John Pizzarelli

John Pizzarelli

geboren am 6.4.1960 in Paterson, NJ, USA

John Pizzarelli

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John Paul Pizzarelli Jr. (* 6. April 1960 in Paterson, New Jersey) ist ein amerikanischer Jazz-Gitarrist, Sänger und Songwriter.

Die größte Bekanntheit brachte ihm das Pizzarelli-Trio, bestehend aus ihm selbst, seinem Bruder Martin (Bass) und dem Pianisten Ray Kennedy. Er ist der Sohn von Bucky Pizzarelli. 2012 veröffentlichte er (zusammen mit Co-Autor Joseph Cosgriff) seine Autobiographie World on a String: a musical memoir.

Unter den Alben fallen einige als Hommage an bestimmte Musiker oder Musikstile auf, zum Beispiel P.S. Mr. Cole (1999) für Nat King Cole und Bossa Nova (2004). Auf dem 2014 bei Red Anchor erschienenen Album der Jazzsängerin Annie Ross: To Lady With love sorgen er und sein Vater als Gitarristen für die musikalische Begleitung.[1]

Der Gitarrist lebt in New York City. Er ist seit 1998 verheiratet mit der Schauspielerin und Sängerin Jessica Molaskey. Gemeinsam haben sie eine Tochter. Aus einer früheren Beziehung hat Pizzarelli außerdem einen erwachsenen Sohn.

Wie sein Vater und seine Schwester Mary spielt er eine siebensaitige Gitarre.

Diskografie

  • I'm hip, please don't tell my father, 1983
  • Hit that Jive Jack!, 1985
  • My blue heaven, 1990
  • All of me, 1991
  • Naturally, 1993
  • Dear Mr. Cole, 1994
  • New Standards, 1994
  • After hours, 1996
  • Let's share Christmas, 1996
  • Our love is here to stay, 1997
  • Meets the Beatles, 1998
  • P.S. Mr. Cole, 1999
  • Kisses in the rain, 2000
  • Let there be love, 2000
  • Twogether, 2001
  • The rare delight of you, 2002
  • Sing! Sing! Sing!, 2003
  • Live at Birdland, 2003
  • Bossa Nova, 2004
  • Knowing you, 2005
  • Dear Mr. Sinatra, 2006
  • Rhythm is our business, 2006
  • With a song in my heart, 2008
  • Rockin' In Rhythm - A Tribute To Duke Ellington, 2010
  • Double Exposure, 2012
  • John Pizzarelli Salutes Johnny Mercer - Live at Birdland, 2015
  • Midnight McCartney, 2015
  • Sinatra & Jobim @ 50, 2017

Weblinks

Belege

  1. Rezension von Christopher Loudon, JazzTimes vom 11. Januar 2015, abgerufen 24. Januar 2015
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 05.04.2018 19:43:42

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