Musikdatenbank

Musiker

Diana Ross

Diana Ross

geboren am 26.3.1944 in Detroit, MI, USA

Diana Ross

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diana Ernestine Earle Ross[1] (* 26. März 1944 in Detroit, Michigan) gehört zu den erfolgreichsten amerikanischen Sängerinnen der Musikgeschichte.[2] Ferner ist sie auch als Musikproduzentin und Schauspielerin in Erscheinung getreten. Sie prägte als Frontsängerin der Girl Group The Supremes die Soul- und Popmusik der 1960er Jahre sowie die Plattenfirma Motown und stieg ab 1970 „zu einer schillernden Superstar-Persönlichkeit auf, die jedes Genre populärer schwarzer Musik beherrschte“.[3] Mit sechs Nummer-eins-Hits alleine in den USA bewies Ross ihre Wandlungsfähigkeit auch als Schauspielerin in ihrem Oscar-nominierten Debüt als Billie Holiday in Lady Sings the Blues.[4] Mit den dazugehörigen Jazz-Aufnahmen hatte sie ebenso großen Erfolg wie ab Mitte der 1970er Jahre mit ihren Disco-Werken. Mit dem weltweiten Nummer-eins-Hit Upside Down etablierte sich Ross auch im deutschsprachigen Raum. Die Entertainerin wurde ungezählte Male für alle großen Preise der Showbranche nominiert, darunter zwölf Mal für den Grammy, den sie allerdings erst im Jahr 2012 für ihr Lebenswerk erhielt.[5]

Karriere

Frühe Jahre 1959 bis 1961

Diana Ross gründete bereits in den Fünfzigern eine Band mit vier Schulfreundinnen. Bei einem Gesangswettbewerb belegten sie den ersten Platz. Durch die Freundschaft mit Smokey Robinson konnten Ross und ihre Freundinnen, von denen sich eine, Barbara Martin, bereits wieder zurückgezogen hatte, einen Kontakt zu der Plattenfirma Motown herstellen.[6]

Diana Ross and the Supremes 1961 bis 1970

Diana Ross, Florence Ballard und Mary Wilson wurden 1961 als The Supremes von der jungen Plattenfirma Motown unter Vertrag genommen. Die ersten Singles des Trios stellten sich als Flops heraus. Einen Achtungshit hatte das Trio 1963 mit When the Lovelight Starts Shining Through His Eyes.[7] 1964 gelang dann der Durchbruch mit dem Song Where Did Our Love Go, dem ersten Nummer-eins-Hit der Supremes in den amerikanischen Charts. Motown hatte zahlreiche zunächst völlig unbekannte Sängerinnen, Sänger und Gruppen unter Vertrag, von denen viele im Laufe der 1960er Jahre zu weltbekannten Stars der Musikszene aufstiegen: The Jackson Five, Marvin Gaye, Stevie Wonder, die Four Tops, Martha & the Vandellas und The Temptations gehören dazu.

Die bekanntesten und erfolgreichsten Motown-Stars waren die Supremes. Mit insgesamt zwölf Songs erreichte das Trio die Höchstposition der amerikanischen Single-Hitparade. Es konnte sich bald auch international zu den Spitzenstars zählen, nicht zuletzt wegen seiner glamourösen Live-Auftritte und seiner perfekten Bühnenshow. 1967 verließ Florence Ballard die Supremes und wurde durch Cindy Birdsong ersetzt. Gleichzeitig wurde die Gruppe in Diana Ross & the Supremes umbenannt, weil Diana Ross mittlerweile als Leadsängerin dominierte. In späteren Jahren behaupteten Wilson und Birdsong, dass Ross ganz bewusst die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ihre Sangeskolleginnen in den Schatten stellen wollte.[8] 1970 verließ Diana Ross die Gruppe und wurde durch Jean Terrell, die Schwester des Boxers Ernie Terrell, ersetzt. Das neuformierte Trio nannte sich wieder The Supremes.

Solokarriere 1970 bis heute

1970 begann Diana Ross ihre Solokarriere. Ihr erstes Soloalbum Diana Ross und ihre erste Solosingle Reach Out and Touch wurden nur Achtungserfolge. Zwischen 1970 und 1980 erreichte Diana Ross insgesamt sechsmal den Spitzenplatz der US-Charts. Zu ihren erfolgreichsten Singles zählen Upside Down (1980) und Endless Love (1981), ein Duett mit Lionel Richie. Weitere Nummer-eins-Hits waren Touch Me in the Morning (1973), Do You Know Where You’re Going To (1975) und ihr erster Discosong Love Hangover (1976).

1972 debütierte Diana Ross in dem Film Lady Sings the Blues in der Rolle der Billie Holiday. Dafür wurde sie 1973 mit dem Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin geehrt und mit einer Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin bedacht. Den Oscar gewann allerdings Liza Minnelli für ihre Rolle in Cabaret. Der Film Lady Sings the Blues wurde zum Kassenschlager und bekam mehrere internationale Preise. In den 1970er Jahren folgten zwei weitere Filme, Mahagoni (1975) und The Wiz – Das zauberhafte Land (1978). Weitere geplante Filmprojekte – z. B. die Verfilmung der Josephine-Baker-Lebensgeschichte Naked at the Feast – wurden nicht realisiert. Anfang der 1990er Jahre spielte Diana Ross die Hauptrolle in dem Fernsehspielfilm Out of Darkness, 1999 folgte der Fernsehspielfilm Double Platinum.

1981 verließ Diana Ross die Plattenfirma Motown und unterschrieb einen Vertrag bei RCA. Ihr erstes RCA-Album Why Do Fools Fall in Love war ein weltweiter Erfolg, der Titelsong erreichte den Spitzenplatz der US-Singlecharts. 1983 gab sie ein Open-Air-Konzert im New Yorker Central Park vor 750.000 Zuschauern. Sie sang zum Teil bei strömendem Regen, hielt aber das Konzert fast bis zum Ende durch. Das Konzert wurde am nächsten Tag wiederholt und gilt bis heute als ein Höhepunkt ihrer Karriere. Bis 1987 veröffentlichte RCA sechs Diana-Ross-Alben. Die hohen kommerziellen Erwartungen konnte Diana Ross jedoch nur in Großbritannien erfüllen. Ihr Album Eaten Alive wurde 1985 von den Bee Gees für sie komponiert und produziert. Die Single-Auskopplung Chain Reaction erreichte wiederum den ersten Platz der englischen Charts. In den USA erreichten weder das Album noch die Single Top-Ten-Platzierungen. 1987 wechselte Diana Ross zu ihrer alten Firma Motown zurück. Dort war inzwischen vieles anders als früher, nachdem ihr Gründer Berry Gordy die Firma verkauft hatte.

Diana Ross hatte als Entertainerin noch viele internationale Tourneen und Auftritte, doch die Verkaufszahlen ihrer Platten und CDs sanken zunehmend. Nur Großbritannien blieb für sie ein relativ beständiger Markt. So erreichte z. B. ihre Single When You Tell Me that You Love Me im November 1991 den zweiten Platz der UK-Charts, ihr Album One Woman – The Ultimate Collection 1993 den Spitzenplatz der UK-Albumcharts. Im selben Jahr erschien ihre Autobiografie Secrets of a Sparrow. Ihr Album Every Day Is a New Day erschien 1999, die Singleauskopplung Not Over You Yet erreichte den zehnten Platz der UK-Charts. Zwei Jahre später folgte bei EMI das Best-of-Album Love & Life mit vielen Supremes- und Solo-Hits, dazu eine Neuaufnahme des alten Dusty-Springfield-Hits Goin’ Back. 2006 brachte Motown das Album Blue mit Jazz-Stücken heraus, das Anfang der 1970er Jahre eingespielt, aber nie veröffentlicht worden war. Dieses Album platzierte sich weltweit in den Charts und gilt unter Jazz-Fans als Geheimtipp. Mit dem Album I Love You versuchte Diana Ross im Herbst 2006, an alte Erfolge anzuknüpfen. In den Billboard-Charts erreichte das Album zwar Platz 32, konnte sich jedoch nur zwei Wochen in den Top 200 halten. Im selben Jahr veröffentlichte die britische Boygroup Westlife eine Coverversion von When You Tell Me that You Love Me mit Diana Ross und erreichte Platz zwei der englischen Charts. In den Jahren 2006 bis 2009 gab Diana Ross eine Reihe erfolgreicher Konzerte in Europa. Bei ihrem Konzert im Sporting Club von Monte Carlo im Jahr 2008 rutschte sie auf den zu ihr auf die Bühne geworfenen Rosen aus, fiel auf die Knie und beendete den Song in dieser Position, bis ihr von einem der Chormitglieder aufgeholfen wurde. Im Mai 2010 ging Ross wieder auf eine große Amerika-Tournee, welche stürmisch bejubelt wurde.[9] Im Februar 2012 erhielt die Künstlerin einen Grammy für ihr Lebenswerk.

Mit ihren Auftritten ab September 2015 passte sich Ross der modernen Medienkultur an: Sie trat Twitter bei und veranstaltete über dieses Portal einen Wettbewerb, dessen Gewinner zu ihr auf die Bühne kommen und sich mit ihr fotografieren lassen durften. In der Vergangenheit hatte Ross sich noch gegen Smartphoneaufnahmen ausgesprochen.[10]

Im Dezember 2016 wurde Ross durch den damaligen amerikanischen Präsidenten Barack Obama die Presidential Medal of Freedom verliehen.[11]

Privatleben

Eltern und Geschwister

Diana Ross war zweite Tochter von Fred Ross, Sr. (1920–2007, Fabrikarbeiter) und Ernestine Moten (1916–84, Lehrerin).[12] Ihre älteste Schwester Barbara (* 1942) ist eine bekannte Ärztin und die erste afroamerikanische Dekanin an einer medizinischen Fakultät in den USA.[13] Ross’ zweite Schwester Rita ist Lehrerin und veröffentlichte 2000 eine CD mit Kinderliedern.[14]

Darüber hinaus hat Ross drei Brüder: Fred, Jr., Wilbert „Chico“ Ross und Arthur „T-Boy“ Ross. Arthur war ein angesehener Songwriter bei Motown, schrieb unter anderem Hits für Michael Jackson, The Miracles sowie Marvin Gaye und veröffentlichte 1979 eine LP bei dem Soul-Label.[15] Am 30. Mai 1996 wurden Arthur und seine Ehefrau Patricia Ann Robinson ermordet aufgefunden.[16]

Beziehungen, Ehen und Kinder

Diana Ross war zweimal verheiratet und hat insgesamt fünf Kinder. Die erste Tochter Rhonda Suzanne (* 14. August 1971) stammt aus Ross’ Verbindung mit Berry Gordy. Sie folgte ihrer Mutter als Sängerin und Schauspielerin ins Showgeschäft und ist mit dem Jazzmusiker Rodney Kendrick verheiratet.[17] Mit ihrem ersten Ehemann Robert Silberstein hat Ross die Töchter Tracee Joy (* 29. Oktober 1972)[18] und Chudney Lane (* 4. November 1975).[19] Die Ehe hielt von 1971 bis 1977. Tracee begann ihre Karriere als Model, später wurde sie als Schauspielerin vor allem durch die Comedy-Serie Girlfriends bekannt, in welcher sie zwischen 2000 und 2008 zu sehen war. Sie wurde mehrfach für ihre Rolle für den Image Award nominiert. Chudney Lane versuchte sich ebenfalls in einigen Bereichen des Showgeschäfts, ohne große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Aus Ross’ zweiter Ehe mit dem norwegischen Geschäftsmann Arne Næss, Jr. stammen die beiden Söhne Ross Arne (* 7. Oktober 1987, Bergsteiger und Fotograf[20]) und Evan Olav (* 26. August 1988, Schauspieler[21]). Die Ehe hielt von 1985 bis 2000. Der Hobby-Bergsteiger Næss starb am 13. Januar 2004 bei einem Kletterunfall in der Nähe von Kapstadt.[22] Im Sommer 2009 wurde Ross zum ersten Mal Großmutter. Ihre älteste Tochter Rhonda brachte einen Jungen zur Welt.[17] Zwei Jahre später trat Ross mit all ihren fünf Kindern und ihrem Enkelsohn in der Talkshow Oprah auf.[23][20]

Ross hatte außerdem in den 1970ern eine kurzzeitige Beziehung mit dem Kiss-Musiker Gene Simmons.[24][25]

Filme

  • 1972: Lady sings the Blues (Oscar-Nominierung)
  • 1975: Mahagoni (Mahogany)
  • 1978: The Wiz – Das zauberhafte Land (The Wiz)
  • 1993: Der lange Weg aus der Nacht (Out of Darkness) (Golden Globe-Nominierung)
  • 1999: Double Platinum – Doppel Platin! (Double Platinum)

In dem Kinder-Trickfilm In einem Land vor unserer Zeit wird Diana Ross’ Stück If We Hold On Together als Titelsong verwendet.

Der 2007 veröffentlichte Film Dreamgirls basiert zum Teil auf der Geschichte der Supremes, Ross wird darin von der US-amerikanischen R&B-Sängerin und Schauspielerin Beyoncé Knowles verkörpert. Unter anderem wirken Jennifer Hudson und Anika Noni Rose mit.

Auftritte im Fernsehen und Konzertaufzeichnungen

  • 1968: Tarzan (mit den Supremes)
  • 1968: T.C.B. (mit den Supremes)
  • 1969: G.I.T. on Broadway (mit den Supremes)
  • 1971: Diana! (ihre erste Soloshow im Fernsehen)
  • 1977: An Evening with Diana Ross (Konzertmitschnitt)
  • 1979: Diana Ross in Concert! (Konzertmitschnitt)
  • 1981: diana (Konzertmitschnitt)
  • 1981: Standing Room Only: Diana Ross
  • 1983: Motown 25: Yesterday, Today, Forever
  • 1983: For One And For All – Diana Ross Live! in Central Park (Konzertmitschnitt)
  • 1987: Diana Ross: Red Hot Rhythm and Blues
  • 1989: Diana Ross: Workin’ Overtime (Konzertmitschnitt)
  • 1992: Diana Ross Live! The Lady Sings... Jazz & Blues: Stolen Moments (Konzertmitschnitt)
  • 1996: Super Bowl XXX
  • 2000: VH1 Divas 2000: A Tribute to Diana Ross
  • 2005: Tsunami Aid
  • 2007: BET Awards 2007
  • 2007: Kennedy Center Honors
  • 2008: Nobelpreis-Konzert
  • 2012: Christmas in Washington

Auszeichnungen (Auswahl)

Insgesamt zwölf Grammy-Nominierungen

  • 1971 Auszeichnung von Billboard Magazin als beste Sängerin[26]
  • 1973 Golden Globe als beste Newcomerin für den Auftritt in Lady sings the Blues[27]
  • 1973 Oscar Nominierung für Lady sings the Blues
  • 1974 American Music Award für das beste Rock/Pop Album Lady sings the Blues
  • 1975 American Music Award: Beste weibliche Soulsängerin
  • 1976 Ehrenpreis der ersten César-Verleihung (César d’honneur)[28]
  • 1977 Spezial Tony Award für die One-Woman-Show An evening with Diana Ross
  • 1994 Komtur des Ordre des Arts et des Lettres
  • 1999 Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Diana Ross ist die einzige lebende Künstlerin, die zwei Sterne auf dem Hollywood Boulevard hat – einen mit den Supremes und einen als Solo-Interpretin.
  • 2007 Auszeichnung für ihr Lebenswerk mit dem Kennedy-Preis[29]
  • 2012 Grammy für ihr Lebenswerk
  • 2016 Presidential Medal of Freedom[30]
  • 2017 American Music Award für ihr Lebenswerk

Diskografie

Hauptartikel: Diana Ross/Diskografie

Für die Veröffentlichungen von Diana Ross vor ihrer Solokarriere siehe The Supremes.

Literatur

Autobiografien

  • Diana Ross: Secrets of a Sparrow. 1993 (1994 auch in der deutschen Übersetzung von Birgit Moosmüller mit dem Titel Diana Ross – Mein Leben bei Goldmann München erschienen, ISBN 3-442-08288-9, Goldmann Taschenbuch 8288).
  • Diana Ross: Goin’ Back. 2002

Weitere Bücher (Auswahl)

  • Connie Berman: Diana Ross – Supreme Lady. USA 1978
  • James Haskins: I’m Gonna Make You Love Me – The Story of Diana Ross. USA 1980
  • Geoff Brown: Diana Ross. UK 1981
  • James Haskins: Diana Ross – Star Supreme. USA 1985
  • J. Randy Taraborrelli: Diana. USA 1985
  • Mary Wilson: My Life as a Supreme. USA 1986
  • J. Randy Taraborrelli: Call Her Miss Ross. USA 1989
  • John Wyeth, Jr.: Diana Ross. USA 1996
  • Sharon Davis: Diana Ross – A Legend in Focus. UK 2000
  • Tom Adrahtas: Diana Ross – A Lifetime to Get Here (The American Dreamgirl). USA 2006
  • J. Randy Taraborrelli: The Unauthorized Biography. USA 2007
  • Ed Ifkovic: Diana’s Dogs (Diana Ross and the Definition of a Diva). USA 2007

Weblinks

 Commons: Diana Ross – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. J. Randy Taraborrelli: Diana Ross. An unauthorized biography. Rose Books, Inc., 2007.
  2. Biografie, Allmusic.com
  3. Kurzbiografie, Taurus Verlag
  4. Auszeichnungen, IMDB.com
  5. Top 10 Legendary Musicians Who Never Won a Grammy- TopTenz.net
  6. Diana Ross: Mein Leben. Goldmann Verlag, 1993.
  7. Diana Ross: Mein Leben. Goldmann Verlag, 1993.
  8. Mary Wilson: Dreamgirl. My Life As a Supreme. St. Martin’s Press, New York 1986
  9. Audrey J. Bernard: Konzertbericht. 1. Juni 2010; abgerufen am 3. Juni 2010 (englisch).
  10. Robin Leach: Konzertbericht. 5. November 2015; abgerufen am 8. November 2015 (englisch).
  11. Magazinbericht. AFP; 23. Dezember 2016; abgerufen am 27. November 2016.
  12. Robert Parish, Michael R. Pitts: James Hollywood Songsters: Parton to West. Routledge, 2003, ISBN 0-415-93775-2, S. 771
  13. Biografie Dr. Barbara Ross-Lee, Changing the Face of Medicine, nlm.nih.gov, abgerufen am 12. August 2011
  14. CD Aunt Rita Sings for the Children. CDBaby.com, 2000; abgerufen am 12. August 2011
  15. Diskografie und Credits. Discogs.com; abgerufen am 12. August 2011
  16. Arthur Ross, brother of Diana Ross, and his wife found murdered in Detroit. In: Jet-Magazin. Band 90, Nr. 9, 15. Juli 1996, ISSN 0021-5996, S. 61 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Biografie Rhonda Ross Kendrick, IMDB.com, abgerufen am 12. August 2011
  18. Biografie Tracee Ellis Ross, IMDB.com, abgerufen am 12. August 2011
  19. Biografie Chudney Ross, IMDB.com, abgerufen am 12. August 2011
  20. a b Get to know Diana Ross’ children, oprah.com, 25. Februar 2011, abgerufen am 12. August 2011
  21. Biografie Evan Ross, IMDB.com, abgerufen am 12. August 2011
  22. Ross’ ex-husband killed in fall, BBC.co.uk, 14. Januar 2004, abgerufen am 12. August 2011
  23. Diana Ross Auftritt Oprah (Memento vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive), YouTube.com, abgerufen am 12. August 2011
  24. Gene Simmons und die Frauen: Denn zum Küssen sind sie da, Sueddeutsche.de, 20. Juni 2011, abgerufen am 12. August 2011
  25. Biografie, offizielle Gene-Simmons-Homepage, abgerufen am 12. August 2011
  26. Diana Ross: Mein Leben. Goldmann Verlag, 1993.
  27. Diana Ross: Mein Leben. Goldmann Verlag, 1993.
  28. academie-cinema.org
  29. Kennedy-Preis für Martin Scorsese und Diana Ross. In: Der Tagesspiegel. 12. September 2007
  30. President Obama Names Recipients of the Presidential Medal of Freedom. The White House; 16. November 2016; abgerufen am 22. November 2016 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 21.11.2017 14:02:22

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Diana Ross aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.