Julianne Moore

Julianne Moore

geboren am 3.12.1960 in Fayetteville, NC, USA

Julianne Moore

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Julianne Moore (* 3. Dezember 1960 in Fayetteville, North Carolina als Julie Anne Smith) ist eine US-amerikanisch-britische[1] Schauspielerin. Seit Mitte der 1980er Jahre trat sie in mehr als 60 Film- und Fernsehproduktionen sowohl Dramen als auch Komödien in Erscheinung. Für ihre Darstellung vorwiegend schwermütiger Frauenfiguren im Kino wurde sie bisher mit vier Oscar-Nominierungen und sieben Golden-Globe-Nominierungen gewürdigt.

Biografie

Kindheit und Ausbildung

Julianne Moore wurde als Julie Anne Smith in Fayetteville im Südosten North Carolinas geboren. Ihre aus Schottland stammende Mutter war Sozialarbeiterin, ihr Vater Militärrichter. Da der Vater für die United States Army arbeitete, musste die Familie häufig umziehen.[2] Als Kind wurde sie oft aufgrund ihrer roten Haare, der Sommersprossen und ihrer Brille gehänselt und gemieden.[3][4][5] Auch war sie als Kind und Jugendliche sportlich nicht sehr begabt. Sie lernte erst mit 26 Jahren schwimmen, mit 27 machte sie den Führerschein.[6] 1979 machte sie ihren Abschluss an der American High School in Frankfurt am Main. Das College of Fine Arts der Boston University schloss sie vier Jahre später mit dem Bachelor ab.[2]

Nach ihrem Studium ging sie nach New York, wo sie ihren Namen in Julianne Moore änderte: Als sie sich bei der Screen Actors Guild eintragen lassen wollte, musste sie feststellen, dass sämtliche Variationen ihres Namens bereits vergeben waren. Also fasste sie ihre beiden Vornamen zusammen und gab den zweiten Namen ihres Vaters als Nachnamen an.[7]

Beginn der Schauspielkarriere

Kurze Zeit später war sie in einer Reihe von späten Off-Broadway-Stücken zu sehen. Sie verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Kellnerin, während sie eine erste Rolle in der Seifenoper The Edge of Night erhielt.[6] Dem kurzen Auftritt als Schweizerin folgte eine dreijährige Rolle in der Serie As the World Turns, für die Moore mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.

Nach einer Reihe von Fernsehfilmen machte Moore ihre ersten Schritte hin zu seriösen Produktionen wie Tales from the Darkside: The Movie aus dem Jahr 1990. Sie hatte jetzt bessere Rollen, u. a. in dem Ensemble-Drama Short Cuts (Regie: Robert Altman). Eine Hauptrolle hatte sie dann in Vanya on 42nd street. Die kurzen Sequenzen, in denen sie in Auf der Flucht (1993) zu sehen war, veranlassten Regisseur Steven Spielberg, die Rolle der Paläontologin Dr. Sarah Harding in Vergessene Welt: Jurassic Park mit ihr zu besetzen.[8]

Ihre erste große Hauptrolle spielte Julianne Moore 1995 in Todd Haynes sozialkritischem Independent-Film Safe. Ihre Darstellung einer vom Leben enttäuschten Hausfrau brachte ihr neben viel Kritikerlob und weiteren Rollenangeboten auch eine Nominierung für die Independent Spirit Awards 1996 ein. Danach spielte sie in mehreren Major- und Independent-Produktionen, etwa in der Liebeskomödie Nine Months mit Hugh Grant, die jedoch zu einem finanziellen Flop wurde. Moore beschrieb den Film nachträglich als ziemlich furchtbare Erfahrung.[9] Außerdem erschien sie neben Sylvester Stallone und Antonio Banderas in Assassins Die Killer sowie mit Anthony Hopkins in Mein Mann Picasso.

Durchbruch im Filmgeschäft

Den Durchbruch als Schauspielerin hatte Moore in der Zusammenarbeit mit Regisseur Paul Thomas Anderson, der sie für die Rolle der Amber Waves in seinem Film Boogie Nights auswählte. Der Part als drogensüchtige Pornodarstellerin, die um das Sorgerecht für ihr Kind kämpft, brachte Moore neben anderen Auszeichnungen eine erste Oscar- sowie eine Golden-Globe-Nominierung (jeweils als beste Nebendarstellerin) ein.

1998 spielte Moore in der Filmkomödie The Big Lebowski und in Gus Van Sants gleichnamigem Remake von Alfred Hitchcocks Thriller Psycho. Ein Jahr später konnte sie an vergangene Erfolge anknüpfen. Sie begann 1999 mit einer Rolle in der Komödie Cookie's Fortune Aufruhr in Holly Springs, in Ein perfekter Ehemann und dem Liebesdrama Das Ende einer Affäre, einer Wiederverfilmung aus dem Jahr 1955, in dem sie neben Ralph Fiennes und Stephen Rea agiert. Für den Part der untreuen Ehegattin Sarah Miles wurde sie ein zweites Mal für den Oscar nominiert, nun als beste Hauptdarstellerin. Im Anschluss daran arbeitete sie wieder mit Paul Thomas Anderson zusammen und übernahm in seinem Film Magnolia die Rolle der tablettensüchtigen Ehegattin eines sterbenskranken Fernsehmoguls (gespielt von Jason Robards). Anderson verpflichtete Moore zuerst: Sie kann immer das Tempo bestimmen, weil Schauspieler so konkurrenzbetont sind, so der Regisseur, der sie explodieren sehen wollte, was er von ihr zuvor noch nicht gesehen hatte.[10]

In Hannibal, der Fortsetzung des Erfolgs-Thrillers Das Schweigen der Lämmer, agierte Moore als Jodie Fosters Nachfolgerin in der Rolle der FBI-Agentin Clarice Starling. Es folgten die Science-Fiction-Komödie Evolution und das Drama Schiffsmeldungen, in dem sie neben Oscar-Preisträger Kevin Spacey zu sehen war.

Höhepunkt ihrer Karriere

2003 erhielt sie mit Todd Haynes Drama Dem Himmel so fern und Stephen Daldrys Drama The Hours zwei Screen Actors Guild-Nominierungen als beste Haupt- bzw. Nebendarstellerin. In den Rollen der 50er-Jahre-Vorzeige-Hausfrau und Mutter Cathy Whitaker (Dem Himmel so fern) bzw. der Laura Brown (The Hours) wurde sie von Kritik und Publikum gefeiert. Auch bei der 75. Oscar-Verleihung im Kodak Theatre in Hollywood war Moore mit zwei Nominierungen vertreten, ging aber leer aus: Der Oscar für die beste Nebendarstellerin ging an Catherine Zeta-Jones (Chicago), der Hauptdarstellerinnen-Oscar an Nicole Kidman, Moores Filmpartnerin aus The Hours.

Nach einem Jahr Auszeit kam Julianne Moore 2004 mit drei neuen Filmen in die US-Kinos, unter anderem mit der Anwaltskomödie Laws of Attraction an der Seite von James-Bond-Darsteller Pierce Brosnan und dem Hit-Thriller Die Vergessenen (The Forgotten), in dem sie eine Mutter spielt, die verzweifelt versucht, mit dem Verschwinden ihres achtjährigen Sohnes fertig zu werden.

Daneben war Moore auch in Theaterproduktionen zu sehen. So stand sie unter anderem in einem Theater-Workshop für August Strindbergs Der Vater an der Seite von Hollywood-Star Al Pacino und in Wendy Wassersteins An American Daughter neben Meryl Streep auf der Bühne.[11] Im November 2006 gab sie in der Uraufführung des Stückes The Vertical Hour von David Hare unter der Regie von Sam Mendes ihr Broadway-Debüt an der Seite von Bill Nighy. Die SZ urteilte, das Stück bediene die Selbstgerechtigkeit liberaler New Yorker,[12] und das Magazin The New Yorker nannte Moores Darstellung flach.[13] Die Daily News allerdings waren der Meinung, sie glänze in dem überraschenden, berauschenden Stück,[14] und der Daily Telegraph bezeichnete Moore als brillant.[15]

Erneutes Lob seitens der Kritiker brachte Moore 2009 ihre Darstellung einer geschiedenen Frau (und als Freundin von Colin Firth) in dem Drama A Single Man ein. Für das Spielfilmdebüt des amerikanischen Modeschöpfers Tom Ford bekam sie erneut eine Golden-Globe-Nominierung. Im Jahr 2010 konnte man sie in den deutschen Kinos in gleich vier Filmen bewundern: Nach A Single Man an der Seite von Liam Neeson in Atom Egoyans Chloe, zu dem die Süddeutsche Zeitung in einer Rezension befand, dass Moores "außerordentliche Schönheit und souveräne Expression jede Szene beherrschen"[16]; in einer Nebenrolle im starbesetzten Drama Pippa Lee von Rebecca Miller; und schließlich in der für vier Oscars nominierten Komödie The Kids Are All Right neben Annette Bening und Mark Ruffalo. Dieser Film von Lisa Cholodenko brachte Moore ihre sechste Golden-Globe-Nominierung ein.

Zwischen 2009 und 2010 bekleidete Moore eine Gastrolle in der preisgekrönten US-amerikanischen Sitcom 30 Rock. 2011 folgte die Filmkomödie Crazy, Stupid, Love., in der Steve Carell als verlassener Ehemann zu sehen ist, der trotz erfolgreicher Nachhilfe beim Flirten über den Verlust seiner großen Liebe (dargestellt von Moore) nicht hinwegkommt. 2012 arbeitete die Schauspielerin erneut für das US-amerikanische Fernsehen und stellte in Jay Roachs Film Game Change die US-amerikanische Politikerin Sarah Palin dar. Für diese Rolle erhielt sie 2012 den Emmy als Beste Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm. Bis 2013 sollen fünf weitere Kinoprojekte folgen, darunter die Rolle der Mother Malkin in der Kinderbuchverfilmung The Seventh Son sowie der Part der Mutter in Kimberly Peirces Neuverfilmung des Horrorfilms Carrie mit Chloë Moretz in der Titelrolle.[17]

Moore selbst beschreibt sich als eher ängstliche und leicht beeinflussbare[18] Person: Die Leute meinen immer zu mir: Du bist so wagemutig. Aber in der Schauspielerei fürchte ich mich vor nichts. Ich finde es einfach faszinierend, mich mit den Spielarten des menschlichen Verhaltens auseinanderzusetzen. Wir haben immer so eingefahrene Vorstellungen von Normalität. Aber es gibt Verhaltensweisen, die du dir in deinen verrücktesten Träumen nicht ausmalst, und die möchte ich erforschen. Deshalb finde ich auch psychologische Dramen viel interessanter als eine Geschichte über eine Expedition zum Nordpol. Es reicht schon, wenn jemand die Straße überquert.[6] Dennoch wechselte die Schauspielerin in der Vergangenheit immer wieder zwischen Hollywood- und Independent-Kino. Nur im Independent-Sektor zu schwimmen, ist schwierig [] Ein Box-Office-Erfolg gehört zur Karriere. Damit werden radikale Filme [] erst möglich, so Moore im Gespräch mit dem film-dienst (2008).[19] Sie wird heute vorwiegend mit der Darstellung schwermütiger Frauenfiguren beauftragt: Irgendwie mache ich eine tolle Figur, wenn es den Menschen um mich herum nicht gut geht. [] Und eben auch dass mein Leiden beinahe die Züge einer griechischen Tragödie annehmen würde.[9]

Privatleben

In zweiter Ehe ist Julianne Moore seit August 2003 mit dem Regisseur Bart Freundlich verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten zu Das Familiengeheimnis (1997) kennenlernte. Aus der Beziehung stammen ein Sohn (* 1997) und eine Tochter (* 2002). Die Familie lebt in New York. In erster Ehe war Moore von 1986 bis 1995 mit ihrem Schauspielkollegen John Gould Rubin verheiratet.[2]

Im Oktober 2007 gab sie mit Freckleface Strawberry ihr Debüt als Kinderbuchautorin. Das Buch, zu dem sie die Texte beisteuerte, wurde 2009 unter dem Titel Sommersprossenfeuerkopf ins Deutsche übersetzt; inspiriert wurde es von ihrer eigenen Kindheit.[20] Im April 2009 folgte das zweite Kinderbuch, Freckleface Strawberry and the Dodgeball Bully. Moore engagierte sich in der Vergangenheit darüber hinaus gegen die Politik George W. Bushs, sammelte Spenden für die Organisation Parenthood und sprach sich öffentlich für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch sowie gegen den Jugendwahn Hollywoods aus.[8] Zudem arbeitete sie als Fotomodel für Modelabels.[21] 2011 wurde sie von der studentischen Theatergesellschaft Hasty Pudding der Harvard University mit dem Woman of The Year Award ausgezeichnet.[22]

Synchronstimme

Die deutsche Synchronstimme von Julianne Moore wird hauptsächlich von Petra Barthel gesprochen.

Filmografie (Auswahl)

  • 1990: Geschichten aus der Schattenwelt (Tales from the Darkside: The Movie)
  • 1991: Hexenjagd in L.A. (Cast a Deadly Spell, Fernsehfilm)
  • 1992: Die Hand an der Wiege (The Hand That Rocks the Cradle)
  • 1992: Betty Lou Der ganz normale Wahnsinn (The Gun in Betty Lou's Handbag)
  • 1993: Body of Evidence
  • 1993: Benny und Joon
  • 1993: Auf der Flucht (The Fugitive)
  • 1993: Short Cuts
  • 1994: Vanja auf der 42. Straße (Vanya on 42nd Street)
  • 1995: Familien-Bande (Roommates)
  • 1995: Nine Months
  • 1995: Safe
  • 1995: Assassins Die Killer (Assassins)
  • 1996: Mein Mann Picasso (Surviving Picasso)
  • 1997: Vergessene Welt: Jurassic Park (The Lost World: Jurassic Park)
  • 1997: Das Familiengeheimnis (The Myth of Fingerprints)
  • 1997: Boogie Nights
  • 1998: The Big Lebowski
  • 1998: Psycho
  • 1998: Chicago Cab
  • 1999: Cookies Fortune Aufruhr in Holly Springs (Cookies Fortune)
  • 1999: Ein perfekter Ehemann (An Ideal Husband)
  • 1999: Das Ende einer Affäre (The End of the Affair)
  • 1999: Magnolia
  • 1999: Unschuldig verfolgt (A Map of the World)
  • 2000: The Ladies Man
  • 2001: Hannibal
  • 2001: Evolution
  • 2001: World Traveler
  • 2001: Schiffsmeldungen (The Shipping News)
  • 2002: Dem Himmel so fern (Far from Heaven)
  • 2002: The Hours
  • 2004: Laws of Attraction
  • 2004: Marie and Bruce
  • 2004: Die Vergessenen (The Forgotten)
  • 2005: Liebe ist Nervensache (Trust the Man)
  • 2005: The Prize Winner of Defiance Ohio
  • 2006: Das Gesicht der Wahrheit (Freedomland)
  • 2006: Children of Men
  • 2007: Next
  • 2007: Im Not There
  • 2007: Wilde Unschuld (Savage Grace)
  • 2008: Die Stadt der Blinden (Blindness)
  • 2009: Pippa Lee
  • 2009: A Single Man
  • 2009: Chloe
  • 2009-2013: 30 Rock (Fernsehserie, 7 Folgen)
  • 2010: The Kids Are All Right
  • 2010: Shelter
  • 2011: A Child's Garden of Poetry (Fernsehfilm)
  • 2011: Crazy, Stupid, Love.
  • 2012: Being Flynn
  • 2012: Game Change Der Sarah-Palin-Effekt (Game Change, Fernsehfilm)
  • 2012: Das Glück der großen Dinge (What Maisie Knew)
  • 2013: Movie 43 (entfernte Szene)
  • 2013: The English Teacher
  • 2013: Don Jon
  • 2013: Carrie
  • 2014: Non-Stop

Theaterstücke (Auswahl)

Jahr Theaterstück Rolle Bühne
1987 Serious Money Mandy Joseph Papp Public Theater/Newman Theater (New York)
1990 Ice Cream with Hot Fudge Sonia/Lena/Jaq Joseph Papp Public Theater/Newman Theater (New York)
2006 The Vertical Hour Nadia Blye Music Box Theatre (New York)

Auszeichnungen

Ehrungen

  • 1988: Daytime Emmy Award für As the World Turns (Kategorie: Outstanding Ingenue in a Drama Series)
  • 1993: Coppa Volpi für Short Cuts (Bestes Schauspielensemble)
  • 1994: Boston Society of Film Critics Award für Vanya on 42nd street (Beste Hauptdarstellerin)
  • 1994: Golden Globe Award für Short Cuts (Bestes Schauspielensemble)
  • 1997: Los Angeles Film Critics Association Award für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1998: Florida Film Critics Circle Award für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin, Bestes Schauspielensemble)
  • 1998: National Society of Film Critics Award für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1998: Golden Satellite Award für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1999: National Board of Review Award für Magnolia, Ein perfekter Ehemann und Unschuldig verfolgt (Beste Nebendarstellerin, Bestes Schauspielensemble erstgenannter Film)
  • 2000: Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award für Cookie's Fortune (Beste Nebendarstellerin)
  • 2000: Florida Film Critics Circle Award für Magnolia (Bestes Schauspielensemble)
  • 2001: Tribute to Independent Vision Award des Sundance Film Festivals
  • 2002: Coppa Volpi und Publikumspreis der Filmfestspiele von Venedig (Beste Darstellerin für Dem Himmel so fern)
  • 2002: Gotham Award (Actor Award)
  • 2002: Los Angeles Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern und The Hours (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: San Diego Film Critics Society Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Seattle Film Critics Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Southeastern Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Toronto Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Washington DC Area Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Broadcast Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Chicago Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Chlotrudis Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Florida Film Critics Circle Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Independent Spirit Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Kansas City Film Critics Circle Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Online Film Critics Society Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Phoenix Film Critics Society Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Silberner Bär der Filmfestspiele Berlin für The Hours (Beste Darstellerin)
  • 2003: Vancouver Film Critics Circle Award für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2004: GLAAD Media Award (Excellence in Media Award)
  • 2004: London Critics Circle Film Award für Dem Himmel so fern (Beste Darstellerin)
  • 2004: Premio Sant Jordi für Dem Himmel so fern und The Hours (Beste ausländische Darstellerin)
  • 2009: Hollywood Award für A Single Man (Nebendarstellerin des Jahres)
  • 2010: Career Award des Internationalen Filmfestivals von Rom
  • 2010: Montecito Award des Santa Barbara International Film Festivals
  • 2011: Woman of The Year Award der Harvard Studententheatergesellschaft Hasty Pudding
  • 2012: Emmy für Game Change[23]
  • 2013: Golden-Globe für "Game Change" (Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm)
  • 2013: Screen-Actor-Guild Award für "Game Change" (Beste Darstellerin in einem Fernsehfilm)

Nominierungen (Auswahl)

  • 1998: Golden-Globe-Nominierung für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1998: Oscar-Nominierung für Boogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 2000: BAFTA-Nominierung für Das Ende einer Affäre (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2000: zwei Golden-Globe-Nominierungen für Das Ende einer Affäre und Ein perfekter Ehemann (Beste Hauptdarstellerin Drama und Beste Hauptdarstellerin Komödie/Musical)
  • 2000: Oscar-Nominierung für Das Ende einer Affäre (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: BAFTA-Nominierung für The Hours (Beste Nebendarstellerin)
  • 2003: Golden-Globe-Nominierung für Dem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin Drama)
  • 2003: zwei Oscar-Nominierungen für Dem Himmel so fern und The Hours (Beste Hauptdarstellerin, Beste Nebendarstellerin)
  • 2010: Golden-Globe-Nominierung für A Single Man (Beste Nebendarstellerin)
  • 2011: BAFTA-Nominierung für The Kids Are All Right (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2011: Golden-Globe-Nominierung für The Kids Are All Right (Beste Hauptdarstellerin Komödie/Musical)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.telegraph.co.uk/culture/film/8717938/Julianne-Moore-still-fabulous-at-50-interview.html
  2. 2,0 2,1 2,2 Julianne Moore. In: Internationales Biographisches Archiv 11/2009 vom 10. März 2009, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 07/2011 (aufgerufen via Munzinger Onine).
  3. Marianne Wellershoff: Du siehst aus wie eine Giraffe bei Spiegel Online, 16. Februar 2009 (aufgerufen am 14. Mai 2011).
  4. The obsessive compulsions of Julianne Moore. In: Sunday Independent (Irland), 13. Juli 2008 (aufgerufen via LexisNexis Wirtschaft).
  5. Julianne Moore speaks about her new children's book Freckleface Strawberry. Today, 19. Oktober 2007, 7:00 AM EST NBC (NBC News Transcript, aufgerufen via LexisNexis Wirtschaft)
  6. 6,0 6,1 6,2 Wovor haben Sie Angst, Julianne Moore? (Interview mit Rüdiger Sturm). In: Berliner Morgenpost, 5. Dezember 2010, Nr. 334, S. 8.
  7. Ben Steelman: Tar Heel native stars in Hannibal. In: Morning Star (Wilmington, NC), 2. März 2001, S. 14.
  8. 8,0 8,1 Ulrike Schröder: Ein Oscar? Das ist doch NUR EIN PREIS!. In: Hamburger Abendblatt, 13. November 2004, Nr. 267, S. 3.
  9. 9,0 9,1 Hollywood-Star: Julianne Moore und die schöne Lust am Leiden (Interview mit Peter Beddies). In: Berliner Morgenpost, 23. April 2010 (aufgerufen via LexisNexis Wirtschaft).
  10. Magnolia Maniac. In: The Guardian, 10. März 2000, S. 2.
  11. Moore enjoys mixing art and commerce dinosaurs and all. In: Chicago Sun-Times, 15. Juni 1997, S. 7.
  12. Andrian Kreye: Die Leitartikler vom Gartentisch. In: Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2006, S. 12.
  13. John Lahr: Sour Ball bei newyorker.com, 11. Dezember 2006 (aufgerufen am 14. Mai 2011).
  14. Joe Dziemianowicz Moores Hour' of Power. In: Daily News, 1. Dezember 2006, S. 57.
  15. Charles Spencer: Stuff happened, so Hare takes new Iraq play to US. In: The Daily Telegraph, 1. Dezember 2006, S. 15.
  16. Rainer Gansera: Erotik einer Busfahrt auf sueddeutsche.de vom 21. April 2010
  17. Confirmed: Julianne Moore to Play the Mother of Carrie bei dreadcentral.com, 12. Mai 2012 (abgerufen am 12. Mai 2012).
  18. Frauen, Männer usw. (Interview mit Johanna Adorján). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2010, Nr. 15, S. 23,
  19. Zitiert nach: Julianne Moore. In: Internationales Biographisches Archiv 11/2009 vom 10. März 2009, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 07/2011 (aufgerufen via Munzinger Onine).
  20. Wieland Freund: Ich mag keine Sommersprossen. In: Die Welt, 7. Februar 2009, Ausg. 32/2009, Literarische Welt, S. 6
  21. Julianne-Moore-Kampagne: Zu nackt für Venedig bei Spiegel Online, 30. August 2010 (aufgerufen am 14. Mai 2011).
  22. Moore Roasted At Hasty Pudding Ceremony bei imdb.com, 28. Januar 2011 (aufgerufen am 14. Mai 2011).
  23. "Homeland" räumt bei den Emmys ab. In: Spiegel Online, 2012-09-24 (Zugriff am 2012-09-24)
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