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Musiker

Amy Winehouse

Amy Winehouse

geboren am 14.9.1983 in Enfield Town, London Borough Of Enfield, Grossbritannien

gestorben am 23.7.2011 in London, England, Grossbritannien

Amy Winehouse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amy Jade Winehouse (* 14. September 1983 in Southgate, London; † 23. Juli 2011 in Camden, London) war eine britische Sängerin und Songschreiberin.

Den internationalen Durchbruch schaffte Winehouse 2006 mit dem Album Back to Black. Sie verkaufte in ihrer achtjährigen Karriere über 33,2 Millionen Tonträger und wurde unter anderem mit sechs Grammy Awards ausgezeichnet.[1] Als ihr optisches Markenzeichen galt die Beehive-Frisur, die durch Winehouse ein Comeback feierte.[2]

Leben

Familie und Jugend

Amy Jade Winehouse wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Alex in einer jüdischen Familie in London auf. Ihr Vater Mitch war Taxifahrer und ihre Mutter Janis Apothekerin. Seit ihrer Kindheit hörte sie die Jazz-Platten ihres Vaters. Winehouses Eltern trennten sich, als sie neun Jahre alt war. Mit zwölf wechselte sie auf die Sylvia Young Theatre School, von der sie wegen störenden Verhaltens verwiesen wurde. Im Alter von 15 Jahren wechselte sie zum fünften Mal die Schule und kam auf die Mount School in Mill Hill, wo sie einen Abschluss erreichte. Anschließend besuchte sie die renommierte Londoner BRIT School, um Musiktheater zu studieren. Sie brach das Studium nach knapp einem Jahr ab.

Drogenprobleme und letzte Lebensjahre

Kurz nach ihrem internationalen Durchbruch hatte Winehouse mit verschiedenen Formen des Drogenmissbrauchs sowie mit psychischen Problemen zu kämpfen.[3] Eine Mitschuld an ihrer Drogensucht wurde ihrem damaligen Ehemann Blake Fielder-Civil zugeschrieben, mit dem sie von 2007 bis 2009 verheiratet war. In einem Interview gestand er, Winehouse an harte Drogen herangeführt zu haben. Zudem habe er sie mehrfach daran gehindert, eine Entziehungskur zu machen.[4] Erst als sich Winehouse Ende 2008 von Fielder-Civil getrennt hatte, gelang es ihr, von den harten Drogen loszukommen.

Winehouse hatte Alkoholprobleme, die sich während ihrer Entgiftung verschlimmerten.[5] Von 2007 bis Ende 2008 litt sie an Bulimie, die durch ihre Drogensucht ausgelöst worden war.[6] Die Presse berichtete über ihr selbstverletzendes Verhalten; ihr Vater bestätigte dies.[7]

Am 23. Juli 2011 wurde Winehouse tot aufgefunden.[8] Sie war an einer Alkoholvergiftung mit 4,16 Promille im Blut gestorben.[9] Das Ergebnis der zugrunde liegenden Untersuchung wurde durch ein Zweitgutachten im Januar 2013 bestätigt.[10]

Amy Winehouse wurde auf dem Edgwarebury Jewish Cemetery im London Borough of Barnet, einem nördlichen Stadtbezirk von London, beigesetzt.[11]

Karriere

2003–2005: Nationaler Durchbruch

Am 22. Januar 2003 unterschrieb Winehouse im Alter von 19 Jahren ihren ersten Schallplattenvertrag bei Island Records und begann gemeinsam mit dem Produzenten Salaam Remi die Arbeit an ihrem Debütalbum Frank.[12] Bis auf zwei Coversongs schrieb sie alle Liedtexte für ihr Debütalbum selbst und sagte, sie könne nur Songs schreiben, die auf eigener Erfahrung beruhten. Die Texte handeln überwiegend von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund/Ex-Mann.[13] Musikalisch lässt sich das Album in die Richtung des modernen 2000er-Jazz einordnen, gemixt mit leichten Hip Hop-Beats.[14] Als musikalische Vorbilder gab sie unter anderem Sarah Vaughan, Dinah Washington und Ella Fitzgerald an.[15]

Am 6. Oktober 2003 erschien Winehouses erste Single Stronger than Me; das Album Frank wurde am 20. Oktober 2003 veröffentlicht. Es erreichte Platz drei der UK Albumcharts, bis Ende 2004 verkaufte es sich im Vereinigten Königreich 900.000 Mal und wurde dafür mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.[16] Das Album brachte der damals 20-Jährigen den nationalen Durchbruch. Außerhalb Großbritanniens blieb das Album zunächst erfolglos, erst durch den großen internationalen Erfolg des Nachfolgers Back to Black stieg das Album im Herbst 2007 in 14 weiteren Ländern in die Top 10.[17][18]

Im Januar 2004 erschien Winehouses zweite Single Take the Box. Im Februar wurde sie bei den BRIT Awards nominiert. Mit In My Bed erschien im April die dritte Singleauskopplung aus dem Album Frank. Im Mai wurde sie für das Lied Stronger than Me mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet. Im Sommer 2004 spielte Winehouse auf verschiedenen Musikfestivals, beispielsweise auf dem Glastonbury Festival und dem North Sea Jazz Festival. Im August erschien mit Fuck Me Pumps die vierte und letzte Single aus dem Album Frank. Im September 2004 gewann sie den Mercury Music Prize in der Kategorie Album of the Year.[19] Im November führte Winehouse ihre erste Englandtour durch.[20]

Im Februar 2005 wurde sie erneut bei den BRIT Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist nominiert, gewann den Preis wie auch im Vorjahr aber nicht.[21] Anfang 2005 verkündete Winehouse, sie wolle sich einer kreativen Pause unterziehen. Sie habe keine Ideen für ein weiteres Album und wisse nicht, worüber sie schreiben solle.[22]

2006–2008: Internationaler Durchbruch

Von März bis August 2006 arbeitete Amy Winehouse erneut mit Salaam Remi und zum ersten Mal mit Mark Ronson an ihrem zweiten Album Back to Black. Der Großteil der Songs handelt von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund/-Mann Blake Fielder-Civil.[23] Musikalisch wurde das Album vom Soul der 1960er-Jahre inspiriert. Mark Ronson sagte, Back to Black sei ein Mix aus dem Soulsound der 1960er- und der 2000er-Jahre. Zu Winehouses musikalischer Veränderung kam auch eine optische Änderung. Ihr Kleidungsstil ging vermehrt in Richtung der 1960er-Jahre, zudem wurde die Beehive-Frisur zu ihrem optischen Markenzeichen. Es entstand der für Winehouse typische Retrolook.[24]

Am 6. Oktober 2006 erschien die Single Rehab, am 27. Oktober das Album Back to Black. Winehouses musikalische und optische Veränderung sowie der textliche Inhalt von Rehab brachte ihr auch außerhalb Englands viel mediale Aufmerksamkeit.[25][26] Das Album Back to Black erreichte in 20 Ländern Platz 1 der Charts und in 10 weiteren die Top 10. Bis Ende des Jahres 2006 verkaufte sich Back to Black weltweit 1,5 Millionen Mal. Das Album brachte der damals 23-Jährigen den internationalen Durchbruch.[27] 2007 erschienen mit You Know I’m No Good, Back to Black, Tears Dry on Their Own und Love Is a Losing Game vier weitere Auskopplungen aus dem Album. Im Februar gewann sie bei den BRIT Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist, und sie trat dort mit ihrem Song Rehab auf. Im Mai wurde sie mit dem Ivor Novello Award für ihren Song Rehab ausgezeichnet, im Juni trat sie bei den MTV Movie Awards auf. Im Sommer 2007 spielte Winehouse weltweit auf vielen großen Festivals, unter anderem auf Malta, dem Isle of Wight Festival, dem Rock Werchter in Belgien und dem Eurockéennes Festival in Frankreich. Am 1. November gewann sie bei den MTV Europe Music Awards den Preis in der Kategorie Artist Choice und trat dort auch auf.

Der Auftakt ihrer England-Tournee am 14. November in Birmingham endete in einem Chaos; Winehouse kam betrunken auf die Bühne und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Als das Publikum sie ausbuhte, brach sie das Konzert ab, und die restlichen Tourtermine wurden abgesagt.[28] Ende November sagte ihr Management alle restlichen Termine bis Ende des Jahres 2007 aufgrund von Erschöpfungszuständen ab.[29] Winehouse war 2007 mit einem Verdienst in Höhe von zwölf Millionen Pfund die bestverdienende Frau im britischen Showgeschäft.[30]

Am 10. Februar 2008 wurde Amy Winehouse bei der Grammyverleihung fünfmal ausgezeichnet. Zudem trat sie noch mit einem Medley aus ihren Songs You Know I Am No Good und Rehab auf. An der Verleihung konnte sie nicht persönlich teilnehmen, da sie aufgrund ihrer Drogenprobleme kein Visum für die USA bekam. Sie wurde per Satellit für ihren Auftritt und ihre Dankesrede aus den Riverside-Studios in London zugeschaltet.[31] Am 20. Februar trat sie bei den BRIT-Awards auf. Sie sang zusammen mit Mark Ronson seine Coverversion des Songs Valerie und trat mit ihrem eigenen Song Love Is a Losing Game auf.[32][33] Im April wurde bekanntgegeben, dass Winehouse und ihr Produzent Mark Ronson den Titelsong zum James-Bond-Film Ein Quantum Trost produzieren sollten. Die Arbeit an dem Song wurde jedoch im selben Monat wieder eingestellt, da Winehouse nicht in der Lage war zu arbeiten.

Aufgrund von Winehouses gesundheitlichen Problemen wurden ihre öffentlichen Termine für 2008 stark beschränkt. Am 30. Mai kam sie mit einer Stunde Verspätung in einem labilen Zustand beim Rock in Rio-Lissabon auf die Bühne. Zudem klang ihre Stimme sehr heiser; Grund dafür sollen Halsschmerzen gewesen sein.[34] Weitere Termine verliefen ohne Probleme, so trat sie unter anderem auch beim Glastonbury-Festival und bei Rock in Rio-Madrid auf. Außerdem trat sie Ende Juli bei Nelson Mandelas 90. Geburtstag im Londoner Hyde Park auf. Kurz vor diesem Auftritt wurde in Madame Tussauds Londoner Wachsfigurenkabinett von ihren Eltern eine Amy-Winehouse-Figur enthüllt.[35]

Im August erschien eine limitierte EP von Winehouse, auf der vier Coversongs in Ska-Versionen neu arrangiert worden waren.[36] The Ska Ep sollte ein Vorgeschmack auf den Sound ihres dritten Albums werden, das sie aufgrund ihres Gesundheitszustands nicht fertigstellen konnte.[37]

2009–2011: Karrierepause und Comebackversuch

Nachdem Winehouse im Oktober 2008 eine Karrierepause auf unbestimmte Zeit angekündigt hatte, um sich auf ihre Gesundheit zu konzentrieren, gab es 2009 und 2010 kaum öffentliche Auftritte. Von Januar bis August 2009 war Winehouse auf der Karibikinsel St. Lucia, um dort eine Entziehungskur zu machen.[38] Im Mai 2009 trat sie beim St. Lucia Jazz Festival auf, um sich bei den Inselbewohnern für ihre Gastfreundschaft zu bedanken, aber das Konzert musste aus nicht zweifelsfrei geklärten Gründen abgebrochen werden.[39] 2009 bemühte sich Winehouse auch um die Karriere ihrer Patentochter Dionne Bromfield und unterstützte sie als Backgroundsängerin.[40] Im April 2010 gab das britische Modehaus Fred Perry seine Zusammenarbeit mit Winehouse bekannt, und im Oktober erschien dort ihre erste eigene Modelinie. Im Dezember 2010 trat sie bei einem Privatkonzert eines russischen Milliardärs vor 500 geladenen Gästen auf und zeigte eine 60-minütige Show. Für ihren Auftritt erhielt sie eine Gage von 1,1 Millionen Pfund.

Im Januar 2011 verkündete ihr Management, dass Winehouse schrittweise an ihrem Comeback arbeiten wolle.[41] Es wurden für den Frühling eine Tournee durch Brasilien, für den Sommer eine Europatournee und für den Herbst ein neues Studioalbum angekündigt. Im Frühling 2011 startete Amy Winehouse die Brasilien-Tour und bekam für ihre fünf Konzerte positive Kritik.[42] Der Auftakt ihrer Europa-Tournee in Belgrad endete am 18. Juni 2011 in einem Desaster: Winehouse kam alkoholisiert und mit einer halben Stunde Verspätung auf die Bühne. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und lallte, anstatt zu singen.[43][44] Nach dem Belgrad-Konzert wurde nicht nur die restliche Europa-Tournee, sondern auch die Veröffentlichung ihres dritten Albums abgesagt. Das Management von Winehouse verkündete, ihr Comeback auf unbestimmte Zeit zu verschieben, da sie noch nicht fit genug dafür sei.[45]

Rezeption und Einflüsse

Zu Lebzeiten

Amy Winehouse bezeichnete die 1960er Jahre als größte Quelle ihrer Inspiration. Mit ihrem Album Back to Black löste sie eine Welle des Retrosouls aus. Musikalisch orientierte sich das Album an der Soulmusik der 1960er Jahre, gemixt mit den Klängen des 2000er-Souls. Mit ihrer Musik inspirierte Winehouse Interpreten wie Duffy, Adele,[46] Lana Del Rey, Leona Lewis[47] und Bruno Mars.

Mit der Veröffentlichung von Back to Black ging auch Winehouses optischer Look in den Sixties-Retrostil. Ihr Kleidungsstil ähnelte ebenfalls dem der 1960er Jahre, und die Beehive-Frisur wurde zu ihrem optischen Markenzeichen, gepaart mit einem ausgeprägten Lidstrich und Accessoires aus dieser Zeit. Karl Lagerfeld äußerte sich lobend über den Look von Winehouse; Anna Wintour brachte sie im September 2007 auf das Cover der US-Vogue.[48]

Nach dem Tod

Nach ihrem Tod erhielten Alben und Singles von Amy Winehouse einen kurzen Verkaufsschub und schafften es für einige Wochen zurück in die Charts.[49][50] Anfang Dezember 2011 erschienen die Single Our Day Will Come und das Kompilations-Album Lioness: Hidden Treasures. Das Album enthält mehrere Demosongs und unveröffentlichte Versionen, die Amy Winehouse in den Jahren ihrer Karriere aufgenommen hatte, und ihre letzte Studioaufnahme mit Tony Bennett.[51][52] Das Album schaffte es in zehn Ländern auf Platz 1 und in fünfzehn weiteren in die Top 10.

Ihr Vater Mitch Winehouse gründete die Amy Winehouse Foundation, die benachteiligten Kindern in Not helfen soll. So fließen alle Einnahmen von Amy Winehouse, die nach ihrem Tod erzielt werden, in die Hilfsorganisation. Zudem kam noch ihr Nachlass von zehn Millionen Pfund in die Foundation.[53]

Am 14. September 2014 wurde eine von Scott Eaton geschaffene lebensgroße Bronzestatue von Amy Winehouse im Londoner Stadtteil Camden enthüllt.[54]

Diskografie

Jahr Titel
Musiklabel
Chartplatzierungen Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2003 Frank
Island Records
9
(48 Wo.)
5
(53 Wo.)
16
(30 Wo.)
3
(143 Wo.)
33
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2003
Verkäufe: + 2.400.000
2008 Frank (Deluxe-Edition)
• Island Records
99
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2008
2006 Back to Black
• Island Records
1
(171 Wo.)
1
(160 Wo.)
1
(163 Wo.)
1
(… Wo.)
2
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2006
Verkäufe: + 20.000.000[55]
2007 Back to Black (Deluxe-Edition)
• Island Records
1
(55 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. November 2007
Verkäufe: + 600.000

Auszeichnungen (Auswahl)

Amy Winehouse wurde für ihre Plattenverkäufe viermal mit Silber, 30-mal mit Gold, 113-mal mit Platin und zweimal mit Diamant ausgezeichnet und erhielt unter anderem folgende Preise:

  • BRIT Awards
    • 2007: Best Female Solo Artist
  • ECHO Pop
    • 2009: Künstlerin des Jahres (international)
    • 2009: Album des Jahres
  • Grammy Awards
    • 2008: Best New Artist
    • 2008: Best Pop Vocal Album
    • 2008: Record of the Year
    • 2008: Song of the Year
    • 2008: Best Female Pop Vocal Performance
    • 2012: Best Pop Duo/Group Performance (mit Tony Bennett)
  • Ivor Novello Awards
    • 2004: Best Contemporary Song Musically & Lyrically
    • 2007: Best Contemporary Song
    • 2008: Best Song Musically & Lyrically
  • MTV Europe Music Awards
    • 2007: Artist’s Choice
  • Mercury Music Prize
    • 2004: Album of the Year
  • World Music Awards
    • 2008: Best Selling Pop/Rock Female

Siehe auch

  • Klub 27

Literatur

  • Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. Biografie von Alexander Schuller und Nicole von Bredow. Goldmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-442-15730-3.
  • Amy Winehouse: I’m no good. Lebensgeschichte von Michael Fuchs-Gamböck und Thorsten Schatz. Egmont Vgs, Köln 2008, ISBN 978-3-8025-1783-9.
  • Amy, Amy, Amy – Die Amy Winehouse-Story. Biografie von Nick Johnstone. Bosworth Musikverlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-377-0.
  • Meine Tochter Amy. Biographie von Mitch Winehouse, übersetzt von Michael Sailer. Edel Vita, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0145-3.

Dokumentarfilm

  • Pop-Legenden – Amy Winehouse, von Andreas Kanonenberg (Buch und Regie), 2013, 45 Min., eine Produktion von CineCentrum Hamburg (Ulrich Lenze) im Auftrag des SWR (Gerolf Karwath)
  • Amy von Asif Kapadia, UK 2015, 127 Min., deutscher Kinostart: 16. Juli 2015.

Weblinks

 Commons: Amy Winehouse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 269.
  2. Bernd Fischaleck: Amy Winehouse - die Königin des Retro-Soul. In: abendblatt.de. Abgerufen am 19. Juli 2015.
  3. Die Welt: Amy Winehouse, das Genie der Selbstzerstörung
  4. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 190–197.
  5. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 203.
  6. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy, S. 192.
  7. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 103–105.
  8. Britischer Popstar stirbt im Alter von 27 Jahren – Amy Winehouse lag leblos in Wohnung. In: sueddeutsche.de. 24. Juli 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  9. Stern: Amy Winehouse starb mit 4,16 Promille im Blut.
  10. Todesursache bestätigt: Amy Winehouse starb an Alkohol. In: Spiegel Online. 8. Januar 2013, abgerufen am 19. Juli 2015.
  11. knerger.de: Das Grab von Amy Winehouse
  12. Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. S. 69.
  13. youtube.com
  14. arte.tv (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arte.tv
  15. 3sat.de
  16. guardian.co.uk
  17. Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. S. 11–13
  18. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 115.
  19. washingtonpost.com
  20. tourdates.co.uk (Memento des Originals vom 13. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tourdates.co.uk
  21. brits.co.uk
  22. Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben. S. 87
  23. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 83–85.
  24. dailymail.co.uk
  25. Amy Winehouse: Soul sells. In: stern.de. 6. Juni 2007, abgerufen am 19. Juli 2015.
  26. Amy Winehouse: Der weibliche Pete Doherty. In: stern.de. 21. August 2007, abgerufen am 19. Juli 2015.
  27. Amy Winehouse – A Tribute To Amy Winehouse – Part 2.
  28. Angeschlagene Amy Winehouse ausgebuht. In: krone.at. 15. November 2007, abgerufen am 19. Juli 2015.
  29. Paul Mac Innes: Amy Winehouse cancels rest of tour dates for 2007. In: guardian.co.uk. 27. November 2007, abgerufen am 19. Juli 2015.
  30. people.com
  31. Amy Winehouse räumt ab. In: Focus Online. 11. Februar 2008, abgerufen am 9. Februar 2016.
  32. Amy Winehouse' Comeback bei den Brit Awards. In: Die Welt. 21. Februar 2008, abgerufen am 9. Februar 2016.
  33. Amy Winehouse räumt auch ohne Preis ab. In: Stern. 21. Februar 2008, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 9. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stern.de
  34. Vom Entzug auf die Bühne: Amy Winehouse singt wieder. In: n24.de. 31. Mai 2008, abgerufen am 19. Juli 2015.
  35. Madame Tussauds: Amy Winehouse: Ein Wrack in Wachs. In: rp-online.de. 23. Juli 2008, abgerufen am 19. Juli 2015.
  36. Amy Winehouse : The Ska EP. In: rollingstone.de. 23. August 2008, abgerufen am 19. Juli 2015.
  37. Amy Winehouse: Neue Songs nicht abgelehnt. In: topnews.de. 24. März 2009, abgerufen am 19. Juli 2015.
  38. shortnews.de
  39. Amy Winehouse bricht verwirrt Konzert ab. In: welt.de. 10. Mai 2009, abgerufen am 19. Juli 2015.
  40. Musik: Amy Winehouse: Comeback als Chorsängerin. In: Focus Online. 11. Oktober 2009, abgerufen am 19. Juli 2015.
  41. Mitch Winehouse: Meine Tochter Amy. S. 244.
  42. Christine Wollowski: Amy-Winehouse-Konzert: Tropisches Comeback. In: zeit.de. 20. Januar 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  43. Amy Winehouse torkelt, lallt und wird ausgebuht. In: welt.de. 19. Juni 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  44. liri/AFP/AFP: Betrunken in Belgrad. In: stern.de. 19. Juni 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  45. Musik: Amy Winehouse sagt komplette Tour ab. In: Focus Online. 21. Juni 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  46. Philipp Schwenke: Soul: Schwestern von gestern. In: Zeit Online. 13. Mai 2008, abgerufen am 19. Juli 2015.
  47. Jason Gregory: Leona Lewis Praises 'Talented And Amazing' Amy Winehouse. In: gigwise.com. 14. Juni 2008, abgerufen am 19. Juli 2015 (englisch).
  48. stars.naanoo.com
  49. dapd: Amy Winehouse ist zurück in den Charts. 2. August 2011, abgerufen am 19. Juli 2015.
  50. Run auf Amy Winehouse hält an. In: news.de. 2. August 2011, archiviert vom Original am 22. Juli 2015; abgerufen am 19. Juli 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.news.de
  51. Jens Bauszus: Plattenkritik: Tony Bennett – Duets II Ein letzter Gruß von Amy Winehouse. In: Focus Online. 15. September 2011, abgerufen am 9. Februar 2016.
  52. Tracklist von Lioness: Hidden Treasures auf iTunes
  53. amywinehousefoundation.org
  54. Statue in London: Ein Denkmal für Amy Winehouse. In: Spiegel Online. 15. September 2014, abgerufen am 19. Juli 2015.
  55. Mark Ronson Receives the BMI Champion Award at the 66th BMI Pop Awards. bmi.com, 8. Mai 2018, abgerufen am 22. August 2018 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 14.12.2018 18:08:09

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