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Musiker

Willie Nelson

Willie Nelson

geboren am 30.4.1933 in Abbott, TX, USA

Willie Nelson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Willie Hugh Nelson (* 29. April 1933[1] in Abbott, Texas) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Outlaw-Bewegung und des Genres im Allgemeinen zählt. Er hatte 22 Nummer-eins-Singles und 14 Nummer-eins-Alben in den Billboard-Country-Charts. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Blue Eyes Crying in the Rain, On the Road Again und Always on My Mind sowie Crazy in der Interpretation von Patsy Cline. Außerdem war er in fast 40 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig. Nelson ist vor allem für seine markante Stimme und seine Gitarrensoli bekannt. So listete der Rolling Stone ihn auf Platz 77 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten[2].

Biografie

Kindheit und Jugend

Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wuchs Nelson bei seinen Großeltern auf. Mit sechs Jahren bekam er eine Gitarre geschenkt, mit zehn Jahren trat er erstmals öffentlich auf. Als Teenager spielte Nelson abends in lokalen Honky Tonks. 1950 wurde er zur Air Force eingezogen, aber bald darauf wegen Rückenproblemen entlassen. Er heiratete eine Cherokee-Indianerin und wurde Vater von drei Kindern. Die Familie zog nach Fort Worth, wo Nelson eine Zeit lang als Diskjockey arbeitete.

Anfänge

1956 spielte er in Vancouver, Washington eine erste selbst finanzierte Single ein, die sich respektabel verkaufte. 1959 – seine Ehe war mittlerweile geschieden – schaffte er es, die Rechte an seinem Song Night Life zu veräußern. Vom Erlös erwarb er ein altes Auto und machte sich auf den Weg nach Nashville. Dort fand er einen Job als Bassist in der Band von Ray Price. In den folgenden Jahren gelang es ihm mehrfach, Songs zu verkaufen – darunter 1961 Hello Walls, mit dem Faron Young Platz 1 der Country-Charts erreichte. Im selben Jahr nahm Patsy Cline sein Crazy auf. Willie Nelson war damit als Songwriter etabliert.

Karrierebeginn

Er heiratete erneut und spielte einige Singles ein, von denen es zwei in die Top-10 schafften. Der große Durchbruch blieb ihm aber zunächst versagt. 1965 wechselte er zu RCA und schloss sich der Grand Ole Opry an. In den folgenden Jahren produzierte er eine lange Folge von nur mäßig erfolgreichen Alben und Singles. Sein Verhältnis zu RCA verschlechterte sich zusehends. Er warf seiner Plattenfirma vor, seine Songs zu verfälschen, sie allzu sehr dem kommerziellen Nashville Sound anzugleichen. RCA hatte tatsächlich das vertragliche Recht, seine Aufnahmen nach eigenem Ermessen zu verändern, ein untragbarer Zustand für einen unabhängigen Charakter wie Nelson.

Weihnachten 1970 brannte sein Haus ab, und Nelson beschloss, Nashville den Rücken zu kehren. Er ging nach Austin, heiratete zum dritten Mal und unterschrieb einen Vertrag bei Atlantic Records. Es wurden zwei Alben produziert: 1973 Shotgun Willie und 1974 Phases and Stages, wieder nur mit durchschnittlichem Erfolg.

Der große Durchbruch kam ein Jahr später. Er wechselte erneut die Plattenfirma und spielte für Columbia das wegweisende Album Red Headed Stranger ein, dessen Singleauskopplung Blue Eyes Crying in the Rain sein erster Nummer-1-Hit wurde und sich sogar in den Pop-Hitparaden platzierte. Seine alte Plattenfirma RCA versuchte, von seinem plötzlichen Ruhm zu profitieren und veröffentlichte aus Archivmaterial das Album: Wanted! The Outlaws. Neben Nelson waren darauf noch Waylon Jennings, Jessi Colter und Tompall Glaser zu hören, die ebenfalls mit dem Nashville-Establishment auf Kriegsfuß standen. Wanted! wurde als erstes Country-Album mehr als eine Million Mal verkauft. 1980 drehte der Regisseur Jerry Schatzberg den Musikfilm On the Road Again, bei dem Nelson die Hauptrolle übernahm. Für den gleichnamigen Song wurde er für den Oscar nominiert.

Outlaw-Bewegung

Nelson wurde zum Mittelpunkt der Outlaw-Bewegung, in der sich Musiker sammelten, die sich von den „kommerziellen Fesseln“ Nashvilles lösen und ihre eigene Musik spielen wollten. Nach anfänglicher Verärgerung war Nashville begeistert, denn die Outlaw-Musik verkaufte sich blendend und brachte frischen Wind in die stagnierende Country-Szene.

Willie Nelson war in den nächsten Jahren besonders mit Duetten erfolgreich. Zunächst mit seinem Freund Waylon Jennings – Waylon & Willie – und dann auch mit anderen etablierten Größen der Country-Musik wie beispielsweise Merle Haggard mit dem Hit Pancho and Lefty sowie Ray Price, Dolly Parton und Ray Charles. Am erfolgreichsten war ein Duett mit Julio Iglesias: To All the Girls I've Loved Before, das Albert Hammond geschrieben hat. 1978 erschien Nelsons kommerziell erfolgreichstes Album Stardust. 1979 wurde in Nashville ein Museum für Willie Nelson eröffnet.

Highwaymen

Mitte der 80er Jahre tat er sich mit Kris Kristofferson, Johnny Cash und Waylon Jennings unter dem Namen Highwaymen zusammen. In den folgenden zehn Jahren nahmen die Musiker gemeinsam drei Alben auf und gingen mehrfach auf sehr erfolgreiche Welttourneen. 1985 beteiligte sich Nelson am Projekt USA for Africa. Ebenfalls 1985 hob Nelson zusammen mit John Mellencamp das Farm-Aid-Festival zur Unterstützung landwirtschaftlicher Familienbetriebe in den USA aus der Taufe. Dieses Festival wird seither jährlich veranstaltet und mittlerweile auch von Neil Young und Dave Matthews mitorganisiert.[3]

1990 hatten sich Steuerschulden von über 16 Millionen Dollar angehäuft. Willie Nelson verlor seinen gesamten Besitz. Der Erlös seiner nächsten Alben ging vollständig an das Finanzamt, es gelang ihm, bis 1993 seine Schulden zu begleichen. Im selben Jahr erhielt er die größte Auszeichnung, die die Countrymusik zu vergeben hat: Er wurde in die Country Music Hall of Fame aufgenommen.

Schauspieler

Schon 1979 spielte Nelson neben Robert Redford und Jane Fonda in Der elektrische Reiter (The Electric Horseman). 1997 übernahm Nelson eine Nebenrolle im Kinofilm Wag the Dog, er spielte einen Songwriter. 2002 trat er in der US-Krimiserie Monk in der zwölften Folge der ersten Staffel, die in Deutschland unter dem Namen Mr. Monk und Willie Nelson ausgestrahlt wurde, als Hauptverdächtiger in einem Mordfall auf. 2005 spielte er Onkel Jesse in der Kinoadaption der erfolgreichen Serie Ein Duke kommt selten allein und steuerte seine Interpretation der Titelmelodie Good Ol' Boys zum Soundtrack bei.

Ebenfalls trat er im Musikvideo der Coverversion von These Boots Are Made for Walkin’ von Jessica Simpson auf und hatte Gastauftritte in der Fernsehserie Nash Bridges, in der Folge El Viejo der dritten Staffel von Miami Vice sowie in den Kinofilmen Austin Powers, Half Baked – Völlig high und durchgeknallt und Bierfest. Zudem gibt es eine Zeichentrick-Parodie namens Willie Nelson and the Strokes, die Bestandteil der Sendung VH1-Illustrated ist.

2006 steuerte Nelson den Song He Was a Friend of Mine zum Soundtrack des Films Brokeback Mountain bei und veröffentlichte im selben Jahr den Song Cowboys are Frequently Secretly (Fond of Each Other), dessen Text 1981 von Ned Sublette geschrieben worden war.

Ebenfalls 2006 spielte er sich selbst im Film Broken Bridges mit Toby Keith und Kelly Preston in den Hauptrollen. Im Trio mit Toby Keith und BeBe Winans wurde außerdem der Song Uncloudy Day auf dem Soundtrack veröffentlicht. Im Jahr 2008 folgte wieder eine Rolle an der Seite von Toby Keith in der Komödie Beer for My Horses.

Gegenwart

Zwischen 2002 und 2008 stand Nelson beim Alternative-Country-Label Lost Highway unter Vertrag, bei dem er einige von der Kritik gelobte Alben herausbrachte. Erwähnenswert ist unter anderem Last of the Breed mit Ray Price, Merle Haggard und George Jones aus dem Jahr 2007. Nach seinem letzten Album für Lost Highway, Moment of Forever, wechselte Nelson zu Blue Note/EMI, wo 2008 in Zusammenarbeit mit den Jazz-Trompeter Wynton Marsalis ein Album erschien. Auf der Platte interpretieren beide unter anderem den Klassiker Georgia on My Mind. Nach dem gemeinsamen Album Willie and the Wheel mit der Western-Swing-Band Asleep at the Wheel folgte 2009 Nelsons zweites Album für Blue Note, American Classic.

Am 26. November 2010 wurde Nelson wegen Besitzes von etwa 170 Gramm Marihuana in Texas verhaftet und gegen eine Kaution von 2500 Dollar entlassen. Bereits 2006 war er wegen Drogenbesitzes zu einer Geldstrafe und sechs Monaten Bewährung verurteilt worden.[4][5]

Im Februar 2012 unterzeichnete Nelson einen Plattenvertrag bei Legacy Recordings. Seine erste Veröffentlichung für das Label war das Album Heroes, für das er unter anderem Ray Price, Merle Haggard, Snoop Dogg, Kris Kristofferson, Jamey Johnson, Billy Joe Shaver und Sheryl Crow als Gastmusiker gewinnen konnte. Das Album belegte Platz vier der Billboard-Country-Alben-Charts.[6]

Die erhöhte Medienpräsenz anlässlich seines 80. Geburtstages und die Erschließung neuer Hörerschichten hatten zur Folge, dass Nelsons Alben auch in den regulären US-Album-Charts wieder sehr erfolgreich sind. Mit Platz 9 bzw. Platz 5 belegten seine beiden letzten Studioalben die höchsten Platzierungen seit über 30 Jahren. Mit 80 Jahren erlangte Nelson noch den 5. Dan in Gongkwon Yusul.[7]

Diskografie

Auszug – für eine ausführliche Liste siehe Willie Nelson/Diskografie

Alben

  • Red Headed Stranger (1975)
  • Wanted! The Outlaws (1976, mit Waylon Jennings, Jessi Colter und Tompall Glaser)
  • Waylon & Willie (1978, mit Waylon Jennings)
  • Stardust (1978)
  • Willie and Family Live (1978)
  • One for the Road (1979, mit Leon Russell)
  • Honeysuckle Rose (1980, Willie Nelson & Family)
  • Somewhere over the Rainbow (1981)
  • Always on My Mind (1982)
  • Pancho & Lefty (1983, mit Merle Haggard)
  • Tougher Than Leather (1983)
  • Across The Borderline (1993)
  • Moonlight Becomes You (1993)
  • Healing Hands Of Time (1994)
  • Spirit (1996)
  • Teatro (1998)
  • It Always Will Be (2004)
  • Countryman (2005)
  • You Don’t Know Me: The Songs of Cindy Walker (2006)
  • Let’s Face the Music and Dance (2013)
  • To all the Girls (2013)
  • Willie Nelson and Sister Bobbie – December Day (2014)
  • God’s Problem Child (2017)
  • Last Man Standing (2018)
  • My Way (2018)

Singles

  • Blue Eyes Crying in the Rain (1975)
  • Good Hearted Woman (1976, mit Waylon Jennings)
  • On the Road Again (1980)
  • Always on My Mind (1982)
  • Let It Be Me (1982)
  • To All the Girls I’ve Loved Before (1984, mit Julio Iglesias)
  • Beer for My Horses (2003, mit Toby Keith)
  • Always on My Mind (2013, mit Carrie Underwood)

Auszeichnungen

  • 1976: CMA Award in der Kategorie Vocal Duo of the Year (mit Waylon Jennings)
  • 1976: CMA Award in der Kategorie Single Of The Year für Good Hearted Woman (mit Waylon Jennings)
  • 1976: CMA Award in der Kategorie Album Of The Year für Wanted: The Outlaws (mit Waylon Jennings, Tompall Glaser und Jessi Colter)
  • 1976: Grammy in der Kategorie Beste männliche Gesangsdarbietung - Country für Blue Eyes Crying In The Rain
  • 1977: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Single für Blue Eyes Crying In The Rain
  • 1979: ACM Award in der Kategorie Entertainer of the Year
  • 1979: CMA Award in der Kategorie Entertainer of the Year
  • 1979: Grammy in der Kategorie Beste männliche Gesangsdarbietung – Country für Georgia on My Mind
  • 1979: Grammy in der Kategorie Beste Countrydarbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang für Mamas Don't Let Your Babies Grow Up To Be Cowboys (mit Waylon Jennings)
  • 1981: Grammy in der Kategorie Bester Countrysong für On The Road Again
  • 1982: ACM Award in der Kategorie Single of the Year für Always on My Mind
  • 1982: ACM Award in der Kategorie Album of the Year für Always on My Mind
  • 1982: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Male Artist
  • 1982: CMA Award in der Kategorie Single Of The Year für Always on My Mind
  • 1982: CMA Award in der Kategorie Album Of The Year für Always on My Mind
  • 1983: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Album für Always on My Mind
  • 1983: CMA Award in der Kategorie Vocal Duo of the Year (mit Merle Haggard)
  • 1983: Grammy in der Kategorie Beste männliche Gesangsdarbietung - Country für Always on My Mind
  • 1983: Grammy in der Kategorie Bester Countrysong für Always on My Mind
  • 1984: ACM Award in der Kategorie Single of the Year für To All the Girls I've Loved Before (mit Julio Iglesias)
  • 1984: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Male Artist
  • 1984: CMA Award in der Kategorie Vocal Duo of the Year (mit Julio Iglesias)
  • 1986: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Male Artist
  • 1986: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Single für Forgiving You Was Easy
  • 1987: American Music Award in der Kategorie Favorite Country Male Artist
  • 1990: Grammy Legend Award
  • 2000: Grammy für das Lebenswerk
  • 2002: CMA Award in der Kategorie Vocal Event of the Year für Mendocino County Line (mit Lee Ann Womack)
  • 2002: CMT Flameworthy Video Music Award in der Kategorie Video Collaboration of the Year für Mendocino County Line (mit Lee Ann Womack)
  • 2003: Grammy in der Kategorie Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Country für Mendocino County Line (mit Lee Ann Womack)
  • 2004: CMT Flameworthy Video Music Award in der Kategorie Collaborative Video of the Year für Beer for My Horses (mit Toby Keith)
  • 2008: Grammy in der Kategorie Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Country für Lost Highway (mit Ray Price)
  • 2017: Grammy in der Kategorie Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop für Summertime: Willie Nelson Sings Gershwin
  • 2019: Grammy in der Kategorie Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop für My Way
  • Der Rolling Stone listete Nelson auf Rang 77 der 100 besten Gitarristen sowie auf Rang 88 der 100 besten Sänger und Rang 60 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.[2][8][9]

Filmografie (Auswahl)

  • 1979: Der elektrische Reiter (The Electric Horseman)
  • 1981: Der Einzelgänger (Thief)
  • 1982: Die Ballade vom Banditen Barbarosa (Barbarosa)
  • 1982: Gulag 2 (Coming Out of the Ice)
  • 1984: Der Songschreiber (Songwriter)
  • 1986: Die letzten Tage von Frank und Jesse James (The Last Days of Frank and Jesse James)
  • 1986: Miami Vice (Fernsehserie, 1 Episode)
  • 1986: Höllenfahrt nach Lordsburg (Stagecoach)
  • 1988: Die Glorreichen 9 (Once Upon a Texas Train)
  • 1988: Gringos, Gold und flotte Girls (Where the Hell's That Gold?!!?)
  • 1990: Zwei Asse schlagen zu (Pair of Aces)
  • 1991: Zwei Asse schlagen wieder zu (Another Pair of Aces: Three of a Kind)
  • 1996, 1998: Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft (Dr. Quinn, Medicine Woman) (Fernsehserie, 2 Episoden)
  • 1997: Der 100.000 $ Fisch (Gone Fishin’)
  • 1997: Nash Bridges (Fernsehserie, 1 Episode)
  • 1997: Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt (Wag the Dog)
  • 1998: Half Baked – Völlig high und durchgeknallt (Half Baked)
  • 1999: Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung (Austin Powers: The Spy Who Shagged Me)
  • 2000: Die Simpsons (The Simpsons) (Fernsehserie, Episode Hinter den Lachern)
  • 2002, 2004: Monk (Fernsehserie, 2 Episoden)
  • 2002: The Country Bears
  • 2004: Hawaii Crime Story (The Big Bounce)
  • 2005: Ein Duke kommt selten allein (The Dukes of Hazzard)
  • 2006: Bierfest (Beerfest)
  • 2007: Ein Duke kommt selten allein – Wie alles begann (The Dukes of Hazzard: The Beginning)
  • 2008: Beer for My Horses
  • 2008: Surfer, Dude

Literatur

Weblinks

 Commons: Willie Nelson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://theboot.com/willie-nelson-birthday/
  2. a b 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  3. About Farm Aid. Abgerufen am 5. September 2016 (amerikanisches Englisch).
  4. Willie Nelson Charged With Pot Possession in Texas in: abcnews vom 27. November 2010
  5. Willie Nelson mit Marihuana erwischt in: Zeit Online vom 27. November 2010
  6. http://www.billboard.com/#/album/willie-nelson/heroes/1647607
  7. Martin Chilton: Willie Nelson gets 5th-degree black belt at 81. telegraph.co.uk, 29. April 2014, abgerufen am 20. Oktober 2017 (englisch).
  8. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  9. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 11.02.2019 01:45:27

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