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Musiker

Demi Lovato

Demi Lovato

geboren am 20.8.1992 in Dallas, TX, USA

Demi Lovato

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Demetria Devonne „Demi“ Lovato (* 20. August 1992 in Albuquerque, New Mexico) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin. Bekannt wurde sie durch die Rolle der Mitchie Torres im Disney Channel Original Movie Camp Rock. Zudem startete sie 2008 eine Musikkarriere. Ihr zweites Studioalbum Here We Go Again erreichte Platz eins in den USA.

Leben und Karriere

Frühe Jahre

Demi Lovato wurde in Albuquerque geboren, wuchs jedoch in Dallas (Texas) auf und bezeichnet dies heute auch als ihre Heimat. Ihre Eltern trennten sich, als sie zwei Jahre alt war.[1] In verschiedenen Interviews aus dem Jahr 2012 sagte sie, dass sie seit fünf Jahren keinen Kontakt zu ihrem Vater habe und auch nicht daran interessiert sei, dies zu ändern.[2][3] Lovato hat mexikanische, italienische und irische Vorfahren. Sie hat eine ältere Schwester namens Dallas Leigh Lovato (* 4. Februar 1988) und Madison De La Garza (* 28. Dezember 2001) ist ihre Halbschwester,[4] die aus der Ehe ihrer Mutter mit Eddie De La Garza stammt; die beiden sind seit 2000 verheiratet. Zudem hat sie eine ältere Halbschwester namens Amber, von der sie erst im Erwachsenenalter erfuhr.[5] Lovatos Stiefvater arbeitete früher als Manager in einem Autohaus von Ford, gab seinen Beruf aber auf und ist seit 2008 ihr Manager.[6] Lovato wurde baptistisch erzogen, gehört heute jedoch keiner bestimmten Konfession des Christentums mehr an. Sie betet vor Auftritten regelmäßig mit ihrer Band.[2]

Lovato sagte, dass sie ab ihrem zwölften Lebensjahr unter Mobbing von Mitschülern gelitten habe, die sich unter anderem über ihr Körpergewicht und ihre Ambitionen als Schauspielerin lustig machten.[7][8] Aus diesem Grund bat Lovato ihre Mutter, privat unterrichtet werden zu dürfen und erhielt auf diesem Weg im April 2009 ihr High School Diploma, zwei Jahre früher als üblich.[9] 2011 gab Lovato bekannt, seit ihrem achten Lebensjahr eine „ungesunde Beziehung zu Essen“ zu haben;[10] sie habe sich bis zu sechs Mal täglich übergeben müssen, ihre Eltern hielten den daraus resultierenden Gewichtsverlust für pubertätsbedingt.[1] Außerdem litt sie in ihrer Kindheit unter selbstverletzendem Verhalten.

Karrierebeginn

2012 sagte Lovato, dass sie im Alter von etwa fünf Jahren Schauspielunterricht nahm und bei Talentagenturen vorsprach; beispielsweise sprach sie für die Kinderserie Barney und seine Freunde vor, erhielt die Rolle jedoch nicht, da sie damals noch nicht lesen konnte. Zwei Jahre später besuchte sie erneut ein Casting dieser Serie und erhielt diesmal die Rolle des Mädchens Angela, die Lovato für zwei Jahre verkörperte.

Nach dem Ende der Serie von Barney und seine Freunde nahm Lovato Gitarren-, Klavier-,Gesangs- und Tanzunterricht und setzte ihren Schauspielunterricht fort. Damals musste ihre Familie ihr damaliges Haus in Dallas mit einer Hypothek belegen, um Lovatos Unterricht bezahlen zu können.

Im Januar 2007 erhielt Lovato die Rolle der Charlotte Adams in der Serie Endlich Pause!. Sie wirkte aber nur in der ersten Staffel mit, konnte jedoch als Sängerin auf sich aufmerksam machen. Im Sommer 2007 ging Lovato zu einem Vorsprechen der Serie JONAS, an der auch die Band Jonas Brothers mitwirkte. Letztlich bekam sie die Rolle aber nicht und beschrieb dieses Erlebnis als „die härteste Absage, die ich je bekommen habe“. Wenige Wochen später ging sie zum Casting der Serie Sonny Munroe (Originaltitel: Sonny with a Chance) und zum Casting des Fernsehfilms Camp Rock, beide Castings fanden am gleichen Tag statt.[11][Anm. 1] Nachdem sie schließlich zu einem Treffen eingeladen wurde, wurde sie von Gary Marsh, Disneys Vorsitzender im Bereich Entertainment, gebeten, vor allen anwesenden Führungskräften des Walt-Disney-Konzerns zu singen. Sie entschied sich für das Lied Ain’t No Other Man von Christina Aguilera und Bob Cavallo, Vizepräsident und Geschäftsführer des Plattenlabels Hollywood Records, sagte später in einem Interview, dass ihnen „die Kinnlade runtergeklappt“ sei.[12] Lovato erhielt später sowohl die Rolle der Mitchie Torres in Camp Rock als auch den Part der Sonny Munroe für die gleichnamige Fernsehserie und unterzeichnete außerdem einen Plattenvertrag mit Hollywood Records. Anfang 2008 unterschrieb sie zudem einen Vertrag mit Jonas Records, dem Plattenlabel der Jonas Brothers.

Am 20. Juni 2008 lief Camp Rock erstmals auf dem US-amerikanischen Disney Channel. Der Film, in dem Lovato ein Mädchen spielt, das ein Musikcamp besucht und die Hoffnung hat, später einmal Sängerin zu werden, erreichte eine Einschaltquote von durchschnittlich 8,9 Millionen Zuschauern.[13] Mit dieser Resonanz war der Film seinerzeit der zweiterfolgreichste hinter High School Musical 2, der ein Jahr zuvor 17,2 Millionen Zuschauer anlockte.[13] Auch in Deutschland, wo ProSieben die Rechte für die Free-TV-Premiere erhalten hatte, erreichte man in der anvisierten Zielgruppe gute Quoten. Insgesamt schalteten im September etwa 1,56 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 5,8 Prozent entsprach. In der Altersspanne der drei- bis 13-Jährigen gelang ein Marktanteil von 25,2 Prozent und bei den 14- bis 19-Jährigen erreichte man 30,6 Prozent. Mit zunehmendem Alter der Zuschauer fielen die Quoten jedoch stark ab.[14]

Auch der Soundtrack des Filmes erwies sich als Erfolg. Er beinhaltete mehrere Lieder mit Beteiligung Lovatos und erreichte Platz drei in den USA sowie Top-Ten Platzierungen unter anderem in Deutschland, Österreich und Großbritannien. Weltweit verkaufte er sich rund 2,5 Millionen Mal.[15] Das Lied This Is Me, ein Duett Lovatos mit Joe Jonas und ihre erste kommerziell veröffentlichte Single, erlangte Platz neun der US-amerikanischen Charts und ist bis heute ihre höchste Platzierung dort.

Im September 2008 erschien Lovatos Debütalbum Don’t Forget in den USA und stieg mit 89.000 verkauften Einheiten auf Platz zwei ein.[16] Das Album war in Zusammenarbeit mit den Jonas Brothers entstanden, die eine große Zahl der Lieder zusammen mit Lovato schrieben. Außerdem übernahmen sie zusammen mit John Fields die Produktion. Bereits im Juni hatte Lovato mithilfe ihrer ersten kleineren Promo-Tour, die den Namen Demi Live! Warm Up Tour trug, ihr Debütalbum beworben, später schloss sie sich noch der Burnin’ Up Tour der Jonas Brothers an. Um ihre Karriere besser voranzutreiben, zog sie außerdem im Herbst 2008 zusammen mit ihrer Familie von Dallas nach Toluca Lake in Los Angeles.[6][17]

Etablierung bei Disney

Im Februar begann man beim Disney Channel, die erste Staffel von Sonny with a Chance auszustrahlen. Die Serie lief in Deutschland unter dem Titel Sonny Munroe. In der Serie spielt Lovato ein Mädchen, dass mithilfe eines Bewerbungsvideos eine Rolle in ihrer Lieblingsserie erhält, und deshalb von Wisconsin nach Hollywood zieht. In ihrem neuen Leben wird sie mit den verschiedensten Problemen rund um das Berühmtsein, aber auch des Alltags konfrontiert. Die insgesamt 21 Episoden erreichten durchschnittlich fast vier Millionen Zuschauer pro Sendung.

Am 26. Juni 2009 lief der Fernsehfilm Prinzessinnen Schutzprogramm erstmals auf dem US-amerikanischen Disney Channel, bei dem neben Lovato auch Selena Gomez zu sehen ist. Lovato spielt in dem Film eine Prinzessin, deren Heimatland von einem Diktator bedroht wird, weshalb sie durch das Prinzessinnen Schutzprogramm nach Louisiana in den USA gebracht wird. Dort lebt sie unter einem Decknamen bei der amerikanischen Familie von Carter Mason, gespielt von Gomez, und muss sich mit ganz alltäglichen Dingen auseinandersetzen. Der Film erreichte eine Quote von 8,5 Millionen Zuschauern und ist somit der vierterfolgreichste Film des Senders.[18]

Im Juli erschien in den USA das zweite Studioalbum Lovatos, welches den Namen Here We Go Again trägt. In der ersten Woche stieg es mit 108.000 verkauften Einheiten auf Platz eins in den Billboard 200 ein.[19] Zur Bewerbung des Albums hatte sie sich bereits im Mai und Juni der Jonas Brothers World Tour 2009 für einige Shows in Südamerika und in Europa angeschlossen. Dies waren ihre ersten Auftritte außerhalb Nordamerikas. Anschließend begab sie sich auf ihre erste größere Konzerttour namens Demi Lovato Live in Concert. Dabei spielte sie unter dem Namen Summer Tour 2009 zunächst 41 Shows in den USA, ehe sie die Tour unter dem Namen Fall Tour 2009 mit einigen wenigen Konzerten im Oktober und November fortsetzte. Im November schloss sie sich erneut den Europa-Konzerten der Welttour der Jonas Brothers an, in dessen Rahmen sie erstmals auch in Deutschland zu sehen war. Im Mai 2010 beendete sie dann ihre eigene Tournee, die diesmal unter dem Namen South America Tour 2010 in Südamerika stattfand.

Im März 2010 begann der US-amerikanische Disney Channel mit der Ausstrahlung der zweiten Staffel von Sonny Munroe, die diesmal 26 Episoden umfasste. Die Einschaltquoten verbesserten sich gegenüber der ersten Staffel leicht und erreichten durchschnittlich etwas mehr als vier Millionen Zuschauer. Im Mai hatte Lovato einen Gastauftritt in der sechsten Staffel der Arztserie Grey’s Anatomy. Dort spielte sie ein an Schizophrenie erkranktes Mädchen, dass ins Krankenhaus eingeliefert wird. Obwohl die Einschaltquoten der Episode unter dem Staffeldurchschnitt lagen, bekam Lovato gute Kritiken für ihre Darstellung und erhielt einen People’s Choice Award in der Kategorie „Favorite TV Guest Star“.

Am 3. September 2010 lief der zweite Camp-Rock-Film auf dem US-amerikanischen Disney Channel. Die Fortsetzung trug den Namen Camp Rock 2: The Final Jam und Lovato übernahm erneut den Part der Mitchie Torres. Die Premiere wurde von rund acht Millionen Menschen gesehen, womit sich die Quote im Vergleich zum Vorgänger um rund 0,9 Millionen Zuschauer verschlechtert hatte.[20] In Deutschland übernahm erneut ProSieben die Ausstrahlung im Free-TV und auch hier waren die Quoten schlechter als bei dem Vorgänger. Während 2008 noch rund 1,56 Millionen Zuschauer einschalteten und einen Marktanteil von 5,8 Prozent erbrachten, erreichte Camp Rock 2 nur noch 1,29 Millionen Menschen und einen Anteil von 4,3 Prozent. Bei den 14- bis 49-jährigen lag der Marktanteil bei 7,5 Prozent.[21]

Der Soundtrack zur Fortsetzung war bereits im August erschienen und stieg, genau wie das Album zum ersten Film, auf Platz drei in den USA ein. In den deutschsprachigen Ländern knüpfte er jedoch nicht an den Erfolg seines Vorgängers an und erreichte keine Top-Ten Platzierungen. Um die Musik zu bewerben, schloss sich der Cast des Filmes der Jonas Brothers Live in Concert World Tour 2010 an, die von August bis November andauerte und sie nach Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika, in die Karibik und nach Asien führte. Lovato verließ die Tour am 30. Oktober, wenige Wochen vor dem offiziellen Ende, um sich wegen körperlicher und emotionaler Probleme in Behandlung zu begeben.[22]

Seit 2010 steht Lovato nicht mehr bei dem Label Jonas Records unter Vertrag, sondern bei Hollywood Records.

2010 zog sie von Toluca Lake nach Sherman Oaks, wo sie seitdem zusammen mit ihrer Familie lebt.[2]

Fokus auf Musik und The X-Factor

Im April veröffentlichte Lovato ein Statement, indem sie ihren endgültigen Ausstieg aus der Serie Sonny Munroe bekannt gab.[23] Als Grund gab sie ihren andauernden Genesungsprozess an, außerdem würde sie sich derzeit vor der Kamera nicht wohlfühlen. Als Folge ihres Ausstiegs benannte man die Serie in So Random! (deutscher Titel: So ein Zufall!) um, die fortan ein Ableger von Sonny Munroe ist.[23]

Im September 2011 veröffentlichte Lovato ihr drittes Studioalbum namens Unbroken, welches mit 96.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche Rang vier in den USA erreichte.[24] Die Arbeiten an dem Werk hatten bereits im Sommer 2010 begonnen, konnten jedoch durch ihren Klinikaufenthalt erst 2011 fortgesetzt werden.[25] Bei den Aufnahmen arbeitete sie unter anderem mit Timbaland, Jason Derulo und Ryan Tedder zusammen. Das Album brachte zwei Singles hervor, die bis heute ihre kommerziell erfolgreichsten Liedveröffentlichungen sind: Skyscraper und Give Your Heart a Break. Skyscraper erreichte nach dem Erscheinen Platz zehn der Billboard Hot 100 sowie Position 32 in Großbritannien und wurde später, genau wie Give Your Heart a Break, mit einer Platin-Schallplatte für eine Million verkaufte Einheiten in den USA ausgezeichnet. Außerdem erhielt Lovato für den Song bei den MTV Video Music Awards 2012 eine Auszeichnung in der Kategorie „Best Video With a Message“.

Um ihr Album zu bewerben, gab Lovato zunächst zwei kleinere Promo-Konzerte in den USA, die mit dem Namen An Evening With Demi Lovato tituliert wurden. Dies waren ihre ersten Live-Auftritte, seitdem sie aus der Klinik entlassen worden war.[26] Anschließend gab sie ihre zweite größere Tournee nach Demi Lovato Live in Concert aus dem Jahr 2009/2010 bekannt, die unter dem Namen A Special Night With Demi Lovato mehr als 40 Shows in Nord-, Süd- und Mittelamerika sowie in der Karibik umfasste. Im Sommer 2012 fand zudem ihre dritte größere Tour in Nord- und Südamerika statt, die den Namen Summer Tour 2012 trug.

Im Mai 2012 wurde bestätigt, dass Lovato neben Simon Cowell, Antonio „L.A.“ Reid und Britney Spears an der zweiten Staffel der US-amerikanischen Version der Castingshow The X Factor als Jurorin beteiligt sein wird.[27] Die Castings begannen im selben Monat, die Live-Shows fanden von Ende Oktober bis Mitte Dezember statt.[28][29] Lovato wurde als Mentorin der Kategorie der Young Adults (deutsch: junge Erwachsene) zugeteilt, die Männer und Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren beinhaltete.[30] Ihr letztes Gruppenmitglied musste im Halbfinale die Show verlassen.[31]

Im Juli 2012 moderierte sie zusammen mit Kevin McHale die Teen Choice Awards 2012. Die Gewinner der Veranstaltung werden von Teenager im Internet gewählt. Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin gewann sie auch zwei Preise, unter anderem einen in der Kategorie „Choice Summer Music Star: Female“.[32]

Im Dezember postete sie im Internet ein Video, bei dem sie eine Coverversion des Liedes Angels Among Us singt, dass im Original von der Band Alabama stammt. Es ist den Opfern und Hinterbliebenen des Amoklaufs an der Sandy Hook Elementary School gewidmet.[33]

Am 14. Mai 2013 veröffentlichte Lovato ihr viertes Studioalbum namens Demi.[34]

Ihr fünftes Album Confident erschien am 16. Oktober 2015. Es soll Demis neu erlangtes Selbstbewusstsein widerspiegeln und beinhaltet eine Zusammenarbeit mit der australischen Rapperin Iggy Azalea. Die Lead Single Cool for the Summer platzierte sich auf Rang 11 der Billboard Hot 100.

Sie veröffentlichte während ihrer Future Now Tour 2016 die Single Body Say, in der sie sanftere Töne anschlägt. Die Single platzierte sich auf Rang 84 der Billboard Hot 100.

2017: Sechstes Album Tell Me You Love Me

Für das Jahr 2017 kündigte Lovato eine Auszeit von Musik und Rampenlicht via Twitter an. Grund dafür sei ihre Kritik an einem Musikvideo von Taylor Swift, da in diesem gegen Katy Perry gehetzt werde und man solch ein Video nicht mit Frauenpower vergleichen könne. Des Weiteren kritisierte Lovato das perfekte Frauenbild, das im Video vermittelt werde. Während ihrer Auszeit versucht sie sich als NFL Kämpferin, steht aber dennoch für Festivals auf der Bühne, um stimmliche Meisterleistungen ihrer Hits zum Besten zu geben.

Entgegen ihrer angekündigten Pause veröffentlichte sie am 31. März 2017 das Lied No Promises, das in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Musik-Trio Cheat Codes entstand. Dieses lernte sie beim Z-Festival in Sao Paulo, Brasilien kennen, woraufhin sowohl Cheat Codes, als auch Lovato ständig von Fans aufgefordert wurden, zusammen ins Studio zu gehen. Lovato sang daraufhin den ursprünglich schon fertig gestellten Song neu ein. Der Titel rückte in mehreren Ländern in die Top-100 vor.[35]

Am 16. Juni 2017 erschien das Lied Instruction von dem britischen DJ und Produzenten Jax Jones. Hierbei wirken sie und Rapperin Stefflon Don als Gastmusiker mit. Jones sagte zur Entstehung, das er seinem Songwriter MNEK den ersten Entwurf vorspielte und dieser die Demo Version Lovatos Management zusendete. Lovato sang das Lied ein und zur finalen Version bot Jones seiner Freundin Stefflon Don an, dem Lied noch eine weitere Stimme zu verleihen.[36]

Im Juli 2017 erschien mit Sorry Not Sorry das erste Lied ihres sechsten Studioalbums Tell Me You Love Me, welches am 29. September 2017 veröffentlicht wurde.

Privatleben

Klinikaufenthalt 2010/2011

Am 30. Oktober 2010 verließ Lovato die Jonas Brothers Live in Concert World Tour 2010, auf der sie sich zu der Zeit befand, um sich in eine Rehabilitationsklinik einweisen zu lassen. Als Grund nannte sie körperliche und emotionale Probleme, an der sie schon eine Weile leide.[22] Sie freue sich jedoch darauf, in der Zukunft wieder zu arbeiten.[37] Infolge dieser Nachrichten berichteten mehrere Nachrichtenmagazine und Blogs übereinstimmend, dass der Entschluss zur Behandlung unmittelbar nach einem Vorfall auf einem Flug von Bogotá, Kolumbien, zur nächsten Tourstation fiel, bei dem Lovato ihre Background-Tänzerin Alex Welch ins Gesicht geschlagen hatte. Ende Dezember 2010 erreichten Lovatos Anwälte eine finanzielle Einigung mit Welch, die anschließend bekanntgab, das Geld einer Wohltätigkeitsorganisation zu spenden.[38]

Am 28. Januar 2011 wurde berichtet, dass Lovato ihre stationäre Behandlung beendet habe und nach Los Angeles zurückgekehrt sei, um sich dort weiterhin ihrer Gesundheit zu widmen.[39] Im März wurde auf der Website Cambio ein Video hochgeladen, in dem sie sich bei ihren Fans für ihre Unterstützung in der dunkelsten Zeit ihres Lebens bedankte. Zudem kündete sie an, demnächst wieder zu arbeiten. Mitte April gab Lovato in den Sendungen Good Morning America und 20/20 von Robin Roberts ihr erstes Interview seit ihrer Rückkehr. Beide Teile waren zuvor aufgezeichnet worden. Während des Interviews bestätigte sie die Gerüchte, wonach sie sich in der Timberline-Knolls-Klinik in der Nähe von Chicago, Illinois, aufgehalten habe, um sich wegen Bulimie sowie selbstverletzendem Verhalten behandeln zu lassen. Auch die Auseinandersetzung zwischen ihr und der Tänzerin Alex Welch bestätigte sie, wobei sie sagte, die volle Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen.[40] In späteren Interviews erklärte sie außerdem, dass sie mithilfe von Alkohol und Drogen versuchte, sich selbst zu behandeln, um ihren Schmerz zu lindern.[41] Zudem gab sie an, vor der Auseinandersetzung mit der Tänzerin praktisch einen Nervenzusammenbruch gehabt zu haben, und dass während ihres Aufenthalts in der Klinik eine bipolare Störung bei ihr diagnostiziert worden war.[42]

Beziehungen

Neben mehreren kürzeren Beziehungen, unter anderem mit Cody Linley (Frühjahr 2008)[43] und Joe Jonas (März bis Mai 2010),[44][45] war sie von Sommer 2010 bis Juni 2016 mit dem Schauspieler Wilmer Valderrama liiert.[46]

Karitatives Engagement

Lovato engagiert sich für mehrere karitative Einrichtungen und Organisationen. So arbeitete sie mit GGP, Besitzer von Einkaufszentren, zusammen, wobei sie als Botschafterin der Kampagne Shop Til You Rock fungierte. Diese organisierte über den Sommer 2010 verteilt verschiedene Veranstaltungen in Einkaufszentren der USA, welche musikalische und modische Faktoren verband sowie die Möglichkeit bot, interaktiv durch Spiele und Wettbewerbe an dem Event teilzunehmen.[47] Außerdem ist sie das Gesicht für die anti-mobbing Organisation PACER. Hierzu äußerte sie sich in einem Interview mit der New York Post. Sie würde sich sehr ernsthaft mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen, da sie als sie zwölf Jahre alt war selbst Opfer von Mobbingattacken gewesen sei. Nun wolle sie anderen Mädchen zu mehr Selbstbewusstsein bezüglich ihrer Haut, Größe und sich selbst ermutigen.[48] Außerdem unterstützt sie sich für die Aktion Join the Surge Campaign!, einer gemeinsamen Kampagne von DoSomething.org und Marke Clean & Clear, welche Jugendliche dazu ermutigen soll, sich in ihrer Wohngemeinde zu engagieren.[49]

Des Weiteren war Lovato Teil der Organisation Disney’s Friends for Change, welche im Namen des Disney Channels umweltfreundliches Verhalten fördert und es sich zum Ziel gesetzt hat, Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen. In diesem Rahmen nahm sie 2009 zusammen mit den Jonas Brothers, Miley Cyrus und Selena Gomez das Lied Send It On auf, welches später als Promo-Tonträger veröffentlicht wurde und Platz 20 der Billboard Hot 100 erreichte und für einige Zeit das Titellied der Organisation war. Im Februar erschien der Titel Make a Wave ebenfalls als Promo-Tonträger und stieg auf Rang 84 der Billboard Hot 100 ein. Das Lied war ein Duett zwischen Lovato und Joe Jonas und war für das Jahr 2010 das Titellied der Organisation.

Folgende Kampagnen und Organisationen wurden ebenfalls von Lovato unterstützt:[50]

  • A Day Made Better
  • City of Hope
  • DonateMyDress.org
  • Kids Wish Network
  • Love Our Children USA
  • Red Cross
  • Shoe Revolt
  • Stand Up to Cancer
  • St. Jude Children’s Research Hospital
  • STOMP Out Bullying

Filmografie

Aufgeführt sind alle Fernsehserien, Filme und Fernsehspecials, in denen Lovato zu sehen war. Auftritte in Talkshows oder Awardshows, bei denen sie zu Gast war, werden nicht gelistet. Für eine umfassendere Liste siehe Weblinks (Internet Movie Database)

Filme und Sendungen

  • 2002–2004: Barney und seine Freunde (Barney & Friends, neun Episoden)
  • 2006: Prison Break (Episode 2×04)
  • 2007: Endlich Pause! (As the Bell Rings, acht Episoden)
  • 2007: Just Jordan (Episode 2×06)
  • 2008: Jonas Brothers: Living the Dream (drei Episoden)
  • 2008: Camp Rock
  • 2009–2011: Sonny Munroe (Sonny with a Chance, 46 Episoden)
  • 2009: Jonas Brothers – Das ultimative 3D Konzerterlebnis (Jonas Brothers: The 3D Concert Experience)
  • 2009: Prinzessinnen Schutzprogramm (Princess Protection Program)
  • 2010: Grey’s Anatomy (Episode 6×22)
  • 2010: Camp Rock 2: The Final Jam
  • 2011: Keeping Up with the Kardashians (Episode 6×15)
  • 2012: Punk’d (Episode 9×06)
  • 2012–2013: The X Factor (Jurymitglied)
  • 2013–2014: Glee (4 Folgen)
  • 2014: Matador (1 Folge)
  • 2015: From Dusk Till Dawn (2 Folgen)
  • 2017: Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (Smurfs: The Lost Village, Stimme)

Fernsehspecials

  • 2008: Studio DC – Beinah Live! (Studio DC – Almost Live!, zweite Show)
  • 2008: Disney Channel Games 2008 (fünf Episoden)
  • 2010: Road to Camp Rock 2: The Final Jam
  • 2012: Demi Lovato: Stay Strong
  • 2012: MTV’s This Is How I Made It
  • 2012: VH1 Divas 2012

Diskografie

In der Liste wurden lediglich Studio- und Soundtrack-Alben sowie Singles berücksichtigt. Für eine umfangreichere Diskografie siehe:

Hauptartikel: Demi Lovato/Diskografie

Alben

  • Camp Rock (Soundtrack, 2008)
  • Don’t Forget (2008)
  • Here We Go Again (2009)
  • Camp Rock 2: The Final Jam (Soundtrack, 2010)
  • Sonny with a Chance (Soundtrack, 2010)
  • Unbroken (2011)
  • Demi (2013)
  • Confident (2015)
  • Tell Me You Love Me (2017)

Singles

  • We Rock (mit dem Cast von Camp Rock)
  • This Is Me (mit Joe Jonas)
  • Get Back
  • La La Land
  • Here We Go Again
  • Remember December
  • We’ll Be a Dream (We the Kings feat. Demi Lovato)
  • Wouldn’t Change a Thing
  • Skyscraper
  • Give Your Heart a Break
  • Heart Attack
  • Made in the USA
  • Neon Lights
  • Let It Go
  • Really Don’t Care
  • Cool for the Summer
  • Confident
  • Stone Cold
  • Body Say
  • No Promises (Cheat Codes feat. Demi Lovato)
  • Instruction (Jax Jones feat. Demi Lovato & Stefflon Don)
  • Sorry Not Sorry

Rezeption

Lovatos öffentlicher Umgang mit ihrer psychischen Krankheit wurde von Kritikern im Allgemeinen sehr gelobt. Sie inspiriere damit viele Mädchen, die an der gleichen Krankheit litten. In einem Interview mit Ryan Seacrest sagte sie, dass „sie nun Fans habe, die dank ihr aufgehört hätten, sich selbst zu verletzen.“ („because of you I quit cutting.“)[51] Auch das Album Unbroken wurde von vielen Kritikern positiv bewertet. Die Entertainment Weekly verlieh dem Album die Note B+ und schrieb: „Es war ein hartes Jahr für Lovato. Aber wie Rihanna bestätigen könnte, ergeben sich manchmal aus schlechten Jahren die besten Lieder.“ (“Clearly it’s been a tough year for Lovato. But as Rihanna could tell her, sometimes bad years make great songs.”)[52] Jon Caramanica von der New York Times beschrieb das Album mit den Worten „Unbroken represents the opportunity to wipe clean several slates, something Ms. Lovato is well suited for.“[53] Lovato selbst war von den vielen guten Kritiken sehr überrascht und sagte gegenüber MTV: „Ich war sehr überrascht, dass die Kritiker das Album so sehr liebten. Ich bin sehr glücklich und dankbar dafür, denn Kritiken können gemein sein.“ (“I was really surprised that the critics loved it. I was very excited about it and I’m really thankful that they do because critics can be hard.”)[54]

Tourneen

Die Liste führt alle Tourneen auf, bei denen Lovato musikalisch beteiligt war. Für umfangreichere Informationen siehe auch:

Hauptartikel: Liste der Tourneen von Demi Lovato

Headlinerin

  • Demi Live! Warm Up Tour (2008) (kleinere Promo-Tour)
  • Demi Lovato Live in Concert (2009–2010)
  • An Evening With Demi Lovato (2011) (kleinere Promo-Tour)
  • A Special Night With Demi Lovato (2011–2012)
  • Demi Lovato Summer Tour 2012 (2012)
  • Neon Lights Tour (2014)
  • Demi World Tour (2014–2015)
  • Future Now Tour (2016)

Eröffnungs-Act

  • Jonas Brothers – Burnin’ Up Tour (2008) (ein Teil zusammengelegt mit Avril Lavignes The Best Damn Tour)
  • Jonas Brothers – Jonas Brothers World Tour 2009 (2009) (nur für Süd- und Mittelamerika- sowie Europa-Konzerte; Überraschungsgast in Toronto)
  • Jonas Brothers – Jonas Brothers Live in Concert World Tour 2010 (2010)

Nominierungen

Lovato erhielt bereits zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen für unterschiedliche Preise. Ihr bisher größter Erfolg ist eine Auszeichnung in der Kategorie „Best Video With a Message“ bei den MTV Video Music Awards 2012 im Staples Center in Los Angeles, die sie für das Lied Skyscraper erhielt.

Anmerkungen

  1. Alle bisherigen Aussagen des Abschnittes „Karrierebeginn“ sind mithilfe des MTV-Specials This Is How I Made It belegt

Quellen

  1. a b Jessica Sager: Demi Lovato Dishes on Pre-Rehab Problems. popcrush.com. 23. April 2012. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  2. a b c Elaine Lipworth: Actress-singer Demi Lovato: ‘I’ll have to fight the addiction for the rest of my life’. dailymail.co.uk. 22. Februar 2012. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  3. Antonia Hoyle: The fame, the drugs, the self-harm. fabulousmag.co.uk. 22. April 2012. Abgerufen am 31. Dezember 2012.
  4. Descendants of Unknown Emmons. familytreemaker.genealogy.com. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  5. http://www.people.com/people/article/0,,20679685,00.html
  6. a b Laura Yao: Disney Demi-Goddess. washingtonpost.com. 21. Juni 2008. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  7. EXCLUSIVE: School Where Demi Lovato Was Harassed Starts Anti-Bullying Campaign. radaronline.com. 3. November 2010. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  8. Demi Lovato Opens Up About Being Bullied. people.com. 1. Oktober 2008. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  9. Lovato Was Bullied Out Of School. contactmusic.com. 17. Oktober 2010. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  10. Demi Lovato Began Overeating At 8, Cutting At 11. radaronline.com. 19. April 2011. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  11. John J. Moser: Disney singing sensation Demi Lovato ready for new album, first tour as headliner. victoriaadvocate.com. 22. Juni 2009. Abgerufen am 27. Dezember 2012.
  12. Ann Donahue: "Camp Rock" sets the stage for newcomer Demi Lovato. reuters.com. 15. Juni 2008. Abgerufen am 27. Dezember 2012.
  13. a b Kate Aurthur: High ratings for ‘Camp Rock,’ the Disney Channel’s Jonas Brothers movie. latimesblogs.latimes.com. 21. Juni 2008. Abgerufen am 27. Dezember 2012.
  14. Alexander Krei: «Camp Rock» nur bei den ganz Jungen erfolgreich. quotenmeter.de. 21. September 2008. Abgerufen am 6. Mai 2012.
  15. It’s On! Demi Lovato and Jonas Brothers Rock the Summer!. prnewswire.com. 27. Juli 2010. Abgerufen am 1. Dezember 2012.
  16. Chris Harris: Metallica Are #1 For Third Week In A Row, As Death Magnetic Nears Million-Sold Mark. mtv.com. 1. Oktober 2008. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  17. Ani Esmailian: Demi Lovato Buys a House. hollyscoop.com. 13. April 2009. Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  18. Bill Gorman: Princess Protection Program is TV’s No. 1 Entertainment Telecast of 2009 in Kids 6-11 and Tweens 9-14. tvbythenumbers.zap2it.com. 27. Juni 2009. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  19. Monica Herrera, Keith Caulfield: Demi Lovato Debuts At No. 1 On Billboard 200, But Michael Jackson Still Reigns. billboard.com. 29. Juli 2009. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  20. Robert Seidman: Disney Channel’s ‘Camp Rock 2: The Final Jam’ Debuts as No. 1 Cable Movie of 2010 With 8 Million Viewers. tvbythenumbers.zap2it.com. 4. September 2010. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  21. Timo Niemeier: Sonderprogrammierung von «switch» floppt. quotenmeter.de. 26. September 2010. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  22. a b Natalie Finn: Demi Lovato Enters Treatment Center for “Issues”. de.eonline.com. 1. November 2010. Abgerufen am 28. Dezember 2012.
  23. a b Matt Webb Mitovich: Demi Lovato Exits Disney Series: ‘I Don’t Think It Would Be Healthy for My Recovery’. tvline.com. 19. April 2011. Abgerufen am 29. Dezember 2012.
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Weblinks

 Commons: Demi Lovato – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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