Musikdatenbank
Musiker
Huey Lewis

geboren am 5.7.1950 in New York City, NY, USA
Links www.discogs.com (Englisch)
Huey Lewis
Huey Lewis, gebürtig Hugh Anthony Cregg Ⅲ, (* 5. Juli 1950 in New York City, New York, Vereinigte Staaten) ist ein US-amerikanischer Rockmusiker und Schauspieler.
Leben
Lewis wuchs in Marin County, Kalifornien, auf. Seine Eltern waren der Radiologe Dr. Hugh Cregg und dessen Frau Magda. 1979 gründete er die Band Huey Lewis and the American Express, die sich noch im gleichen Jahr in Huey Lewis & the News umbenannte. In der Band ist er der Lead-Sänger und Mundharmonikaspieler.
Vor seiner Zeit als Huey Lewis & The News sammelte er bereits erste Erfolge mit der Band Clover, der auch das spätere News-Bandmitglied Sean Hopper angehörte.
Bekanntheit erlangten Lewis und seine Band in den 1980er Jahren mit Hits wie I Want a New Drug, The Heart of Rock & Roll, Hip to Be Square, Jacob’s Ladder und Stuck With You. Zum Film Zurück in die Zukunft steuerten sie die Songs The Power of Love und Back in Time bei.
Nebenbei tritt Huey Lewis auch als Schauspieler auf. Seinen ersten Auftritt hatte er in Zurück in die Zukunft, in dem er als Vorsitzender einer Wettbewerbskommission den – im Grunde eigenen – Song The Power of Love als „zu laut“ für eine Schulaufführung deklassierte. Des Weiteren war er auch in dem Science-Fiction-Film Sphere – Die Macht aus dem All (1997) als Hubschrauberpilot zu sehen. 2000 spielte er zusammen mit Gwyneth Paltrow in Traumpaare. Zu diesem Film wurde die Single Cruisin’ veröffentlicht, der Titel wurde von Paltrow und Lewis als Duett gesungen und erreichte Platz 1 der Adult Contemporary Charts in den USA.
Huey Lewis nahm an der Aktion USA for Africa teil, deren Einnahmen für die Opfer der Hungersnot in Äthiopien gespendet wurden. Außerdem engagiert sich Huey Lewis für Obdachlose in San Francisco.
Musik
Filmografie (als Darsteller)
- 1985: Zurück in die Zukunft
- 1993: Short Cuts
- 1997: Sphere – Die Macht aus dem All
- 1998: Shadow of Doubt – Schatten eines Zweifels
- 2000: Traumpaare
- 2002: .com for Murder
- 2004: One Tree Hill
- 2006: King of Queens (8x21)[1]
- seit 2010: Hot in Cleveland
Weblinks
- Website von Huey Lewis & The News
- Website über Lewis’ erste Band Clover
- Huey Lewis in der Internet Movie Database (englisch)
- Huey Lewis bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Mariano Glas: King Of Queens: Huey Lewis zu Gast. In: Serienjunkies. (serienjunkies.de [abgerufen am 15. Juli 2017]).
Studioalben | Huey Lewis and the News • Picture This • Sports • Fore! • Small World • Hard at Play • Four Chords & Several Years Ago • Plan B • Soulsville |
Livealben | Live at 25 |
Soundtracks | Zurück in die Zukunft • Ananas Express |
Kompilationsalben | The Heart of Rock & Roll – The Best Of • Time Flies … The Best Of • Greatest Hits & Videos |
Videoalben | Fore & More • Four Chords & Several Years Ago - The Concert • Huey Lewis at Rockpalast • Live at 25 (DVD-Video) |
Singles | Do You Believe in Love • Hope You Love Me Like You Say You Do • Workin’ For a Livin’ • Heart and Soul • I Want a New Drug • The Heart of Rock & Roll • If This Is It • Walking on a Thin Line • The Power of Love • Stuck with You • Hip to Be Square • Jacob’s Ladder • I Know What I Like • Simple as That • Doin’ It All for My Baby • Perfect World • Small World • World to Me • Give Me the Keys (And I’ll Drive You Crazy) • Walking with the Kid • Couple Days Off • It Hit Me Like a Hammer • He Don’t Know • (She’s) Some Kind of Wonderful • But It’s Alright • Little Bitty Pretty One • 100 Years from Now • Let Her Go and Start Over • (Pineapple Express) |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Huey Lewis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
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