Musikdatenbank

Musiker

Olivia Newton-John

Olivia Newton-John

geboren am 26.9.1948 in Cambridge, Cambridgeshire, Grossbritannien

Olivia Newton-John

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Olivia Newton-John, AO, OBE (* 26. September 1948 in Cambridge) ist eine britisch-australische Sängerin, Schauspielerin, Songwriterin und Brustkrebs-Aktivistin[1][2]. Sie zählte zu den größten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig.

Biografie

Frühe Jahre

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 in Cambridge in England geboren. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Als Newton-John fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Australien. Sie zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie einen Auftritt in dem Film Funny Things Happen Down Under mit dem Lied Christmas Time Down Under. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England. Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Mit dem Song und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll konnte Newton-John allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verbuchen.

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihr Mitwirken in der Band Toomorrow – eine britische Antwort auf die Monkees – und einem gleichnamigen Film, sowie die Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John ab 1970 voranzubringen. Sie pflegte weiterhin den Kontakt zu Pat Carroll, deren Mann John Farrar der Gitarrist der Shadows und über Jahre als ihr Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt war. 1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single und Bob-Dylan-Komposition If Not for You, die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und belegte Platz eins in ihrer Heimat Australien. Zeitnah erschien auch ihre nahezu akzentfrei gesungene deutsche Version unter dem Titel Unten am Fluss, der Ohio heißt. Erfolgreiche Coverversionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

Internationale Erfolge als Sängerin

Im Herbst 1973 begann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million Mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record of the Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin, und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John für die beste Sängerin des Jahres ging, gründeten Country-Puristen die „Association of Country Entertainers“ zum Schutz der Country-Musik. 1974 vertrat Newton-John Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit dem Song Long Live Love Viertplatzierte.

Grease

In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo-Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re the One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted to You von Newton-John solo platzierten sich monatelang in den internationalen Charts.

Xanadu

1980 hatte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und des Newcomers Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Veranstaltung. Der Soundtrack, der zusammen mit der Gruppe Electric Light Orchestra aufgenommen wurde, verkaufte sich dagegen ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.

Physical

Ende 1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz eins der US-Single-Charts, die damit die am längsten auf Platz eins platzierte Single der 1980er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das neue Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 hatte sie regelmäßig Hits (Heart Attack, 1982 und Twist of Fate, 1983) in den Charts; ein weiterer Film an der Seite von John Travolta (Two of a KindZwei vom gleichen Schlag) blieb erfolglos. Physical wurde von dem US-amerikanischen Magazin Billboard zum „Sexiest Song of All Times“ gekürt (Textauszug: I took you to an intimate restaurant, then to a suggestive movie/ There’s nothing left to talk about unless it’s horizontally).[3]

Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland

Nach ihrem Karrierestart in den frühen 1970er Jahren nahm die Sängerin zwei ihrer Hits auch in deutscher Sprache auf: Unten am Fluss, der Ohio heißt und Long Live Love. Da Deutschland zu einem der größten Musikindustriemärkte zählt, war die Sängerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter. 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt auf. 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja Richters Disco und 1978, nach dem Welterfolg des Musikfilms Grease kam sie während ihrer „Totally Hot-Welttournee“ auch nach Hamburg, um im CCH Kongresszentrum ihr bisher einziges Konzert in Deutschland zu geben. 1981 trat Newton-John zweimal im Musikladen von Manfred Sexauer auf, um ihr Album Physical zu promoten. In der Zeit von 1978 bis 1982 gewann Olivia Newton-John in der Kategorie „beste Sängerin des Jahres“ und „beste Schauspielerin des Jahres“ mehrere Gold-, Silber-, und Bronzepreise der Jugendzeitschriften Bravo und Pop Rocky.

Nach den großen Erfolgen

1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Rose Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit der Mischung aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.

In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und brachte 1989 das Kinderlieder-Album Warm and Tender heraus. 1992 begann sie an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Zusammenarbeit mit dem Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater, und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Geschichte ihrer Genesung verarbeitete sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Benefiz-Projekte schlossen sich an. „Mit Brustkrebs 1992 diagnostiziert zu werden hat meine Einstellung für immer verändert“, sagte sie 2008 in einem Interview mit dem Guardian. Sie nannte ihre Brustamputation „eine sehr emotionale Sache“, die aber physisch „keine große Sache“ gewesen sei. „Eine Menge Frauen drehen durch, wenn sie eine Brust verlieren oder die Operation durchstehen müssen, weil es so viel von dem ausmacht, was sie sind“, sagte Newton-John. „Aber ich habe immer gesagt, dass man nicht die Summe seiner Brüste ist.“[4]

Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und nach Nashville. Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde. Newton-John tourte nun regelmäßig durch die USA, veröffentlichte neue Platten und war auch gelegentlich wieder in Filmen zu sehen. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahre 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. 2010 nahm Newton-John mit Elaine Paige das Duett Amoureuse für deren Album Elaine Paige and Friends auf.

Newton-John war außerdem Inhaberin der Handelskette Koala Blue, mit der sie seit 1983, in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll weltweit Produkte aus Australien vertrieb. Die Firma, die zwischenzeitlich bis zu 62 Filialen in 5 Ländern betrieb, meldete 1991 Insolvenz an. Heute wird nur der Markenname in Lizenz vertrieben.

Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte sie unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo Las Vegas.

Im Mai 2017 gab Newton-John bekannt, nach 25 Jahren erneut an Brustkrebs erkrankt zu sein.[5]

Privates

Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Danach lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 wurde bekannt, dass der damals 48-Jährige seit dem 30. Juni des Jahres vermisst wurde. Er hatte den Hafen von San Pedro an der kalifornischen Küste per Boot zu einem Angelausflug verlassen. Im Januar 2009 gaben texanische Ermittler bekannt, dass McDermott sein Verschwinden nur vorgetäuscht hatte und sich in Mexiko und den südamerikanischen Küstengebieten versteckt hielt.[6] Seit Juni 2008 ist Olivia Newton-John mit dem Geschäftsmann John Easterling verheiratet.

Auszeichnungen (Auswahl)

Grammys

  • 1973: Beste weibliche Country Sängerin
  • 1974: Beste weibliche Pop Sängerin
  • 1974: Beste Platte des Jahres (I honestly love you)
  • 1982: Bestes Video (Physical)

American Music Awards

  • 1973: Bestes Country Album (Let Me be There)
  • 1974: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1974: Beste Country Single (I Honestly Love You)
  • 1974: Beste weibliche Sängerin – Country
  • 1975: Beste weibliche Sängerin – Country
  • 1975: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1975: Bestes Pop/Rock Album (Have You Never Been Mellow)
  • 1976: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
  • 1983: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock

Billboard

  • 1974: 1. Preis für LPs and Singles
  • 1975: Beste weibliche Country Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Country Album Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Single Sängerin
  • 1975: Beste weibliche Pop Album Sängerin
  • 1982: Beste Sängerin des Jahres
  • 1982: Single des Jahres (Physical)
  • 1982: Beste Single Sängerin des Jahres

People’s Choice Award

  • 1974: Beste weibliche Sängerin
  • 1976: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Sängerin
  • 1979: Beste weibliche Schauspielerin

Andere Auszeichnungen

  • 1979: Officer des Order of the British Empire (OBE)
  • 1981: Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“
  • 1982: Scotty Award
  • 1989: Business Woman of the year (Association of Woman Business Owners) [Koala Blue]
  • 1998: Cadillac Concept Humanitarian Award
  • 1999: Daytime Emmy (Love Is a Gift)
  • 1999: Red Cross Humanitarian Award
  • 1999: Women’s Guild of Cedar-Sinai Woman of the 21st Century Award
  • 2000: Environmental Media Association, Ermenegildo Zegna International Environmental Award
  • 2002: ARIA Hall of Fame[7]
  • 2006: Lifetime Achievement Award (Australia Day)
  • 2006: Officer des Order of Australia
  • 2007: Lifetime Achievement Award (Amerikanische „Australia Association“)
  • 2007: Valor Award (Kimmel Cancer Center, Philadelphia USA)
  • 2008: Angel Award (Project Angel Food, L.A. USA)
  • 2010: Radio Regenbogen Charity & Entertainment Award 2009 (Karlsruhe, Deutschland)[8]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[9][10][11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1971 If Not for You 158
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1971
1973 Music Makes My Day
(US-Titel: Let Me Be There)
37
(3 Wo.)
54
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1973
1974 Long Live Love 40
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1974
1975 Have You Never Been Mellow 37
(2 Wo.)
1
(31 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1975
1975 Clearly Love 12
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1975
1976 Come On Over 49
(4 Wo.)
13
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1976
1976 Don’t Stop Believin’ 30
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Making a Good Thing Better 60
(1 Wo.)
34
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1977
1978 Totally Hot 30
(14 Wo.)
7
(39 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
1981 Physical 30
(19 Wo.)
11
(22 Wo.)
6
(57 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
1985 Soul Kiss 54
(3 Wo.)
66
(3 Wo.)
29
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1988 The Rumour 67
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1988
1989 Warm and Tender 124
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1989
1995 Gaia: One Woman’s Journey 33
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1995
1998 Back with a Heart 59
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1998
2005 Indigo – Women of Song 27
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 2005
2007 Christmas Wish 187
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2007

weitere Alben

  • 1972: Olivia
  • 1972: Cliff Goes East (Cliff Richard mit Hank Marvin, John Farrar, Brian Bennett, Alan Hawkshaw und Olivia Newton-John) (2 LPs)
  • 1981: Love Performance (Live)
  • 1998: The Christmas Angel – A Family Story (Mannheim Steamroller as Told by Olivia Newton-John and Chip Davis)
  • 1998: Highlights from the Main Event (mit John Farnham und Anthony Warlow)
  • 2000: ’Tis the Season (Vince Gill und Olivia Newton-John feat. The London Symphony Orchestra)
  • 2000: One Woman’s Live Journe
  • 2002: Olivia (2) (Duette)
  • 2005: Stronger Than Before
  • 2006: Grace and Gratitude
  • 2008: A Celebration in Song
  • 2008: Olivia’s Live Hits
  • 2010: Grace and Gratitude Renewed
  • 2012: A Few Best Men Original Motion Picture Soundtrack and Remixes
  • 2012: This Christmas (mit John Travolta)
  • 2015: Summer Nights Live in Las Vegas
  • 2015: Two Strong Hearts Live (mit John Farnham)
  • 2016: Liv On (mit Amy Sky & Beth Nielsen Chapman)
  • 2016: Friends for Christmas (mit John Farnham)

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[9][10][11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1974 If You Love Me, Let Me Know 1
(61 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1974 (nur US, CA)
bis auf den Titelsong eine Kompilation aus den ersten drei Alben
1978 Olivia Newton-John’s Greatest Hits 19
(9 Wo.)
13
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1977
1982 Olivia’s Greatest Hits, Vol. 2 33
(5 Wo.)
8
(38 Wo.)
16
(86 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1982
1992 Back to Basics – The Essential Collection 12
(6 Wo.)
121
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1992
2001 Magic: The Very Best of Olivia Newton-John 150
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2001
2002 The Definitive Collection 11
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 2002

weitere Kompilationen

  • 1973: Olivia Newton-John
  • 1974: First Impressions
  • 1975: I Love You, I Honestly Love You
  • 1976: Best Now
  • 1976: Crystal Lady (2 LPs)
  • 1978: Best Now Vol. 2
  • 1981: Retrato
  • 1982: Angel of the Morning
  • 1982: Tom & Olivia (mit Tom Jones)
  • 1982: Superstars (mit Tom Jones)
  • 1983: Heart Attack
  • 1983: Olivia Newton-John – Box (inkl. 10 LPs, Fotoalbum, Songbook und Interview-Single)
  • 1985: Love Songs
  • 1989: Early Olivia
  • 1989: Greatest Hits – Big Artist Flash
  • 1990: The Best of Olivia Newton-John
  • 1990: Best Now
  • 1990: Banks of the Ohio
  • 1990: Best of the Best
  • 1991: Country Roads
  • 1991: Take Me Home Country Roads
  • 1992: Olivia Newton John II
  • 1992: Twin Best Now (2 CDs)
  • 1994: Olivia Newton-John: 48 Original Tracks (1971–1975) (2 CDs)
  • 1995: Simply the Best – I Honestly Love You – Her Greatest Hits
  • 1995: Greatest Hits – Double Gold (2 CDs)
  • 1996: World Tour in Concert
  • 1998: Olivia – The Singles – Australasian Tour Souvenir
  • 1998: Legend (2 CDs)
  • 1998: Country Girl
  • 2001: Olivia Newton-John with John Travolta (mit John Travolta)
  • 2005: The Platinum Collection – The Very Best of Olivia Newton-John – 17 Original Greatest Hits
  • 2005: Gold
  • 2009: Christmas Carols
  • 2010: 40/40 〜 The Best Selection
  • 2010: 40th Anniversary Collection (Box mit 10 CDs + DVD)
  • 2012: Olivia – My Country
  • 2013: Icon

Soundtracks

Jahr Titel Chartplatzierungen[9][10][11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1978 Grease 1[12]
(50 Wo.)
1[13]
(52 Wo.)
1[14]
(47 Wo.)
1
(77 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1978
mit John Travolta
Soundtrack zum gleichnamigen Film
1980 Xanadu 1
(30 Wo.)
1
(24 Wo.)
2
(17 Wo.)
4
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1980
Soundtrack zum Film Xanadu
mit Electric Light Orchestra
Nummer-eins-Alben 2 2 1 3
Alben in den Top 10 2 2 3 6
Alben in den Charts 5 2 16 21

weitere Soundtracks

  • 1970: Toomorrow
  • 1975: The Other Side of the Mountain
  • 1983: Two of a Kind (US: )
  • 2001: Sordid Lives
  • 2008: Sordid Lives – The Series
  • 2010: Glee – Showstoppers Vol.3
  • 2010: Score – A Hockey Musical
  • 2012: A Few Best Men

EPs

  • 1973: Let Me Be There
  • 1974: If You Love Me (Let Me Know)
  • 1976: A Window to the Sky
  • 1977: 4 Successos – Olivia Newton-John
  • 1980: No puedo Evitarlo (mit Andy Gibb)
  • 1983: Hopelessly Devoted to You
  • 1989: Warm and Tender Is My Prayer for Our World
  • 1992: DGC Sales Guide (mit Rich Mullins) (Promo)
  • 1998: Grease (The Remix EP) (mit John Travolta)
  • 1998: Back with a Heart – Interview CD
  • 1998: Grease Is Still the Word (Radio PressKit) (mit John Travolta)
  • 2002: 1 on (2) – Special + Promo’s (Interview)
  • 2003: Take Charge of Your Health with the LIV KIT
  • 2014: Hotel Sessions

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[9][11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1971 If Not for You 7
(11 Wo.)
25
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1971
1971 Banks of the Ohio 13
(11 Wo.)
6
(17 Wo.)
94
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
1972 What Is Life 16
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1972
1973 Take Me Home, Country Roads 15
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1972
1973 Let Me Be There 6
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1973
1974 Long Live Love 11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1974
1974 If You Love Me (Let Me Know) 37
(2 Wo.)
5
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1974
1974 I Honestly Love You 22
(11 Wo.)
1
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1974
1975 Have You Never Been Mellow 1
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1975
1975 Please Mr. Please 3
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1975
1975 Something Better to Do 13
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1975
1975 He Ain’t Heavy … He’s My Brother / Let It Shine 30
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1975
1976 Come On Over 23
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1976
1976 Don’t Stop Believin’ 33
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1976
1976 Every Face Tells a Story 55
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Sam 6
(11 Wo.)
20
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1977
1977 Making a Good Thing Better 87
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1977
1978 You’re the One That I Want 1
(35 Wo.)
2
(28 Wo.)
1
(22 Wo.)
1
(26 Wo.)
1
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1978
mit John Travolta
1978 Hopelessly Devoted to You 2
(11 Wo.)
3
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1978
1978 Summer Nights 4
(18 Wo.)
1
(12 Wo.)
7
(8 Wo.)
1
(19 Wo.)
5
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1978
mit John Travolta
1978 A Little More Love 34
(6 Wo.)
4
(12 Wo.)
3
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1978
1979 Totally Hot 52
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1979
1979 Deeper Than the Night 64
(3 Wo.)
11
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1979
1979 Dancin’ ’Round and ’Round 82
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1979
1980 I Can’t Help It 12
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1980
mit Andy Gibb
1980 Magic 36
(10 Wo.)
20
(2 Wo.)
32
(7 Wo.)
1
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1980
1980 Xanadu 1
(29 Wo.)
1
(18 Wo.)
2
(14 Wo.)
1
(11 Wo.)
8
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1980
mit Electric Light Orchestra
1980 Suddenly 15
(7 Wo.)
20
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
mit Cliff Richard
1981 Physical 4
(21 Wo.)
7
(8 Wo.)
1
(11 Wo.)
7
(16 Wo.)
1
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1981
1982 Landslide 18
(9 Wo.)
52
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1982
1982 Make a Move on Me 38
(8 Wo.)
43
(3 Wo.)
5
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1982
1982 Heart Attack 51
(5 Wo.)
7
(10 Wo.)
46
(4 Wo.)
3
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1982
1983 Tied Up 38
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
1983 Twist of Fate 20
(6 Wo.)
57
(4 Wo.)
5
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
1984 Livin’ in Desperate Times 31
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1984
1985 Soul Kiss 100
(1 Wo.)
20
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1985
1986 The Best of Me 80
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1986
mit David Foster
1988 The Rumour 36
(10 Wo.)
85
(2 Wo.)
62
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1988
1990 Grease Megamix 42
(8 Wo.)
26
(7 Wo.)
3
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
mit John Travolta
1991 Grease – Dream Mix 47
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1991
mit John Travolta und Frankie Valli
1992 I Need Love 75
(1 Wo.)
96
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1992
1995 Had to Be 22
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1995
mit Cliff Richard
1998 You’re the One That I Want (Martian Remix) 26
(12 Wo.)
34
(2 Wo.)
4
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1998
2010 Physical 56
(1 Wo.)
89
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2010
Glee Cast feat. Olivia Newton-John
Nummer-eins-Singles 2 2 2 3 5
Singles in den Top 10 4 5 4 11 15
Singles in den Charts 12 8 6 28 37

weitere Singles

  • 1966: Till You Say You’ll Be Mine
  • 1970: I Could Never Live without Your Love
  • 1970: You’re My Baby Now
  • 1970: Sunny Honey Girl
  • 1971: Love Song
  • 1971: Unten am Fluss, der Ohio heißt
  • 1971: If You Could Read My Mind
  • 1971: It’s so Hard to Say Goodbye
  • 1972: Just a Little Too Much
  • 1972: I’m a Small and Lonely Light
  • 1973: Maybe Then ’ll Think of You
  • 1974: Have Love Will Travel
  • 1974: Angel Eyes
  • 1975: Follow Me
  • 1975: A Window to the Sky
  • 1975: Fly Away (mit John Denver)
  • 1975: Let It Shine
  • 1975: Mon amour, mon impossible amour
  • 1976: Jolene
  • 1976: Compassionate Man
  • 1977: Sad Songs
  • 1977: Don’t Cry for Me Argentina
  • 1978: Please Don’t Keep Me Waiting
  • 1979: Rest Your Love on Me (mit Andy Gibb)
  • 1980: Suspended in Time
  • 1983: Take a Chance (mit John Travolta)
  • 1983: Shaking You
  • 1984: Face to Face (mit Barry Gibb)
  • 1985: Toughen Up
  • 1985: Emotional Tangle
  • 1988: Can’t We Talk It Over in Bed
  • 1988: It’s Always Australia for Me
  • 1989: Reach Out for Me
  • 1989: Warm and Tender
  • 1989: When You Wish upon a Star
  • 1992: Deeper Than a River
  • 1994: No Matter What You Do
  • 1994: Don’t Cut Me Down
  • 1995: You’re the One That I Want (mit Francis Lalanne)
  • 1997: Falling (mit Raybon Brothers)
  • 1997: Trust Yourself
  • 1998: Back with a Heart
  • 1998: Summer Nights (Martian Remix) (mit John Travolta)
  • 1998: Precious Love
  • 1999: Physical ’99 (The Monday Night Club Mixes)
  • 2000: Dare to Dream (mit John Farnham)
  • 2000: Change of Heart (mit Jim Brickman)
  • 2001: Valentine (mit Jim Brickman)
  • 2002: Tenterfield Saddler (mit Peter Allen)
  • 2002: Lift Me Up
  • 2004: Prelude to Indigo
  • 2005: Phenomenal Woman
  • 2006: Instrument of Peace
  • 2008: The Heart Knows
  • 2008: O Come, All Ye Faithful (Elvis Presley with Olivia Newton-John)
  • 2009: Hope Is Always Here (Helping Kids with Cancer) (mit David Foster)
  • 2010: Help Me to Heal
  • 2011: Magic (mit Wacci)
  • 2011: When You Wish Upon a Star
  • 2015: You Have to Believe (mit Dave Audé und Chloe Lattanzi)
  • 2016: Stone in My Pocket (mit Amy Sky und Beth Nielsen Chapman)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Hauptartikel: Olivia Newton-John/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Land/Region Silber Gold Platin Diamant Verkäufe Quellen
Australien Australien (ARIA) 0! 4 25 0! 1.877.500 aria.com.au AU2
Deutschland Deutschland (BVMI) 0! 3 2 0! 1.750.000 musikindustrie.de
Frankreich Frankreich (SNEP) 0! 2 1 0! 2.300.000 infodisc.fr
Hongkong Hong Kong (IFPI/HKRIA) 0! 3 2 0! 70.000 Einzelnachweise
Italien Italien (FIMI) 0! 1 0! 0! 50.000 fimi.it
Japan Japan (RIAJ) 0! 1 0! 0! 100.000 riaj.or.jp
Kanada Kanada (MC) 0! 9 22 1 3.650.000 musiccanada.com
Neuseeland Neuseeland (RMNZ) 0! 2 3 0! 60.000 nztop40.co.nz
Osterreich Österreich (IFPI) 0! 1 0! 0! 25.000 ifpi.at
Schweiz Schweiz (IFPI) 0! 1 0! 0! 25.000 hitparade.ch
Spanien Spanien (PROMUSICAE) 0! 0! 3 0! 300.000 mediafire.com
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 17 20 0! 34.000.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 7 11 0! 6.450.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 51 89 1

Filme/Fernsehserien (Auswahl)

  • 1965: Funny Things Happen Down Under
  • 1970: Toomorrow
  • 1978: Grease
  • 1980: Xanadu
  • 1983: Zwei vom gleichen Schlag (Two of a Kind)
  • 1990: Ein Wunsch geht in Erfüllung (A Mom for Christmas)
  • 1991: In Bed with Madonna (Madonna: Truth or Dare) (Cameo)
  • 1994: Eingeschneit – Weihnachten im Schneesturm (A Christmas Romance)
  • 1996: It’s My Party
  • 2001: Sordid Lives
  • 2001: Teen Star (The Wilde Girls)
  • 2008: Sordid Lives: Die Serie
  • 2009: Glee
  • 2010: Score: A Hockey Musical
  • 2010: 1aMinute (Dokumentation)
  • 2011: Die Trauzeugen (A Few Best Men)

Literatur (Auswahl)

Quellen

  1. http://www.onjcancercentre.org/about/olivia-newton-john
  2. http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-40100915
  3. Billboard-Liste der 50 Sexiest Songs of All Times
  4. https://www.welt.de/vermischtes/article165104080/Olivia-Newton-John-veroeffentlicht-Krebsdiagnose.html
  5. http://www.olivianewton-john.com/June2017ConcertsPostponed.html
  6. http://www.gala.de/stars/news/47459/Olivia-Newton-John-und-Patrick-McDermott-Totgeglaubter-Freund-lebt.html
  7. ARIA Hall of Fame. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
  8. Olivia Newton-John erhält von Radio Regenbogen den Ehrenaward Charity und Entertainment 2009 (abgerufen am 2. April 2010)
  9. a b c d Chartquellen: Singles DE Alben DE AT CH UK US1 US2 / Soundtrack Grease Album DE AT US
  10. a b c The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  11. a b c d Gold-/Platin-Datenbanken: DE UK US
  12. Soundtrack „Grease“ in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
  13. Soundtrack „Grease“ in der österreichischen Hitparade auf AustrianCharts.at
  14. Soundtrack „Grease“ in den Official UK Charts (englisch)

Weblinks

 Commons: Olivia Newton-John – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 14.01.2018 12:40:09

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Olivia Newton-John aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.