Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung der sogenannten Divebomb:

Der Song diente gleichermaßen zur Äußerung von Kritik an der US-Regierung und dem Vietnamkrieg, gegen den Hendrix klar Stellung bezog.

„Sein Instrument jault und kreischt. ‚The Star Spangled Banner‘ – jeder Ton ist eine bittere Anklage, ist tränenreiche Trauer, Protest, ein wütender Aufschrei gegen die zynische Macht des Establishments. ‚Wir sind gegen euren verdammten Krieg im fernen Vietnam.‘ Die Botschaft ist unmissverständlich. Freiheitssehnsucht und Widerstand, alles steckt in ein paar Gitarren-Läufen.“[41]

Seine Kritik setzte er auch textlich innerhalb seiner Songs um. „House Burning Down“ (vom Album Electric Ladyland, 1968) handelt von den Aufständen der Farbigen, etwa während der Watts-Unruhen, bei denen 1965 in Los Angeles einige tausend Menschen verhaftet wurden, oder während der Krawalle in Newark und Detroit 1967.[42]

Equipment

Hendrix spielte bevorzugt Stratocaster-Gitarren der Firma Fender, selten auch Instrumente von Gibson, wie die Flying V und SG. Weil er Linkshänder war, Linkshänder-Gitarren aber Ende der 1960er schwer erhältlich und teuer waren, verwendete er Rechtshänder-Modelle, bei denen er die Saiten in umgekehrter Reihenfolge aufzog. Deshalb befinden sich die Regler und der Vibratohebel bei Konzertaufnahmen auf der oberen, statt – wie allgemein üblich – auf der unteren Seite des Gitarrenkorpus. Er beherrschte jedoch ebenfalls die übliche Spielweise eines Rechtshänders mit normal aufgezogenen Saiten, wobei er Anschlag- und Griffhand vertauschen musste, wie bei einigen Liveauftritten in der Band von James Brown zu sehen ist.

Als Verstärker kamen die meiste Zeit seiner Karriere 100-Watt-Marshall-Verstärker zum Einsatz. Hendrix war einer der ersten Gitarristen, die Marshall-Verstärker benutzten. Er lernte Jim Marshall persönlich kennen und war vom Klang des Verstärkers begeistert. In jüngeren Jahren und im Studio bevorzugte Hendrix auch Verstärker der Firma Fender.

An Effektgeräten hatte er oft modifizierte Geräte wie das „Vox Clyde McCoy“ und „Vox v846 Wah“, das von Roger Mayer entwickelte „Octavia“ (ein Fuzz-Octave-Effekt)[43], das Dallas-Arbiter Fuzz Face und das Unicord Univibe (Chorus und Vibrato) verschiedener Hersteller im Einsatz. Roger Mayer, der damals für die britische Marine arbeitete, entwickelte und passte Geräte Hendrix’ Wünschen an. Zudem benutzte Hendrix oft ein Leslie-Kabinett für sein Gitarrenspiel und den Gesang.

Die „Hendrix Strat“

Von Hendrix gespielte Instrumente werden heute unter Fans für hohe Summen gehandelt. Im November 2004 erzielte eine Gitarre 70.000 britische Pfund, umgerechnet etwa 129.000 US-Dollar. Bei der gleichen Auktion wurden zwei leere Zigarettenschachteln für umgerechnet 330 US-Dollar verkauft.[44] Im September 2008 wurde die Fender Stratocaster, welche im März 1967 während eines Konzertes in London von Hendrix in Brand gesetzt worden war, für 280.000 britische Pfund versteigert.[45]

Es sind im Laufe der Zeit über zehn verschiedene Stratocaster-Modelle von Fender erschienen, die an die von Hendrix benutzten Gitarren angelehnt sind. Hierzu zählt ein Instrument für Rechtshänder mit einem Korpus für Linkshändergitarren, die so die Optik von Hendrix Gitarrenhaltung imitiert, jeweils ein Nachbau der Gitarre, die Hendrix beim Woodstock-Festival bzw. beim Monterey Pop-Festival benutzte oder auch eine Rechtshändergitarre mit Linkshänderhals und entsprechend verschobenen Tonabnehmern.[46]

Wirkung

In der Literatur

Der Roman Hymne (2011) von Lydie Salvayre, die für ihren jüngsten Roman mit dem Prix Goncourt 2014 ausgezeichnet worden ist, basiert auf dem Leben von Jimi Hendrix.[47]

Der Roman Brennende Gitarre. Ist Jimi Hendrix wirklich tot? (1980) von Rudolf Herfurtner beschreibt das Leben von Jimi Hendrix aus Sicht seiner Freunde bzw. Partnerinnen.

Diskografie

Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der Daten
Alben[48]
Are You Experienced
  DE 17 15.08.1967 (8 Wo.)
  UK 2 27.05.1967 (33 Wo.)
  US 5 26.08.1967 (109 Wo.)
Axis: Bold as Love
  DE 21 15.03.1968 (4 Wo.)
  UK 5 16.12.1967 (16 Wo.)
  US 3 10.02.1968 (53 Wo.)
Smash Hits
  DE 19 15.09.1968 (12 Wo.)
  UK 4 27.04.1968 (25 Wo.)
  US 6 02.08.1969 (35 Wo.)
Get That Feeling (mit Curtis Knight)
  UK 39 18.05.1968 (2 Wo.)
Electric Ladyland
  DE 12 15.01.1969 (24 Wo.)
  UK 6 16.11.1968 (12 Wo.)
  US 1 19.10.1968 (37 Wo.)
Band of Gypsys
  DE 15 15.08.1970 (24 Wo.)
  UK 6 04.07.1970 (22 Wo.)
  US 5 02.05.1970 (61 Wo.)
Cry of Love
  DE 15 15.05.1971 (12 Wo.)
  UK 2 03.04.1971 (14 Wo.)
  US 3 06.03.1971 (39 Wo.)
Experience
  DE 46 15.06.1971 (4 Wo.)
  UK 9 28.08.1971 (6 Wo.)
Jimi Hendrix at the Isle of Wight
  UK 17 20.11.1971 (2 Wo.)
Rainbow Bridge
  DE 34 15.01.1972 (4 Wo.)
  UK 16 04.12.1971 (8 Wo.)
  US 15 09.10.1971 (21 Wo.)
Hendrix in the West
  DE 48 15.05.1972 (4 Wo.)
  UK 7 05.02.1972 (14 Wo.)
  US 12 04.03.1972 (19 Wo.)
War Heroes
  UK 23 11.11.1972 (3 Wo.)
  US 48 09.12.1972 (18 Wo.)
Crash Landing
  US 5 22.03.1975 (20 Wo.)
Cornerstones 1967–1970
  UK 5 03.11.1990 (16 Wo.)
Blues
  DE 60 13.06.1994 (9 Wo.)
  CH 14 08.05.1994 (9 Wo.)
  UK 10 30.04.1994 (3 Wo.)
  US 45 14.05.1994 (18 Wo.)
Experience Hendrix – The Best of Jimi Hendrix
  DE 49
  AT 9 24.09.2000 (6 Wo.)
  CH 92 01.10.2000 (2 Wo.)
  UK 10 23.09.2000 (7 Wo.)
  US 133 21.11.1998 (40 Wo.)
Voodoo Child – The Jimi Hendrix Collection
  UK 10 20.07.2002 (13 Wo.)
  US 112 26.05.2001 (4 Wo.)
Valleys of Neptune
  DE 34 19.03.2010 (6 Wo.)
  AT 6 19.03.2010 (8 Wo.)
  CH 8 21.03.2010 (7 Wo.)
  UK 21 20.03.2010 (6 Wo.)
  US 4 27.03.2010 (15 Wo.)
Fire – The Collection
  UK 29 19.06.2010 (3 Wo.)
West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology
  DE 72 03.12.2010 (1 Wo.)
  CH 86 05.12.2010 (1 Wo.)
  US 153 04.12.2010 (1 Wo.)
West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology (Box Set)
  US 172 04.12.2010 (1 Wo.)
People, Hell & Angels
  DE 15 15.03.2013 (… Wo.)
  AT 18 15.03.2013 (… Wo.)
  CH 7 17.03.2013 (… Wo.)
  UK 39 16.03.2013 (… Wo.)
  US 2 23.03.2013 (… Wo.)
Machine Gun: The Fillmore East First Show
  UK 80 07.10.2016 (… Wo.)
  US 66 22.10.2016 (… Wo.)
Singles
Hey Joe
  DE 21 03.04.1967 (9 Wo.)
  UK 6 29.12.1966 (11 Wo.)
Purple Haze
  DE 17 05.06.1967 (9 Wo.)
  UK 3 23.03.1967 (14 Wo.)
  US 65 26.08.1967 (8 Wo.)
The Wind Cries Mary
  DE 35 17.07.1967 (3 Wo.)
  UK 6 11.05.1967 (11 Wo.)
Burning of the Midnight Lamp
  DE 27 16.10.1967 (5 Wo.)
  UK 18 30.08.1967 (9 Wo.)
Foxy Lady
  US 67 23.12.1967 (4 Wo.)
Up from the Skies
  US 82 16.03.1968 (4 Wo.)
All Along the Watchtower
  DE 21 09.12.1968 (8 Wo.)
  UK 5 23.10.1968 (11 Wo.)
  US 20 21.09.1968 (9 Wo.)
Crosstown Traffic
  DE 34 10.03.1969 (3 Wo.)
  UK 37 16.04.1969 (6 Wo.)
  US 52 30.11.1968 (8 Wo.)
Voodoo Child
  DE 24 18.01.1971 (7 Wo.)
  UK 1 07.11.1970 (13 Wo.)
Angel
  DE 50 05.07.1971 (1 Wo.)
Freedom
  US 59 03.04.1971 (8 Wo.)
Dolly Dagger
  US 74 23.10.1971 (7 Wo.)
Gypsy Eyes / Remember
  UK 35 30.10.1971 (5 Wo.)
Johnny B.Goode
  UK 35 12.02.1972 (5 Wo.)
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Eine vollständige Diskografie von Jimi Hendrix zu erstellen, gestaltet sich schwierig, da es eine große Zahl mitgeschnittener Jamsessions gibt, deren Authentizität nicht immer erwiesen ist. Außerdem gibt es verschiedene Aufnahmen von Hendrix als Begleitmusiker vor seiner Solokarriere. Insgesamt sollen nach Hendrix’ Tod noch mehr als einhundert Aufnahmen veröffentlicht worden sein.[49]

Zu Lebzeiten veröffentlichte Aufnahmen

  • Are You Experienced (mit Jimi Hendrix Experience, 1967)
Das Debütalbum der Jimi Hendrix Experience erschien im Mai 1967 und enthält unter anderem die bekannten Titel Foxy Lady und Red House. Die amerikanische Fassung erschien mit neuem Cover und veränderter Titelliste, so fehlen die Stücke Red House, Can You See Me und Remember, stattdessen finden sich die A-Seiten der Singles Purple Haze, The Wind Cries Mary und Hey Joe.
  • Axis: Bold as Love (mit Jimi Hendrix Experience, 1967)
Mit Little Wing und Castles Made of Sand befinden sich auf dem Album zwei bekannte und oft gecoverte Balladen. In Zusammenarbeit mit Hendrix’ Tontechnikern Eddie Kramer und Roger Mayer entstanden psychedelische Gitarrensounds, die Hendrix’ Ruf als experimentellen Studiomusiker begründeten.
  • Smash Hits (mit Jimi Hendrix Experience, 1968)
Die Kompilation enthält die vier erfolgreichen Singles des ersten Albums. Wie beim Debüt gibt es eine amerikanische Fassung mit abweichender Titelliste. Noch vor Electric Ladyland wird hier Burning of the Midnight Lamp auf einem Album veröffentlicht. Jedoch ist kein Lied von Axis: Bold as Love enthalten.
  • Electric Ladyland (mit Jimi Hendrix Experience, Doppel-LP, 1968)
Das Album entstand bei Sessions mit vielen Gastmusikern und wurde von Hendrix selbst produziert. Es enthält unter anderem eine Coverversion von All Along the Watchtower, einem Stück von Bob Dylan. Voodoo Chile und Crosstown Traffic befinden sich ebenfalls auf dem Album.
  • Band of Gypsys (mit der gleichnamigen Band, 1970)
Dieses Album wurde für Ed Chalpin am Silvesterabend 1969/Neujahrstag 1970 im Fillmore East aufgenommen. Machine Gun, der bekannteste Song des Albums, kann als Protest gegen den Vietnamkrieg verstanden werden.

Postum veröffentlichte Aufnahmen

Unmittelbar nach Hendrix’ Tod wurde das Material, an dem Hendrix im Electric-Ladyland-Studio gearbeitet hatte, von Kramer, Mitchell und Michael Jeffery veröffentlicht.

  • The Cry of Love (1971)
  • Rainbow Bridge – Original Motion Picture Soundtrack (1971)
  • War Heroes (1972)
  • Loose Ends (1974)

Die Veröffentlichungen ab 1975 sind Demos, die Jahre nach Hendrix’ Tod unter der Regie von Nachlassverwalter Alan Douglas von Studiomusikern, die nie mit Hendrix zusammengearbeitet hatten, vervollständigt, abgewandelt und neu abgemischt wurden. Nine to the Universe ist praktisch ein reines Instrumentalalbum der Originalmusiker mit Jamsessioncharakter. Das Ergebnis wurde von Fans teilweise sehr stark kritisiert.

  • Crash Landing (1975)
  • Midnight Lightning (1975)
  • Nine to the Universe (1980)

Ab Mitte der 1990er Jahre wurde das Material unter Autorisierung der Hendrix-Familie, die inzwischen die Rechte am Nachlass von Jimi Hendrix innehatte, für die Veröffentlichung auf CD neu gemastert und zusammengestellt. Insbesondere das Album First Rays of the New Rising Sun soll de facto das vierte Studioalbum darstellen, so wie es Hendrix selbst möglicherweise herausgebracht haben könnte. Das Album beinhaltet durchweg Material der Alben Cry of Love und Rainbow Bridge. Alle zuvor postum erschienenen Alben wurden stattdessen aus dem Katalog gelöscht. 2014 erschienen remasterte Versionen von Cry of Love und Rainbow Bridge.

  • Blues (1994)
  • First Rays of the New Rising Sun (1997)
  • South Saturn Delta (1997)
  • The Jimi Hendrix Experience, 4-CD-Box-Set (2000), 4-CD(+1-DVD)-Box-Set (2005)
  • Valleys of Neptune (2010)
  • West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology, 4-CD(+1-DVD)-Box-Set (2010)
  • People, Hell & Angels (2013)
  • Cry of Love (2014)
  • Rainbow Bridge (2014)

Konzertmitschnitte

  • Jimi Plays Monterey (Rockumentary von D. A. Pennebaker, aufgenommen beim Monterey Pop Festival 1967; Veröffentlichung 1986 mit Denny Dents Porträt-Performance im Vorspann)
  • Live at Winterland (Ausschnitte von sechs Konzerten im Winterland Ballroom in San Francisco vom Oktober 1968; Veröffentlichung 1987)
  • Winterland (4-CD oder 8-LP-Box; sechs Konzerte an drei Tagen im Winterland Ballroom in San Francisco vom 10. bis 12. Oktober 1968; Veröffentlichung 2011)
  • Live at Woodstock (Aufgenommen beim Woodstock-Festival 1969; Veröffentlichung 1999)
  • Blue Wild Angel – Jimi Hendrix Live at the Isle of Wight (Aufgenommen beim Isle of Wight Festival 1970; Veröffentlichung 2002)

Sonstige Aufnahmen

Live-Aufnahmen (Auswahl)

  • Woke Up This Morning and Found Myself Dead – Live at the Scene Club (1968)
  • Hendrix in the West (1972)
  • Experience (Royal Albert Hall 1969, Veröffentlichung 1972)
  • Sound Track Recordings from the Film ‘Jimi Hendrix’ (1973)
  • The Jimi Hendrix Concerts (1982)
  • Stages (1991)
  • The Ultimate Experience (1992)
  • BBC Sessions (1998)
  • Live at Fillmore East (1999)
  • Live at Berkeley – Second Set (2003)
  • Jammin’ with Jimi (2008)

Weitere Studio- und Live-Aufnahmen (autorisiert von den Hendrix-Erben, erschienen beim Label daggerrecords.com)

  • Live at the Oakland Coliseum (1998)
  • Live at Clark University (1999)
  • Morning Symphony Ideas (2000)
  • Live in Ottawa (2001)
  • The Baggy’s Rehearsal Sessions (2002)
  • Paris 1967/San Francisco 1968 (2003)
  • Hear My Music (2004)
  • Live at the Isle of Fehmarn (2005)
  • Burning Desire (2006)

Gefilmte Konzertmitschnitte (Auswahl)

  • Experience – See My Music Talking (1968)
  • Jimi Plays Berkeley (1970)
  • Jimi Hendrix – At the Atlanta Pop Festival (1992)
  • Jimi Hendrix – The Dick Cavett Show (2002)
  • Blue Wild Angel – Jimi Hendrix at the Isle of Wight (2002)
  • Jimi Hendrix – Live at Woodstock – Deluxe Edition (2005)
  • Jimi Hendrix – Live at Monterey – The Definitive Edition (2007)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Album „Smash Hits“
    • 2013: für das Album „BBC Sessions“
    • 2013: für das Album „Axis – Bold As Love“
    • 2013: für das Album „Fire – The Collection“
    • 2015: für die Single „All Along The Watchtower“

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1995: für das Album „Blues“
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1970: für das Album „Jimi Hendrix & Otis Redding-Monterey (Soundtrack)“
    • 1971: für das Album „Rainbow Bridge“
    • 1972: für das Album „Hendrix In The West“
    • 1983: für das Album „Crash Landing“
    • 1995: für das Videoalbum „Rainbow Bridge“
    • 1999: für das Album „Live At The BBC Sessions“
    • 2000: für das Videoalbum „Live At Woodstock“
    • 2004: für das Album „Live At Woodstock“
    • 2006: für das Album „Voodoo Child – The Jimi Hendrix Collection“
    • 2010: für das Videoalbum „Live At Monterey“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1990: für das Album „Radio One“
    • 1990: für das Album „Cornerstones 1967 – 1970“
    • 1992: für das Album „The Ultimate Experience“
    • 2002: für das Album „Voodoo Child – The Collection“
    • 2013: für das Album „Electric Ladyland“
    • 2013: für das Album „Are You Experienced“
    • 2013: für das Videoalbum „A Film About“
    • 2013: für das Album „Experience Hendrix – The Best Of“

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2009: für das Videoalbum „The Uncut Story“
  • Portugal Portugal
    • 2011: für das Album „West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology“[50]
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1986: für das Album „Axis – Bold As Love“
    • 1998: für das Album „The Cry Of Love“
    • 2001: für das Album „Blues“
    • 2002: für das Videoalbum „Band Of Gypsys – Live At The Fillmore“
    • 2004: für das Videoalbum „Jimi Plays Berkeley“
    • 2004: für das Videoalbum „Experience“
    • 2004: für das Videoalbum „Blue Wild Angel: Live At The Isle Of Wight“
    • 2007: für das Album „The Jimi Hendrix Experience“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum „Jimi Hendrix“
    • 2013: für das Videoalbum „Live At Woodstock“

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1995: für das Album „The Ultimate Experience“
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1986: für das Album „Smash Hits“
    • 1998: für das Album „Band Of Gypsys“
    • 1998: für das Album „Electric Ladyland“
    • 2006: für das Album „Experience Hendrix“

3× Platin-Schallplatte

  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1997: für das Album „The Ultimate Experience“

4× Platin-Schallplatte

  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2007: für das Video-Boxset „Live At Woodstock“

5× Platin-Schallplatte

  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2014: für das Album „Are You Experienced“
Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Kanada Kanada (MC) 0! 1 3 260.000 musiccanada.com
Portugal Portugal (AFP) 0! 0! 1 20.000 Einzelnachweise
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 10 28 24.450.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 5 8 2 1.265.000 bpi.co.uk
Insgesamt 5 19 34

Dokumentarfilme (Auswahl)

  • Jimi Hendrix: "Hear My Train A Comin'." Dokumentarfilm, USA, 2013, 90 Min., Buch und Regie: Bob Smeaton, Produktion: Experience Hendrix LLC, Fuse Films, Thirteen’s American Masters, Erstsendung: 5. November 2013 bei PBS, Inhaltsangabe von ARD, online-Video von PBS (englisch), Besprechung in der Westfälischen Rundschau.
  • Jimi Hendrix: Voodoo Child. Dokumentarfilm, USA, 2010, 91 Min., Buch und Regie: Bob Smeaton, Produktion: Experience Hendrix LLC, Video-Premiere: 18. September 2010 in den USA.[51]
  • Jimi Plays Monterey. Konzertfilm, USA, 1986, 50 Min., Buch und Regie: D.A. Pennebaker, Chris Hegedus, Produktion: Pennebaker Films, Kinopremiere: 7. September 1986 beim Toronto International Film Festival.[52]

Literatur

  • Noel Redding, Carol Appleby: Are You Experienced? The Inside Story of the Jimi Hendrix Experience. Picador, London 1990, ISBN 0-330-31923-X.
  • Mitch Mitchell, John Platt: The Hendrix Experience. Pyramid Books, London, 1990, ISBN 1-85510-047-9.
  • Lothar Trampert: Elektrisch! Jimi Hendrix, Der Musiker hinter dem Mythos. Piper Verlag, München 1991, ISBN 3-492-18406-5.
  • Harry Shapiro, Caesar Glebbeek: Jimi Hendrix – Electric Gypsy. Aus dem Englischen von Ingeborg Schober. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1993, ISBN 3-8025-2243-5.
  • Tony Brown: Jimi Hendrix. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1994, ISBN 3-552-05096-5.
  • John McDermott: Hendrix Sessions 1963–1970. Edition Olms, Zürich 1996, ISBN 3-283-00299-1.
  • Corinne Ullrich: Jimi Hendrix. Dt. Taschenbuch-Verlag, München 2000, ISBN 3-423-31037-5.
  • Charles Shaar Murray: Purple Haze, Jimi Hendrix. Hannibal Verlagsgruppe Koch, Wien 2002, ISBN 3-85445-060-5.
  • Johnny Black: Eyewitness Hendrix. The day-by-day life story. Carlton Books, London 2004, ISBN 1-84442-776-5.
  • Gered Mankowitz: Jimi Hendrix. The Complete Masons Yard Photo Sessions. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-615-1.
  • Charles R. Cross: Jimi Hendrix – Hinter den Spiegeln. Hannibal Verlag 2006, ISBN 978-3-85445-264-5 (Originalausgabe: Room Full Of Mirrors – A Biography Of Jimi Hendrix)
  • Klaus Theweleit, Rainer Höltschl: Jimi Hendrix. Eine Biographie. Rowohlt, Berlin 2008, ISBN 978-3-87134-614-9.
  • Frank Schäfer: Being Jimi Hendrix. Ein Essay. Verlag Andreas Reiffer, Meine, 2012, ISBN 978-3-934896-63-5.
  • Lars Thieleke: Jimi Hendrix. Seine Instrumente, Spielweise und Studiotricks. PPV Medien, Bergkirchen 2012, ISBN 978-3-941531-95-6.

Weblinks

 Commons: Jimi Hendrix – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Blecha: Hendrix, Jimi (1942–1970). In: historylink.org. 15. August 2011; abgerufen am 2. März 2015: „His father Al Hendrix renamed him James Marshall Hendrix in 1946.“
  2. a b Catherine Elsworth: Family go to court in fight for Hendrix’s millions. In: Daily Telegraph, 26. Juni 2004.
  3. Alyssa Burrows: Hendrix, Al (1919–2002), Father of Jimi. Am 8. August 2002 auf historylink.org
  4. Al und June Hendrix trennten sich 1986 und Jimi Hendrix Stiefmutter starb 1999, siehe: historylink.org.
  5. Sean Egan: Jimi Hendrix and the Making of “Are You Experienced”. Cappella Books, 2002, ISBN 1-55652-471-4, S. 11
  6. Dale Evva Gelfand: Jimi Hendrix: Musician. Chelsea House, New York 2006, ISBN 0-7910-9214-3, S. 18.
  7. Berichte zu Hendrix auf thesmokinggun.com: „poorly motivated for the military […] no regard for regulations […] his mind apparently cannot function while performing duties and thinking about his guitar“; „Poor character. No known good characteristics.“ Auf Hendrix’ Homepage (Memento vom 24. Januar 2009 im Internet Archive) wird als Grund für die Entlassung eine Verletzung bei einem Fallschirmsprung angegeben: „After being discharged due to an injury he received during a parachute jump“.
  8. „This agreement contracted Hendrix to produce and play exclusively for PPX for 3 years, in return for one dollar“ auf Jimi Hendrix With Curtis Knight & the Squires – ‘Knock Yourself Out’. In: jungle-records.demon.co.uk. 15. Oktober 1965; abgerufen am 2. März 2015.
  9. Jimi Hendrix über den Auftritt in Monterey, zitiert nach The Jimi Hendrix Experience: inducted in 1992. In: Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen am 2. März 2015.
  10. Andreas Fasel: Wie das Gemächt von Jimi Hendrix ins Museum kam. In: welt.de. 7. März 2013; abgerufen am 2. März 2015.
  11. Corinna Watschke: Porträt: Jimi Hendrix. Kein Blumenkind mit Love-Sprüchen. (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) In: Planet Wissen, 24. Juli 2007: „Der Auftritt von Jimi Hendrix fand wegen der vielen Programmverzögerungen erst am Montagmorgen statt, als das Festival eigentlich schon vorbei war. Die meisten der 500.000 Besucher waren schon abgereist, nur noch 25.000 vom Drogenkonsum und den Strapazen der zurückliegenden drei Tage Erschöpfte tummelten sich noch vor der Bühne.“
  12. Markus Escher: 18. September 1970: Jimi Hendrix gestorben. (Memento vom 25. März 2013 im Internet Archive) In: MDR Info Kalenderblatt, 18. September 2006.
  13. Fehmarnfestivalgroup. In: fehmarnfestivalgroup.com. 28. September 2014; abgerufen am 2. März 2015.
  14. Greg Lake: „Wir wollten uns im August oder September treffen und zusammen spielen, aber er starb, bevor wir es auf die Reihe kriegten.“ Zitiert nach Giuliano Benassi: Emerson, Lake & Palmer. In: laut.de. Abgerufen am 2. März 2015.
  15. Corinna Watschke: Porträt: Jimi Hendrix. Kein Blumenkind mit Love-Sprüchen. (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) In: Planet Wissen, 24. Juli 2007.
  16. „[…] gab die internationale Presse harten Drogen die Schuld. In Wirklichkeit war der „schwarze Elvis Presley“ („New York Times“) nach Alkoholgenuß und der Einnahme von Schlaftabletten an seinem Erbrochenen erstickt.“ In: musicline.de.
  17. Constantine, Alex: Tötet den Rock’n’Roll; 2002, Strange Verlag, 40699 Erkrath, ISBN 3-89064-813-4, S. 88.
  18. „‚Eigentlich war ich nicht überrascht‘, konstatierte sein Manager Chas Chandler, als er von Jimi Hendrix’ Schlaftabletten-Tod am 18. September 1970 erfuhr. ‚Es war, als ob er uns die letzten zwei Jahre darauf vorbereitet hätte. Es war eigentlich eine Nachricht, auf die ich gewartet hatte‘.“ In: text42.de.
  19. Hendrix, Jimi - Biografie, Rock-Lexikon, Rowohlt. In: musicline.de. Abgerufen am 2. März 2015.
  20. a b Gene Stout: New Hendrix memorial could play to big crowds. In: seattlepi.com, 10. Februar 2003.
  21. James Tapper: Hendrix 'was murdered' by his manager, claims roadie. In: Daily Mail. 31. Mai 2009; abgerufen am 2. März 2015 (englisch).
  22. „In 1995, Hendrix’s father and sister Janie regained control of his estate, estimated at that time to be worth between $40 million and $100 million.“ In: historylink.org
  23. Michelle Fabio: The Battle Over the Jimi Hendrix Estate. Im Dezember 2009 auf legalzoom.com
  24. The Jimi Hendrix Experience Biography – The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. In: rockhall.com. Abgerufen am 2. März 2015.
  25. NAMA Hall of Fame. In: Native American Music Awards. Abgerufen am 13. April 2009.
  26. Jimi Hendrix Opened June 7, 2003. In: emplive.org. Archiviert vom Original am 13. August 2006; abgerufen am 2. März 2015.
  27. „Hendrix’s relationship with his home town was conflicted and perhaps distant.“ City Council proposes Jimi Hendrix park - Puget Sound Business Journal. In: bizjournals.com. 23. Mai 2006; abgerufen am 2. März 2015 (englisch). Peter Blecha: HistoryLink.org - the Free Online Encyclopedia of Washington State History. In: historylink.org. 15. August 2011; abgerufen am 2. März 2015. (das Zitat findet sich auf beiden Websites nicht!)
  28. David Browne: 100 Greatest Guitarists: David Fricke’s Picks. In: rollingstone.com. Abgerufen am 2. März 2015.
  29. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  30. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  31. Maev Kennedy: Jimi Hendrix’s former London flat to open as a museum. In: theguardian.com. 8. Februar 2016; abgerufen am 9. Februar 2016.
  32. Jimi Hendrix. Archiviert vom Original am 8. Juli 2008; abgerufen am 2. März 2015: „Buddy [scil. Guy] reminisced about Jimi Hendrix and mentioned he has a DVD out now, that shows Hendrix in the audience at a Buddy Guy concert in the ‘60s, taking it all in from the ‘Master of the Blues’ Buddy and his fine band.“
    Buddy Guy Blues'd It Up At Toronto’s Massey Hall (Memento vom 18. Oktober 2007 im Internet Archive)
  33. beispielsweise Johnny B. Goode (Chuck Berry), Killing Floor (Howlin’ Wolf), Mr. Pitiful (Otis Redding), Outside Woman (Blind Joe Reynolds) oder Rock Me Baby (B.B. King) laut Homepage. In: coverinfo.de. Abgerufen am 2. März 2015.
  34. Tom Sinclair: Jimi Hendrix died in London 26 years ago. In: ew.com. 20. September 1996; abgerufen am 2. März 2015 (englisch).
  35. „Der typische Roadie, der Ober-Roadie, der ewige King of the Roadies, ist und wird wohl für alle Zeiten Lemmy von Motörhead sein. Er war niemand geringerem als Jimi Hendrix zu Diensten, bevor er selbst als Musiker Karriere machte.“ Von Valerie Trebeljahr: Der Roadie. (Memento vom 31. März 2006 im Internet Archive) In: Zündfunk / Bayern 2, 30. März 2006.
  36. „Ace acted as a roadie for Jimi Hendrix“ auf KissInUK.com
  37. „was a roadie for the Jimi Hendrix Experience“ auf copyranter.blogspot.com
  38. Jimi Hendrix trusted his synesthesia. He liked to describe chords and harmonies as colors. He called the chord E7#9 — often referred to by guitarists as the Hendrix chord — as „the purple chord,“ and used it to help form the verse of his song, Purple Haze. www.xuni.com: Author T. Jefferson Parker. In: tjeffersonparker.com. Abgerufen am 2. März 2015.
  39. Aus dem Booklet zu Experience Hendrix – The Best of …
  40. „Sonst als störend empfundene Rückkoppelungen, Frequenzüberlagerungen und Verzerrungen erhob er zur Kunstform und integrierte sie zu einem bis dahin nicht gekannten, provokativem Ganzen.“ Zitiert nach Corinna Watschke: Porträt: Jimi Hendrix. Kein Blumenkind mit Love-Sprüchen. (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) In: Planet Wissen, 24. Juli 2007.
  41. Markus Vanhoefer: Kalenderblatt 27.11.1942: Jimi Hendrix wird geboren. (Memento vom 3. Mai 2007 im Internet Archive) In: Bayern 2, 27. November 2006.
  42. „‚House Burning Down‘ […] also reflects the Watts riots of 1965, as well as the Newark and Detroit riots of 1967.“ Zitiert nach Burning Down The House. Rock, Race and Stereotypes in the 1960s. (Memento vom 7. Dezember 2004 im Internet Archive).
  43. Guitar Effects Pedals by Roger Mayer - Octavia. In: roger-mayer.co.uk. Abgerufen am 2. März 2015.
  44. Tom Watson: Collector’s Corner: Empty Cigarette Packs Owned by Jimi Hendrix Sell for $331.51, Hendrix Strat Fetches Over $128,000. In: stratcollector.com. Archiviert vom Original am 22. November 2004; abgerufen am 2. März 2015.
  45. dpa: Angezündete Jimi-Hendrix-Gitarre für 280 000 Pfund versteigert. In: NZZ. 4. September 2008; abgerufen am 2. März 2015.
  46. Tom Watson: Jimi Hendrix Stratocasters: Eight Fender Tribute Guitars. In: Guitar International. 5. Mai 2010; abgerufen am 2. März 2015., Originaltext (Memento vom 22. Februar 2011 im Internet Archive).
  47. Florence Gould Event: French Literature in the Making: Lydie Salvayre. In: New York University • Maison Française. 16. April 2012; abgerufen am 2. März 2015 (englisch).
  48. Chartquellen: DE AT CH UK-Singles UK-Alben US (unvollständig)
  49. The Jimi Hendrix Experience Biography. In: Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen am 2. März 2015: „[…] a flood of posthumous albums […] hit the market. There have been an estimated 100 of them.“
  50. Platin für West Coast Seattle Boy: The Jimi Hendrix Anthology in Portugal (Memento vom 3. Juli 2011 im Internet Archive)
  51. Filmdaten zu Jimi Hendrix: Voodoo Child in der Internet Movie Database (englisch)
  52. Filmdaten zu Jimi Plays Monterey in der Internet Movie Database (englisch)
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 07.01.2018 06:22:00

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