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Musiker

Tina Turner

Tina Turner

geboren am 26.11.1939 in Nutbush, TN, USA

Tina Turner

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Tina Turner (* 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Nutbush (Tennessee), Vereinigte Staaten)[1] ist eine Sängerin und Schauspielerin. 2013 nahm sie die Schweizer Staatsbürgerschaft an, bis dahin war sie US-amerikanische Staatsbürgerin. Sie gehört mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern[2][3] zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.

Kindheit und Jugend

Anna Mae Bullock ist die jüngere von zwei Töchtern des afroamerikanischen Baptisten-Diakons Floyd Richard Bullock und von Zelma Bullock, geb. Currie, einer Arbeiterin mit indianischer Herkunft. Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte die kleine Anna Mae im Kirchenchor der Gemeinde Nutbush (Tennessee), in der sie aufwuchs. Nach einer schwierigen Zeit, während der sie bei ihrer Großmutter Roxanne lebte und ihre Eltern sich trennten, zog sie 1955 zu Mutter Zelma Bullock und Schwester Alline nach St. Louis. Anna Mae Bullocks erster Sohn Raymond Craig (1958–2018) stammt aus einer Beziehung mit dem Musiker Raymond Hill.[4]

Ike und Tina Turner

1958 lernte sie in St. Louis Ike Turner mit seiner Band Kings of Rhythm kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahm sie das Lied A Fool in Love auf. Sie sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts. Aus Gründen der Promotion gab Ike ihr daraufhin den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um. Tina und Ike, die inzwischen auch eine Liebesbeziehung verband, gingen in der Folge mit der Ike & Tina Turner Revue auf Tournee, zunächst in den USA, später auch durch Europa und Australien. Im Oktober 1960 wurde ihr gemeinsamer Sohn Ronald Renelle geboren. 1962 heirateten die beiden in Tijuana, Mexiko. Ike Turner brachte zwei 1958 und 1959 geborene Söhne mit in die Ehe.

Die Revue war viele Jahre sehr erfolgreich, auch finanziell. Die Turners gingen als Vorgruppe mit den Rolling Stones auf Tournee, und Tina Turner nahm 1966 mit dem Produzenten Phil Spector die in Großbritannien erfolgreiche Single River Deep, Mountain High auf, wodurch Ike & Tina Turner auch in Europa wesentlich bekannter wurden. 1972 erhielten Ike und Tina Turner einen Grammy Award für „Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal“ mit dem Song Proud Mary. Der Song Nutbush City Limits aus dem Jahr 1973, wofür sich Tina Turner selbst als Songschreiberin betätigte, erreichte Platz 2 der deutschen Singlecharts und hielt sich 26 Wochen.[5] 1975 spielte sie in der Rolle der Acid Queen in der Verfilmung der Rockoper Tommy von The Who mit.

Parallel zu ihrem zunehmenden musikalischen Erfolg häuften sich Probleme in ihrem Privatleben mit ihrem Mann Ike Turner, die zum Teil auch Ikes Drogenkonsum zugeschrieben wurden. 1976 schließlich verließ sie ihren Mann und beantragte die Scheidung. Diese wurde im Jahre 1978 rechtskräftig. 1991 wurden Ike und Tina Turner in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[6]

Solokarriere

Anfänge

Tina Turner konnte als Solokünstlerin nicht direkt an die Erfolge der Revue anknüpfen. Sie verdiente ihr Geld durch verschiedene Tourneen, deren Konzerte allerdings meist in kleinen Räumlichkeiten vor oft nur wenigen hundert Zuschauern stattfanden. Das Album Rough, das 1978 erschien, verkaufte sich sehr schlecht, ebenso das ein Jahr später erschienene Album Love Explosion. In diesen Alben unternahm sie musikalisch unter anderem Ausflüge in die Disco-Musik. Mit ihren Bühnenprogrammen, insbesondere den Nice-’n’-Rough-Konzerten der frühen 1980er Jahre, arbeitete sich Tina Turner allmählich nach oben. Unterstützt wurde sie dabei ab 1979 von ihrem neuen Manager, dem Musikproduzenten Roger Davies, der sich zum Ziel gesetzt hatte, Tina Turner aus ihrem Karrieretief herauszubringen. Die Shows fanden beim Publikum großen Anklang und auch namhafte Berufskollegen wurden auf sie aufmerksam. Tina Turner hatte in der Folge Gastauftritte unter anderem bei Tom Jones, Rod Stewart, später bei David Bowie, und spielte im Vorprogramm bei einigen Konzerten der Rolling Stones in den USA. Die großen Plattenfirmen aber betrachteten Tina Turner zunächst noch als einen kaum vermarktbaren Altstar.

1980er Jahre

1982 beteiligte sie sich als eine von mehreren Gaststars am Album Music of Quality and Distinction der Gruppe British Electric Foundation (B.E.F.), die aus Mitgliedern der Band Heaven 17 bestand. Tina Turners Version des Songs Ball of Confusion auf diesem Album wurde überraschend ein Hit in Norwegen.[7] Dieser Erfolg und vor allem ihre gesangliche Leistung überzeugten die Produzenten. Bei Capitol Records in London nahm Tina Turner dann unter Mitwirkung von B.E.F. eine Coverversion des Al-Green-Songs Let’s Stay Together auf, die 1983 als Single erschien. Let’s Stay Together wurde in vielen europäischen Ländern ein Hit und erreichte beispielsweise in England Platz sechs. Etwas später erreichte der Song in den USA Platz 26 der Singlehitparade und Platz drei der R&B-Charts. Daraufhin beschloss Capitol Records, ein ganzes Album mit Tina Turner zu produzieren.

Das Album Private Dancer wurde 1984 veröffentlicht. Gleich die erste Single-Auskopplung What’s Love Got to Do with It kletterte auf Platz eins der Billboard-Charts. Im Februar 1985 erhielt Tina Turner drei Grammy Awards für die beste weibliche Gesangsdarbietung, für die Schallplatte des Jahres (jeweils What’s Love Got to Do with It) und für die beste weibliche Rockgesangsdarbietung (Better Be Good to Me).

1985 spielte Tina Turner die Rolle der Aunty Entity im Film Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel (Mad Max – Beyond Thunderdome, mit Mel Gibson). Schon Jahre zuvor hatte sie sich als großen Fan der Mad-Max-Reihe bezeichnet und in ihrer Biografie Ich, Tina den Film Mad Max II – Der Vollstrecker ihren Lieblingsfilm genannt. Mit dem Titelsong We Don’t Need Another Hero hatte sie 1985 einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Im gleichen Jahr sang sie bei der Wohltätigkeitssingle We Are the World mit und startete ihre erste Europatournee.

1986 folgte das Album Break Every Rule, das kommerziell sehr erfolgreich war. Der erste Teil wurde ausschließlich von Terry Britten (What’s Love Got to Do with It) geschrieben und produziert. Er enthält die Hitsingles Typical Male, Two People und What You Get Is What You See, während die weiteren Songs überwiegend in Vergessenheit geraten sind. Der zweite Teil des Albums enthält unter anderem Songs von Bryan Adams (Back Where You Started) und von Rupert Hine (Break Every Rule). Auch diese Songs sind auf Best-of-Alben nur selten zu finden.

Kurz nach Erscheinen des Break-Every-Rule-Albums wurde das von Tina Turner und Kurt Loder verfasste Buch Ich, Tina – Mein Leben veröffentlicht.

1988 trat Tina Turner im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro vor 188.000 Menschen auf, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Solokünstlerin mit dem größten Konzertauftritt bescherte. Nachdem sie bei der Veröffentlichung des Live-Doppel-Albums Live in Europe angekündigt hatte, weniger auf Tour zu gehen und sich aus dem Musikbusiness zurückzuziehen, veröffentlichte sie 1989 ihr nächstes Album mit anschließender „Farewell“-Tour: Foreign Affair. Erdig-bluesige Aufnahmen (Steamy Windows, Undercover Agent for the Blues) mit Tony Joe White wechseln sich mit Mainstream-Popproduktionen ab. Die Tour führte sie durch Europa und war ein riesiger Erfolg. Tina Turner hielt damals für kurze Zeit den Rekord für die umsatzstärkste Tournee der Welt – bis die Rolling Stones mit ihrer „Steel Wheels“-Tour 1989 diesen Rekord übernahmen.

1990er Jahre bis heute

1992 erschien der biografische Film Tina – What’s Love Got to Do with It? sowie als Album der entsprechende Soundtrack. Neben neuen Songs, darunter I Don’t Wanna Fight, nahm sie hierfür auch die alten Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner neu auf. Zu Werbezwecken ging sie 1993 hauptsächlich in den USA auf Tournee, aber auch in Europa fanden sechs Auftritte statt: viermal bei Rock over Germany und je ein Auftritt in Basel und Wien. 1995 sang Tina Turner das Titellied zum James-Bond-Film GoldenEye. Dieses ist auch auf dem 1996 erschienenen Album Wildest Dreams enthalten. 1999 veröffentlichte Tina Turner mit Twenty Four Seven ihr bisher letztes reguläres Album. Im Jahre 2000 ging sie mit der „24/7 Tour“ auf Tournee – nach ihren damaligen Angaben zum letzten Mal. Es war die bis dahin aufwändigste Tour Nordamerikas und Europas.

Im Herbst 2004 erschien mit Open Arms eine neue Single, die mit zwei weiteren bisher unveröffentlichten Liedern auf Turners zweiter Greatest-Hits-Sammlung All the Best zu finden ist. 2005 sollte Tina Turner in dem Film The Goddess die Rolle einer indischen Göttin (Kali) spielen; ob der Film jemals fertiggestellt und veröffentlicht wird, steht jedoch nach dem Tod des Produzenten und Regisseurs Ismail Merchant nicht fest. Im April 2006 erschien die Single Teach Me Again, die Turner mit der italienischen Sängerin Elisa Toffoli aufnahm. 2007 sang Turner als Duettpartnerin von Herbie Hancock auf der CD River.

Bei der Gala der Grammy Awards 2008 am 10. Februar 2008 trat Tina Turner mit Beyoncé Knowles auf und begeisterte das Publikum.[8] Einen Tag nach den Grammy Awards 2008 trat Tina Turner bei der Feier des russischen Energiekonzerns Gazprom zu dessen 15. Jahrestag in Russland auf. Als Abschluss des fünfstündigen Konzerts sang sie unter anderem ihre Hits Private Dancer und The Best.[9]

Bei der Aufzeichnung der Oprah Winfrey Show gab Turner am 28. April 2008 bekannt, erneut auf Tour zu gehen. Die Tour begann im Oktober 2008 in Nordamerika, der Vorverkauf der Karten startete am 12. Mai. Das Eröffnungskonzert am 1. Oktober in Kansas war bereits nach zwei Minuten ausverkauft.[10][11][12] Wegen der guten Vorverkäufe wurde die Zahl der Deutschland-Konzerte der Tour 2009 von ursprünglich angesetzten sieben auf sechzehn erhöht. Der erste Auftritt fand am 14. Januar in der Kölnarena statt. Auch hier wurde Tina Turner wieder von John Miles unterstützt.

Wie Tina Turner schon in ihrer Autobiographie Ich, Tina (1985) angekündigt hatte, wollte sie nach ihrer Karriere als Sängerin das spirituelle Wissen, das ihr im Leben geholfen habe, an andere weitergeben. So brachte Tina Turner im Juni 2009 gemeinsam mit der Yoga-Lehrerin und Musiktherapeutin Regula Curti und der Mantra-Sängerin Dechen Shak-Dagsay das Album Beyond heraus. Es enthält spirituelle, buddhistische und christliche Gesänge. Die gesamten Einnahmen wollen die Künstlerinnen in den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen und Spiritualität fördernde Projekte in Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche fließen lassen.[13] Am 7. Oktober 2011 erschien das Album Children Beyond. Es enthält von Kindern gesungene spirituelle Gesänge und Mantras aus unterschiedlichen Religionen. An dem Album beteiligten sich wiederum die Christin Regula Curti und die gebürtige tibetische Buddhistin Dechen Shak-Dagsay mit Gesang sowie Tina Turner – die ebenfalls praktizierende Buddhistin ist –[14] mit Gesang und Vortrag. Im Juni 2014 erschien Love Within – Beyond, das dritte Album der Beyond-Reihe. Für dieses Album wurde das Team um eine junge Inderin namens Shende-Sathaye, die auf allen Titeln des Albums als Interpretin genannt wird, erweitert.

Privatleben

Tina Turner wurde als amerikanische Staatsbürgerin in den Vereinigten Staaten geboren. Dort verbrachte sie einen großen Teil ihres Lebens. Einige Jahre wohnten Tina Turner und ihr deutscher Lebensgefährte, der ehemalige Musikmanager Erwin Bach, in Köln. Seit 1994 lebt das Paar nun dauerhaft in der Schweiz.

Am 9. Januar 2010 gewann Tina Turner anlässlich einer Galaveranstaltung des Schweizer Fernsehens in Zürich den SwissAward in der Kategorie Show. Die sichtlich gerührte Sängerin sagte in einem Interview, dass sie stolz sei, den Preis als Nichtschweizerin erhalten zu haben. Sie fühle sich mit der Schweiz verbunden.

2012 beantragte sie die schweizerische Staatsbürgerschaft. In der Folge bekam Tina Turner-Bullock, so ihr amtlicher Name, im 4. Quartal 2012 das Bürgerrecht ihrer Wohngemeinde Küsnacht.[15] Im Januar 2013 wurde ihr das Kantonsbürgerrecht und die eidgenössische Einbürgerungsbewilligung erteilt, womit sie Schweizer Bürgerin wurde.[16] Im Oktober 2013 gab Turner ihre US-amerikanische Staatsangehörigkeit auf.[17][18] Gegenüber einer englischsprachigen Schweizer Online-Zeitung bestätigte ihre Pressesprecherin, der Verzicht stehe im Zusammenhang mit den verschärften Regeln der US-Behörden zur Besteuerung von im Ausland lebenden Amerikanern.[19]

2013 heiratete Tina Turner ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten Erwin Bach zunächst standesamtlich in ihrer Wohngemeinde in Küsnacht. Am 21. Juli 2013 wurde auf ihrem Anwesen am Zürichsee eine buddhistische Hochzeitszeremonie gefeiert.[20][21] Einen weiteren Wohnsitz unterhält das Ehepaar in Villefranche-sur-Mer an der Côte d’Azur.

Die von ihr besuchte Einklassenschule „Flagg Grove School“ in Nutbush sollte wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Um das zu verhindern, sammelten Fans Geld und transportierten das Gebäude mit einem Tieflader auf das Gelände des Museums für die Kultur von West-Tennessee in Brownsville.[22][23] Nach der vollständigen Renovierung wurde dort am 26. September 2014 ein Tina-Turner-Museum eröffnet.[24][25]

Ihr Vermögen wurde 2017 vom Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz auf 225 Millionen Schweizer Franken geschätzt.[26]

Auszeichnungen

  • 1972: Grammy Award for Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal mit dem Song Proud Mary
  • 1985: Grammy Award 4-mal in den Kategorien:
    • Record of the Year und Best Female Pop Vocal Performance mit dem Song What’s Love Got to Do with It
    • Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song Better Be Good to Me
    • Best Female R&B Vocal Performance mit dem Song Let’s Stay Together
    • Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song One Of the Living
  • 1985: MTV Video Music Awards 3-mal in den Kategorien
    • Best Female Video mit dem Song What’s Love Got to Do with It
    • Best Stage Performance mit dem Song Better Be Good to Me
    • Best Choreography mit dem Song Private Dancer
  • 1986: Best Stage Performance in a Video mit dem Song It’s Only Love (im Duett mit Bryan Adams)
  • 1986: Auszeichnung auf dem Hollywood Walk of Fame
  • 1987: Grammy Award for Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song Back Where You Started
  • 1989: Grammy Award for Best Female Rock Vocal Performance mit dem Live-Album Tina Live in Europe
  • 1991: Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame zusammen mit ihrem Ex-Ehemann Ike, der noch nicht aus dem Gefängnis entlassen war
  • 1991: World Music Awards: Auszeichnung für Outstanding Contribution to Music
  • 1995: World Music Awards: Auszeichnung mit The Legend Award
  • 2005: Auszeichnung mit dem Kennedy-Preis
  • 2008: Grammy Award for Album of the Year mit dem Album River: The Joni Letters von Herbie Hancock, auf dem Tina Turner den Song Edith and Kingpin sang
  • 2010: Auszeichnung mit dem SwissAward in der Kategorie „Show“
  • Der Rolling Stone listete Turner auf Rang 63 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 17 der 100 besten Sänger aller Zeiten.[27][28]

Diskografie

Alben

  • 1974: Tina Turns the Country On!
  • 1975: Acid Queen
  • 1978: Rough
  • 1979: Love Explosion
  • 1984: Private Dancer
  • 1986: Break Every Rule
  • 1989: Foreign Affair
  • 1991: Simply the Best (Kompilation)
  • 1993: What’s Love Got to Do with It (Soundtrack)
  • 1996: Wildest Dreams
  • 1999: Twenty Four Seven
  • 2004: All the Best (Kompilation)
  • 2008: Tina
  • 2009: Beyond
  • 2011: Children Beyond
  • 2014: Love Songs (Kompilation)
  • 2014: Love Within – Beyond

Filmografie

  • 1971: Ike & Tina Turner – Live in '71
  • 1975: Tommy – Rock-Oper von The Who
  • 1979: Wild Lady of Rock
  • 1982: Nice and Rough Live
  • 1984: Private Dancer
  • 1985: Private Dancer Tour
  • 1985: Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel
  • 1987: What You See Is What You Get
  • 1987: Break Every Rule
  • 1988: In Rio ’88
  • 1990: Tina Live in Barcelona (Do You Want Some Action?)
  • 1990: Foreign Affair
  • 1991: Simply the Best – The Video Collection
  • 1993: Tina – What’s Love Got to Do with It? – Verfilmung ihrer Biografie, mit Angela Bassett
  • 1993: Last Action Hero
  • 1993: The Girl from Nutbush
  • 1993: What’s Love Got to Do with It – Film
  • 1994: What’s Love? Live!
  • 1996: Wildest Dreams Tour Live in Amsterdam
  • 1997: Tina Turner Behind the Dreams
  • 1999: VH1 Diva’s Live
  • 2000: Celebrate! – The Best from Tina Turner (Birthday Concert)
  • 2000: One Last Time Live in Concert Wembley-Stadion
  • 2005: All the Best – The Live Collection
  • 2009: Tina Live 2009 (Gelredome)

Schriften

  • Tina Turner, Kurt Loder: Ich, Tina – Mein Leben. Goldmann, München 1986, ISBN 3-442-30078-9.

Literatur

  • Bart Mills: Tina Turner. Vom Country-Girl zur Rock-Lady. Droemer Knaur, Düsseldorf 1985, ISBN 3-426-02346-6.
  • Karin Aderhold: Tina Turner. Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 1991, ISBN 3-473-54082-X.
  • Angela Schöneck: Tina Turner. Queen of Rock. Econ, Düsseldorf 1996, ISBN 3-612-12018-2.
  • Eddy Hampton Armani: The Real T. My 22 Years with Tina Turner. Blake Publishing, London 1998, ISBN 1-85782-183-1.
  • Mark Bego: Tina Turner – Die Biografie. Hannibal Verlag, Höfen 2009, ISBN 978-3-85445-310-9 (Originalausgabe: Tina Turner: The Biography)
  • Tina Turner im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar) (Munzinger Pop)
  • Tina Turner im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar) (Munzinger Personen)

Weblinks

 Commons: Tina Turner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Tina Turner – Zitate

Einzelnachweise

  1. Tina Turner und Kurt Loder: Ich, Tina. Mein Leben. Goldmann Verlag, 1986, S. 10.
  2. Information zur Tour und den Plattenverkäufen. expressandstar.com. Abgerufen im 26. November 2009.
  3. Information zu den Plattenverkäufen von Tina Turner (Memento vom 29. August 2014 im Internet Archive)
  4. Tina Turner und Kurt Loder: Ich, Tina. Mein Leben. Goldmann Verlag, 1986.
  5. Übersicht: Tina Turner in den Charts. Tina Turner 1973 in den deutschen Singlecharts.
  6. Rock and Roll Hall of Fame, Ike and Tina Turner in der Rock and Roll Hall of Fame.
  7. norwegiancharts.com
  8. Blick.ch – Rock Omas rocken die Bühne – 11. Februar 2008.
  9. AFP – Deep Purple und Tina Turner rocken für Russland – 11. Februar 2008. (Memento vom 26. Januar 2009 im Internet Archive)
  10. Tina Turner Says She’ll Tour Again. ReviewJournal.com
  11. Tina Turner: Turner To Tour Again. Contactmusic
  12. Tina Turner Adds Second KC Concert Date – Kansas City Tour Opener Sells Out In Two Minutes (Memento vom 27. Dezember 2008 im Internet Archive)
  13. Montagsdown, Yoga und beruhigende Klänge!!! auf Laila’s Musik Blog
  14. Die Rocksängerin Tina Turner wird 75 – eine Würdigung.
  15. Küsnacht online: Einbürgerungen 4. Quartal 2012, abgerufen am 27. September 2014.
  16. sda: Tina Turner wird Schweizerin. In: Tages-Anzeiger. 25. Januar 2013. Abgerufen am 14. November 2013.
  17. chk/sda: Tina Turner gibt US-Pass zurück. In: Tages-Anzeiger. 14. November 2013. Abgerufen am 14. November 2013.
  18. Hier besorgt sich Tina Turner den Schweizer Pass. In: Blick.ch vom 24. April 2013.
  19. To renounce, go underground or move back to the US – the Americans’ dilemma. Bei: genevalunch.com. 29. Januar 2013, abgerufen am 28. April 2013.
  20. Tina Turner verhängt zur Hochzeit ihre Seesicht. In: NZZ.ch. 21. Juli 2013.
  21. Traumhochzeit von Tina Turner (73) und Erwin Bach (57). Ein Küsschen für die Braut. In: Blick.ch vom 22. Juli 2013.
  22. Flagg Grove School. Auf: tinaturnerheritagedays.com.
  23. Tina Turner bekommt eigenes Museum. Auf: tz.de. München, 26. September 2014.
  24. Tina Turner museum a ‘dream come true’. In: JacksonSun.com. 27. September 2014.
  25. Rock-Queen Tina Turner wird 75. ZDF, auf: heute.de. 26. November 2014.
  26. Tina Turner. In: Bilanz, Stand Dezember 2017, abgerufen am 2. September 2018.
  27. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  28. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 09.09.2018 19:18:30

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