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Musiker

Christina Aguilera

geboren am 18.12.1980 in Staten Island, NY, USA

Christina Aguilera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christina María Aguilera [kɹɪsˈtiːnə əgɪˈlɛə̯ɹə] (* 18. Dezember 1980 in Staten Island, New York City) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Produzentin. Sie wurde unter anderem mit fünf Grammys, vier BRIT Awards und 27 Billboard Music Awards ausgezeichnet. Für ihren Song Bound to You zu dem Film Burlesque, in dem sie mitspielt, wurde sie außerdem für einen Golden Globe nominiert. Bei den ALMA Awards 2012 erhielt sie einen Special Achievement Award für ihre Karriere und ihr philanthropisches Wirken, bei den People’s Choice Awards 2013 einen als People’s Voice.

Jugend und Privatleben

Aguilera wurde auf Staten Island geboren und wuchs im New Yorker Stadtteil Manhattan auf. Ihr Vater Fausto Xavier Wagner Aguilera stammt aus Ecuador, ist Unteroffizier in der U.S. Army und Vietnamkriegs-Veteran. Sie und ihre Mutter wurden oft von ihm geschlagen und misshandelt. Ihre Mutter ließ sich scheiden, als Christina Aguilera etwa fünf Jahre alt war. Nach der Scheidung lebte sie mit ihrer jüngeren Schwester und ihrer Mutter im Haushalt der Großmutter in Pittsburgh, Pennsylvania. Aguilera wollte schon als Kind professionelle Sängerin werden und bewunderte Sängerinnen wie Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Etta James, Judy Garland, Madonna und Whitney Houston. Sie nahm in ihrer Kindheit oft an Talentwettbewerben teil und war in der Nachbarschaft als das „kleine Mädchen mit der großen Stimme“ bekannt.

Während ihrer Zeit in Pittsburgh sang Aguilera vor Spielen der Pittsburgh Steelers und Pittsburgh Pirates die amerikanische Nationalhymne. Ihre erste größere Rolle hatte sie 1993, als sie im Disney Channel den Mickey Mouse Club moderierte. Dort arbeitete sie unter anderem mit Britney Spears und Justin Timberlake zusammen. 1994 wurde die Sendung eingestellt und Aguilera begann Demos aufzunehmen, um einen Plattenvertrag zu erhalten.

Am 19. November 2005 heiratete Aguilera den Musikproduzenten Jordan Bratman.[1] Am 12. Januar 2008 brachte sie einen gemeinsamen Sohn zur Welt.[2] Im Oktober 2010 gab Aguilera die Trennung bekannt.[3] Seit Ende 2010 ist sie mit Matthew Rutler, Gitarrist sowie Produktionsassistent des Filmes Burlesque liiert.[4] Am 16. August 2014 wurde das Paar Eltern eines Mädchens.[5] Laut US-Magazin Forbes nahm Aguilera im Januar 2007 unter den reichsten Frauen im Showgeschäft weltweit Platz 19 ein.[6]

Karriere

1998–2001: Weltweiter Durchbruch mit Christina Aguilera

1998 wurde Aguilera ausgewählt, den Song Reflection für den Disney-Zeichentrickfilm Mulan zu singen. Der Song erreichte Platz 16 der Billboard Hot 100 und wurde für einen Grammy nominiert. RCA Records gab Aguilera in derselben Woche einen Plattenvertrag. Der Song Genie in a Bottle war der kommerzielle Durchbruch für Aguilera, er erreichte Platz eins der US-Single-Charts. Ihr Album Christina Aguilera wurde in den USA am 24. August 1999 veröffentlicht und dort mehr als acht Millionen Mal verkauft. Außerdem erreichte es Nummer eins der Billboard 200. Zwei weitere Singles, What a Girl Wants und Come On Over Baby (All I Want Is You), erreichten Platz eins, eine vierte Single, I Turn to You, Platz drei der Single-Charts.

Im Februar 2000 erhielt sie bei der 42. Grammyverleihung den Grammy als Best New Artist. Im Jahr 2000 folgte Aguilera dem allgemeinen Latin-Trend und veröffentlichte ihr erstes spanischsprachiges Album Mi reflejo. Darauf befinden sich spanische Versionen ihres Debüts und zusätzliche spanische Lieder. Nach einem Monat folgte die Weihnachts-CD My Kind of Christmas, von der der Song The Christmas Song veröffentlicht wurde, der Platz 16 der Single-Charts erreichte. Trotz des großen Erfolgs ihres Debütalbums war Aguilera mit der Musik und dem Image unzufrieden, die ihr Management für sie vorsah. Zu dieser Zeit wurde sie als Teenie-Pop-Künstlerin vermarktet. Öffentlich verkündete sie, dass ihr nächstes Album sowohl musikalisch als auch textlich mehr Tiefgang haben werde. In diesem Zusammenhang trennte sie sich nach einem Rechtsstreit von ihrem Manager.

2001 arbeitete Aguilera mit Mýa, Lil’ Kim und Pink zusammen und veröffentlichte Lady Marmalade, eine Coverversion des Songs von Labelle. Dieser erreichte in vielen Ländern Platz eins und gewann einen Grammy in der Kategorie Best Pop Collaboration with Vocals. Es ist der Titelsong des Films Moulin Rouge.

2002–2005: Imagewechsel und Stripped

Am 29. Oktober 2002 folgte nach langer Verzögerung Aguileras zweites englischsprachiges Album Stripped. Die meisten Lieder auf dem Album wurden von Aguilera mitgeschrieben; einige davon haben einen biografischen Bezug. Musikalische Einflüsse auf diesem Album sind Rhythm and Blues, Gospel, Soul, Hip-Hop und Jazz (bei Impossible, einer Zusammenarbeit mit Alicia Keys). In der Musikkritik wurde Stripped wohlwollend aufgenommen und als Weiterentwicklung Aguileras gewertet.

Das neue Image wurde allerdings von den meisten US-amerikanischen Kritikern nicht so gut aufgenommen wie ihr anfängliches Image als unschuldige Pop-Kindsfrau: Kontroverse, sehr freizügig und demonstrativ sexualisierte Outfits erregten bei Videopremieren und Auftritten die Öffentlichkeit. Auch ließ sie sich für Magazine wie Maxim, Rolling Stone und Cosmo Girl teilweise nackt fotografieren. Stripped erreichte in den US-Charts die Top 5 und eine vierfache Platin-Auszeichnung. Die Singles waren auf den 20er- bis 40er-Rängen Charts nur mäßig erfolgreich. Ausnahme war die Grammy-prämierten Ballade Beautiful, eine Zusammenarbeit mit Linda Perry, die Platz 3 der Hot 100 erreichte. In den USA wurden etwa vier Millionen Exemplare von Stripped verkauft. Weltweit konnte das Album mit neun Millionen verkauften Platten fast an den Erfolg ihres Debütalbums anknüpfen. Auch die Singleauskopplungen waren erfolgreich. Ihre US-Tournee im Jahr 2003 gemeinsam mit Justin Timberlake und The Black Eyed Peas als Vorgruppe wurde von den Rolling-Stone-Lesern zur besten des Jahres gewählt. Während der MTV Video Music Awards im August 2003 küssten sich Madonna, Britney Spears und Aguilera während der Eröffnungsshow auf der Bühne.

2004 vollzog Aguilera einen weiteren Wechsel hin zu einem erwachseneren Image. Sie nahm den Werbesong Hello für Mercedes-Benz auf und stellte sich für Werbezwecke für die A-Klasse des Automobilherstellers zur Verfügung. Im Vorfeld der US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen engagierte sie sich in einer Kampagne dafür, dass junge Leute zur Wahl gehen sollten. Dies unterstrich sie auch bei Auftritten in Talkshows wie der von Oprah Winfrey und einer Show auf MTV, die sie moderierte. Ende 2004 veröffentlichte Aguilera zwei Singles, Car Wash aus dem Soundtrack des Films Große Haie – Kleine Fische und Tilt Ya Head Back als Kooperation mit Nelly, die außerhalb der USA erfolgreich waren. Im November 2004 wurde außerdem ihre erste Live-DVD von einer Konzert-Tour im Vereinigten Königreich veröffentlicht. Im Dezember 2004 stellte sie ihr erstes Parfüm Xpose vor.

Für eine Zusammenarbeit mit Herbie Hancock – ein Cover von Leon Russell – im August 2005 erhielten die beiden eine Grammy-Nominierung und traten gemeinsam bei der Verleihung auf. Außerdem trat Aguilera beim 50. Geburtstag von Disneyland auf, wo sie When You Wish upon a Star vortrug. Sie arbeitete auch mit Andrea Bocelli bei dem Lied Somos novios zusammen. Das dazugehörige Album Amore von Bocelli wurde Anfang 2006 veröffentlicht. Aguilera bekundete mehrfach ihr Interesse, Schauspielerin zu werden. Die ihr bis dahin angebotenen Rollen lehnte sie jedoch stets ab.

2006–2009: Back To Basics

Am 11. August 2006 veröffentlichte Aguilera ihr drittes Studioalbum mit dem Titel Back to Basics. Es beinhaltet die Single Ain’t No Other Man, die Platz 6 in den US-Single-Charts erreichte. Das Album ist von der Musik der 1920er, 1930er und 1940er Jahre beeinflusst. Es erreichte in 17 Ländern den ersten Platz der Charts. Die Ballade Hurt wurde in Kontinentaleuropa ein großer Erfolg. Daraufhin ging Aguilera auf ihre Back-to-Basics-Welttour, die sie durch Europa, Nordamerika, Asien und Australien führte. Ende 2006 veröffentlichte P. Diddy ein Lied mit Aguilera, Tell Me.

Anfang 2007 wurde die dritte Single-Auskopplung Candyman veröffentlicht. Sie konnte wie ihre Vorgänger-Single Hurt in den USA nicht an die Erfolge der ersten Single Ain’t No Other Man anknüpfen. In Australien und Ozeanien wurde es jedoch ein großer Erfolg. Als letzte Singles des Albums wurde der Song Oh Mother veröffentlicht, der einen starken biographischen Bezug hat, da er von der Misshandlung durch den Vater handelt.[7] Ende 2008 veröffentlichte Aguilera ihr erstes Greatest-Hits-Album Keeps Gettin’ Better – A Decade of Hits. Die erste Single war Keeps Gettin’ Better. Der deutsche Veröffentlichungstermin war der 24. Oktober 2008. Von 2009 bis 2010 drehte Aguilera gemeinsam mit Cher den Film Burlesque, der 2011 veröffentlicht wurde. Der Rolling Stone wählte sie auf Rang 58 der 100 besten Sänger aller Zeiten.[8]

2010–2011: Bionic und Burlesque

Die Arbeiten an ihrem vierten Studioalbum waren Ende 2009 abgeschlossen. Bei der Hope-for-Haiti-Now-Spendengala präsentierte Aguilera erstmals einen neuen Song des Albums, Lift Me Up, wobei sie von Linda Perry am Klavier begleitet wurde. Das Album mit dem Namen Bionic erschien am 8. Juni 2010. Vorab wurde die Single Not Myself Tonight veröffentlicht, die am 1. Mai 2010 auf Platz 23 der US-amerikanischen Billboard Hot 100 debütierte.[9] Die Verkaufszahlen von Bionic blieben sehr weit unter den Erwartungen. Knapp 100.000 Stück wurden in der ersten Woche in den USA verkauft. In weiterer Folge wurde die geplante Tour zum Album mangels Publikumsinteresses abgesagt.[10][11]

Im Februar 2011 sang sie im Rahmen des 45. Super Bowls die US-amerikanische Nationalhymne. Dabei ließ sie die Zeile O’er the ramparts we watch’d were so gallantly streaming aus und wiederholte stattdessen eine leicht abgewandelte vorangegangene Textpassage.[12][13] Am 26. April strahlte NBC die erste Folge der Casting-Show The Voice aus, in der Aguilera in der Jury saß. Am 21. Juni 2011 wurde der Song Moves Like Jagger veröffentlicht, eine Kollaboration zwischen Aguilera und Maroon 5.[14] Dieser erreichte Platz 1 der US-Single-Charts.

2012–2015: The Voice und Lotus

Im November 2012 veröffentlichte Aguilera ihr siebtes Studioalbum mit dem Titel Lotus. Das Album konnte wie sein Vorgänger Bionic nicht an frühere Erfolge anknüpfen.[15][16] Die erste Single Your Body erschien in den USA im September, in Deutschland im November 2012 und konnte sich größtenteils in den Top 30 platzieren. Auch die Folgesingle Just a Fool mit dem Country-Sänger Blake Shelton konnte sich in den Charts, vorwiegend in Nordamerika, platzieren. Bei The Voice in den USA war sie bis zur dritten Staffel Jurymitglied.

Im Januar 2013 erschien die Single Feel This Moment von Pitbull aus dem Album Global Warming, bei dem sie als Sängerin und Songwriterin mitwirkte.[17] Der Song war weltweit in den Charts vertreten. Im November 2013 kam die Single Say Something in Zusammenarbeit mit A Great Big World heraus.[18] Das Stück erreichte in 16 Ländern die Top 10. In Australien,[19] Belgien[20] und Kanada erreichte sie Platz 1.

2016-heute: Neues Album

Am 16. Juni 2016 wurde die Single Change veröffentlicht. Die Einnahmen aus dem Song gehen an die Familienangehörigen des Massakers in Orlando.[21]

Im Rahmen der American Music Awards 2018 sang Christina Aguilera ein Medley der Songs aus dem Film Bodyguard, dessen Soundtrack vor 25 Jahren erschienen war.[22]

Philanthropie

Aguilera ist Botschafterin des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen. 2012 erhielt sie neben David Novak, dem CEO von Yum! Brands, den George McGovern Leadership Award.[23]

Diskografie

siehe Hauptartikel: Christina Aguilera/Diskografie

  • Christina Aguilera (1999)
  • Mi Reflejo (2000)
  • My Kind of Christmas (2000)
  • Stripped (2002)
  • Back to Basics (2006)
  • Bionic (2010)
  • Burlesque (2010)
  • Lotus (2012)

Filmografie (Auswahl)

  • 2010: Entourage (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2010: Burlesque
  • 2010: Männertrip (Get him to the Greek)
  • 2015: Nashville (Fernsehserie, 3 Folgen)

Auszeichnungen und Nominierungen

Hollywood Walk of Fame

ALMA Awards Gewonnen

  • 2000: New Entertainer of the Year (Christina Aguilera)[25]

Bravo Otto

  • 1999: in Silber für Beste Sängerin
  • 2002: in Bronze für Beste Sängerin
  • 2003: in Silber für Beste Sängerin
  • 2004: in Bronze für Beste Sängerin
  • 2006: in Bronze für Beste Sängerin
  • 2010: in Bronze für Beste Sängerin

Grammy Awards Gewonnen

  • 2000: Best New Artist (Christina Aguilera)
  • 2002: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Lady Marmelade)
  • 2004: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (Beautiful)
  • 2007: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (Ain’t No Other Man)
  • 2015: Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Say Something mit A Great Big World)

Nominiert

  • 2000: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (Genie in a Bottle)
  • 2001: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (What a Girl Wants)
  • 2001: Bestes Latin-Pop-Album (Mi Reflejo)
  • 2002: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Nobody Wants to Be Lonely, mit Ricky Martin)
  • 2003: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Dirrty, feat. Redman)
  • 2004: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Can’t Hold Us Down, feat. Lil’ Kim)
  • 2004: Bestes Gesangsalbum – Pop (Stripped)
  • 2006: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (A Song for You mit Herbie Hancock)
  • 2007: Bestes Gesangsalbum – Pop (Back to Basics)
  • 2008: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (Candyman)
  • 2008: Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Steppin’ Out mit Tony Bennett)

Latin Grammy Award Gewonnen

  • 2001: Bestes Gesangsalbum – Pop (Mi Reflejo)

Nominiert

  • 2000: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop (Genio Atrapado)
  • 2001: Single des Jahres (Pero Me Acuerdo De Ti)

MTV Video Music Awards Gewonnen

  • 2001: Video of the Year (Lady Marmelade)
  • 2001: Best Video from a Film (Lady Marmelade)

Nominiert

  • 2000: Best New Artist (What A Girl Wants)
  • 2000: Best Female Video (What A Girl Wants)
  • 2000: Best Pop Video (What A Girl Wants)
  • 2000: Viewer’s Choice (What A Girl Wants)
  • 2000: Best Choreography (What A Girl Wants)
  • 2001: Best Pop Video (Lady Marmelade)
  • 2001: Best Dance Video (Lady Marmelade)
  • 2001: Best Choreography (Lady Marmelade)
  • 2001: Best Art Direction (Lady Marmelade)
  • 2003: Best Female Video (Dirrty)
  • 2003: Best Dance Video (Dirrty)
  • 2003: Best Pop Video (Dirrty)
  • 2003: Best Choreography (Dirrty)
  • 2004: Best Female Video (The Voice Within)
  • 2004: Viewer’s Choice (The Voice Within)
  • 2004: Best Cinematography (The Voice Within)
  • 2006: Video of the Year (Ain’t No Other Man)
  • 2006: Best Female Video (Ain’t No Other Man)
  • 2006: Best Pop Video (Ain’t No Other Man)
  • 2006: Best Choreography (Ain’t No Other Man)
  • 2007: Best Director (Candyman)

MTV Europe Music Awards Gewonnen

  • 2003: Best Female
  • 2006: Best Female

Nominiert

  • 2001: Best Song (Lady Marmelade)
  • 2003: Best Song (Beautiful)
  • 2003: Best Album (Stripped)
  • 2003: Best Pop
  • 2006: Best Album (Back to Basics)
  • 2006: Best Pop
  • 2007: Best Solo Artist
  • 2008: Best Act Ever

Weblinks

 Commons: Christina Aguilera – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Christina Aguilera: Gebändigt vor den Altar. FocusOnline
  2. Baby da: Christina Aguilera ist Mutter geworden. Spiegel Online, 13. Januar 2008
  3. Christina Aguilera. Profil auf bunte.de; abgerufen am 1. November 2015.
  4. Christina Aguilera Confirms That She Is Dating Matthew Rutler. Pink is the New Blog
  5. popdust.com
  6. Madonna, Mariah und Christina gehören zu den Reichsten. Vivano Magazin
  7. Christina Aguilera: Ihre Kindheit war die Hölle in Gala vom 22. September 2009
  8. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
  9. billboard.com
  10. lvz-online.de
  11. focus.de
  12. Video: Christina Aguilera goofs up the national anthem, Yahoo Sports, 6. Februar 2011
  13. Super Bowl: Christina Aguilera vermasselt Nationalhymne. Spiegel Online, 7. Februar 2011
  14. Promipool: Christina Aguilera: Duett mit Maroon 5 wurde veröffentlicht, 22. Juni 2011
  15. hitchecker.de
  16. vh1.com
  17. digitalspy.co.uk
  18. idolator.com
  19. australian-charts.com
  20. ultratop.be
  21. Neues Lied "Change"
  22. Christina Aguilera Delivers Stirring Whitney Houston 'Bodyguard' Tribute at the 2017 AMAs. In: Billboard. (billboard.com [abgerufen am 19. Februar 2018]).
  23. Honoring Commitment and Leadership: Christina Aguilera, David Novak and Secretary of State, Hillary Rodham Clinton, 4. Oktober 2012, wfpusa.org
  24. Christina Aguilera | Hollywood Walk of Fame. In: www.walkoffame.com. Abgerufen am 19. Januar 2017 (amerikanisches Englisch).
  25. Gewinner der 2000 NCLR Alma Awards (PDF) Abgerufen am 1. November 2015.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 22.02.2018 18:33:30

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