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Musiker

Deborah Ann "Debbie" Harry

Deborah Ann "Debbie" Harry

geboren am 1.7.1945 in Miami, FL, USA

Deborah Harry

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deborah Ann „Debbie“ Harry (* 1. Juli 1945 in Miami, Florida als Angela Trimble[1]) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die seit 1974 als Sängerin und Songwriterin der New-Wave- bzw. Post-Punk-Band Blondie bekannt ist.

Leben

Debbie Harry wurde als Angela Trimble geboren. Ihre leibliche Mutter, eine angesehene Konzertpianistin, gab sie zur Adoption frei.[2] Harry wurde im Alter von drei Monaten von Richard und Catherine Harry adoptiert. Sie wuchs in Hawthorne, New Jersey, auf. Dort sang sie im Kirchenchor und besuchte das College. Nach den Vorstellungen ihrer konservativen Adoptiveltern sollte sie ein bescheidenes und passives Mädchen sein. Harry wollte allerdings Künstlerin werden und widersetzte sich in allem, was ihre Eltern ihr vorlebten. Sie brach das College nach zwei Jahren ab.[3][4][5][6]

Mitte der 1960er-Jahre zog Harry im Alter von 19 Jahren nach New York, was sie als Befreiungsschlag von den Konventionen ihrer Kindheit erlebte.[6] Dort suchte sie Anschluss an die Undergroundszene. Sie lebte von Jobs als Tänzerin, als Kosmetikerin, als Kellnerin in einem Playboy Club[7] und als Kellnerin im Max’s Kansas City.[7] Das war ein beliebtes Lokal in der Kunst- und Musikszene in Downtown Manhattan, wo sie Andy Warhol, Jimi Hendrix, Miles Davis, David Bowie, Iggy Pop, Janis Joplin und andere Szenegrößen bediente.[8]

Harry lernte Chris Stein in der Zeit kennen, als sie zusammen mit Elda Gentile und Amanda Jones in der Frauenband The Stilettos spielte. Er war in New York in einer linken jüdischen Familie aufgewachsen. Stein nahm Harry als intellektuelle Frau ernst und unterstützte sie darin, ihr Leben selbstbestimmt zu leben.[3] Stein und Harry waren 15 Jahre lang liiert. Seitdem sind sie freundschaftlich miteinander verbunden und arbeiten zusammen in der Band Blondie.[6]

Im Zusammenhang mit ihrer Sängerinnenrolle bei der Band Blondie entwickelte Harry ihre punkige Bühnenpersönlichkeit als (willens-) starke, selbstbestimmte Frau, die gleichzeitig sexy ist und mit ihrem Sex-Appeal ihr Publikum unter Kontrolle hat. Eine solche Haltung war in den 70er-Jahren revolutionär, da sich Musikerinnen in dieser Zeit üblicherweise als Opfer (z. B. der Liebe) inszenierten. Harry vermied absichtlich diese Opferhaltung, um eine Änderung des Frauenbildes herbeizuführen. In diesem Sinn ist sie eine Pionierin für vom Punk beeinflusste Konzepte des Feminismus wie den sexpositiven Feminismus der dritten Welle des Feminismus, der zu neuen Frauenbildern auch in anderen Musikgenres wie (z. B. Madonna im Pop, Riot Grrrl) führte.[9] Die Intentionalität ihres Schaffens in Bezug auf den feministischen Gehalt ihrer Arbeit beschreibt Harry so: „Ich denke nicht, dass ich versuchte, eine bedeutende Feministin zu werden. Ich hatte nicht diese Klarheit, aber den Eigensinn und die Unabhängigkeit, und das kam zusammen. Das war gut so. Ich denke, das war eine Idee, die kommen musste, ich war nur am richtigen Ort zur richtigen Zeit.“[10][11] Auf die Frage, ob sie Feministin sei, antwortete Harry: „Wie kann jemand eine Frau sein und nicht eine Feministin?“[12][6]

Deborah Harry hat keine Kinder, und sie hat sich nie danach gesehnt, welche zu bekommen. Sie sagt dazu: „Es lief eben einfach nicht so. Ich dachte nicht, ich wäre besonders gut darin. Das alles kam mir sehr beängstigend vor.“[13]

Harry war an der experimentellen Fernsehsendung TV Party beteiligt, die Glenn O’Brien zusammen mit Walter „Doc“ Steding zwischen 1978 und 1982 betrieb, und an der Personen aus der New Yorker Punk- und Kunstszene wie Mick Jones, David Byrne, Klaus Nomi, James Chance und Jean-Michel Basquiat mitwirkten.[14][10]

Harry war mit Andy Warhol befreundet. Er förderte die Band Blondie und fertigte ein Siebdruck-Porträt von ihr an. Harry sagt über die Freundschaft: „Unsere Wege kreuzten sich. In New York war Leben auf der Straße – das war damals eine kleine Gemeinschaft. Du bist oft Leuten über den Weg gelaufen. Du kanntest sie schon oder wurdest vorgestellt. Ich traf Andy zufällig auf dem Broadway und auf der 13. Straße, wir begrüssten uns und unterhielten uns über alles Mögliche. Ich nehme an, so haben wir uns getroffen und unsere Freundschaft entwickelte sich von dort an. Ich wurde in die Factory eingeladen und lernte andere Leute kennen, die für Andy arbeiteten.“[15][16][8] Harry wirkte außerdem an Andy Warhol’s T.V. mit, einer Fernsehshow, die 1980 im New Yorker Kabelfernsehen zu sehen war.[17] Im Jahr 1987 war sie an der Episode 4 von Andy Warhol’s Fifteen Minutes beteiligt, eine Sendung, die Warhol für den Musiksender MTV produzierte.[18][19] Harry trat außerdem zusammen mit Warhol im Jahr 1985 auf einer Pressekonferenz zur Einführung des Computers Commodore Amiga auf, mit dem Warhol ein soeben erstelltes Foto von Harry grafisch so bearbeitete, dass es wie eines seiner Siebdruckbilder aussah.[20][21][22]

Während ihrer Arbeit an ihrem ersten Soloalbum Koo Koo (zusammen mit Chris Stein) arbeitete sie für das Cover und für zwei Musikvideos (Backfired und Now I Know You Know) mit dem Schweizer Künstler HR Giger zusammen.[23][24]

Harry bekannte sich im Jahr 2014 öffentlich zu ihrer Bisexualität. Im gleichen Jahr lehnten Blondie aufgrund der diskriminierenden russischen Gesetze zu Homosexualität die Einladung, während der Olympischen Winterspiele in Sotschi zu spielen, ab.[25]

Debbie Harry lebt in New York.[6]

Werk

1945–1974: Frühe Jahre

Musikalisch startete Harry zum Ende der 1960er-Jahre mit der Folk-Band Wind in the Willows, deren einziges Album 1968 auf Capitol Records veröffentlicht wurde.

In den frühen Siebzigern kam Harry mit der aufstrebenden Punk-Kultur rund um das CBGB in Berührung und wurde Teil der Szene.[5] Sie stieg bei der Frauenband The Stilettos ein. In dieser Zeit lernte Harry den Gitarristen Chris Stein kennen.[10]

1974–1981: Erfolgszeit mit Blondie

1974 gründeten die beiden die Band Angel and the Snake, die später in Blondie and the Banzai Babies[26] und noch später in Blondie umbenannt wurde. Blondie traten regelmäßig im New Yorker Club CBGB auf, zu jener Zeit ein „In-Schuppen“ der Punkszene, und avancierten zu einem Top Act des New Yorker Künstlermilieus.

1978 erschien die Single Little GTO / Holocaust On Sunset Blvd. (D-Line) von einer Gruppe namens New York Blondes. Die A-Seite ist eine Coverversion des alten Ronny & The Daytonas-Hits G.T.O., gesungen von Deborah Harry.[27] Von der in Deutschland damals noch unbekannten Deborah Harry erfuhr man zum ersten Mal 1977 von Klaus Harpprecht in einem Bericht über die US-amerikanische Musik- und Theaterszene für das ZDF.

Im Frühjahr 1979 gelang der Formation mit dem Titel Heart Of Glass auch international der Durchbruch. Zwar tat Debbie Harry mit ihren wilden und exzessiven Auftritten alles, um das Image einer Punk-Band aufrechtzuerhalten, doch schon wegen ihrer Aktivitäten als Fotomodell, unter anderem für Alien-Schöpfer HR Giger, konnte die Band mit ihr als Galionsfigur nicht länger der anarchischen Punk-Szene zugerechnet werden. Stattdessen wurde „Blondie“ zum Idol der New Wave-Ära. Harrys wasserstoffblonde Haare wurden schnell zu einem Markenzeichen und von den Fans vielfach kopiert.

Mit dem Start des Musiksenders MTV im August 1981 erfuhr Blondies Karriere einen weiteren Schub. Als eine der ersten Rock-Bands ließ Blondie Musikvideos auf MTV ausstrahlen und wurde so schnell einem Massenpublikum bekannt.

1981–1997: Solokarriere und Jazz Passengers

Im Sommer 1981 veröffentlichte Harry – des Blondie-Images bereits ein wenig überdrüssig – ihr erstes Soloalbum unter dem Namen Debbie Harry. Koo Koo wurde von Nile Rodgers produziert, fand seinerzeit jedoch wenig Beachtung.

Ende 1982 trennte sich Blondie vorläufig, da sich einzelne Mitglieder auf ihre Solokarriere konzentrierten. Ihr zweites Album Rockbird folgte im Herbst 1986, das u. a. auch die Single und einzigen britischen Top 10-Hit French Kissin’ in the USA enthält. Das dritte Werk Def, Dumb and Blonde folgte im Herbst 1989. Mitte 1993 erschien schließlich mit Debravation ihr viertes und vorerst letztes Album als Solokünstlerin.

Als Gastmusikerin war sie auf diversen Produktion vertreten wie z. B. 1992 auf dem Album Head On der Post-Punk-/Post-Rock-Band Die Haut.

Mitte der 1990er begann Deborah Harry regelmäßig mit der Band Jazz Passengers zusammenzuarbeiten. Daraus entstand unter anderem das Album Individually Twisted, das im Sommer 1997 veröffentlicht wurde.[28] Auch ist zu auf Bill Wares Album Four zu hören.

Seit 1997: Comeback mit Blondie

Nachdem sich Blondie 1997 wieder formierte, meldete sich die Band im Frühjahr 1999 mit dem siebten Album No Exit zurück und verbuchte mit dem Titel Maria einen weltweiten Charterfolg.

Im Sommer 2007 nahm Debbie Harry zusammen mit Cyndi Lauper und Erasure an der True Colors Concert Tour zugunsten der Human Rights Campaign teil. Am 26. Oktober 2007 erschien ihr neues Soloalbum Necessary Evil in Deutschland.

Schauspielkarriere

Auch als Schauspielerin trat Harry immer wieder in Erscheinung. So verkörperte sie in dem John Waters-Film Hairspray eine Frau, die auch vor einem Bombenattentat nicht zurückschreckt, um ihre Tochter in einem Tanzwettbewerb weiter zu bringen.

1997 spielte sie unter dem Regisseur Adam Bernstein in Six Ways to Sunday neben Norman Reedus als Harry Odum die weibliche Hauptrolle der Kate Odum, der sie 2002 die Darstellung einer vom Leben gezeichneten Mutter einer Sterbenden in Mein Leben ohne mich folgen ließ. Sie spielte zudem die Rolle der Niki Brand in dem Film Videodrome von David Cronenberg.

Gemeinsam mit Victor Bockris und Chris Stein schrieb sie 1982 das Buch Making Tracks: The Rise of Blondie.

Studioalben-Diskografie

Solo-Alben

  • 08.1981: Koo Koo (UK #6, US #25)
  • 11.1986: Rockbird (UK #31, US #97)
  • 10.1989: Def, Dumb & Blonde (UK #12)
  • 07.1993: Debravation (UK #24)
  • 09.2007: Necessary Evil (UK #86)

Solo-Singles

  • 07.1981: Backfired (UK #32, US #43)
  • 10.1981: The Jam was Moving (US #82)
  • 12.1983: Rush Rush (Soundtrack zu Scarface; UK #87)
  • 11.1986: French Kissin’ in the USA (UK #8, US #57)
  • 02.1987: Free to Fall (UK #46)
  • 04.1987: In Love with Love (UK #45, US #70)
  • 09.1988: Liar Liar (Soundtrack zu Die Mafiosi-Braut)
  • 07.1989: I Want that Man (UK #13)
  • 10.1989: Brite Side (UK #59)
  • 03.1990: Sweet and Low (UK #57)
  • 05.1990: Maybe for Sure (UK #89)
  • 06.1993: I Can See Clearly (UK #23)
  • 09.1993: Strike Me Pink (UK #46)

The Wind In The Willows

  • The Wind In The Willows (1968)

Blondie

  • Blondie (1976)
  • Plastic Letters (1978)
  • Parallel Lines (1978)
  • Eat To The Beat (1979)
  • Autoamerican (1980)
  • The Hunter (1982)
  • No Exit (1999)
  • The Curse Of Blondie (2003)
  • Panic Of Girls (2011)
  • Ghosts Of Download (2014)
  • Pollinator (2017)

The Jazz Passengers

  • Individually Twisted (1997)

Kollaborationen mit weiteren Bands und Künstlerinnen

  • 1992: Die Haut, Head On, LP (WSFA SF122/Triple X 51148, 1992), Vocals auf Don’t Cross My Mind

Filmografie

  • 1975: Eiskalt (Deadly Hero)
  • 1976: Unmade Beds
  • 1978: Der Fremde (The Foreigner)
  • 1980: Nachts in Union City (Union City)
  • 1980: Roadie
  • 1981: New York Beat Movie
  • 1983: Wildstyle
  • 1983: Videodrome
  • 1983: Rock & Rule (Stimme)
  • 1987: Crime Story (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1987: Für immer Lulu (Forever, Lulu)
  • 1987: Geschichten aus der Schattenwelt (Tales from the Darkside, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1988: Satisfaction
  • 1988: Hairspray
  • 1989: New Yorker Geschichten (New York Stories)
  • 1989: Kampf gegen die Mafia (Wiseguy, Fernsehserie, drei Folgen)
  • 1990: Geschichten aus der Schattenwelt (Tales from the Darkside: The Movie)
  • 1990: Mother Goose Rock ’n’ Rhyme (Fernsehfilm)
  • 1991: Monsters (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1991: Intimate Stranger (Fernsehfilm)
  • 1991: The Real Story of O Christmas Tree (Kurzfilm)
  • 1993: Tribeca (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1993: Body Bags (Fernsehfilm)
  • 1993: Double Switch (VS)
  • 1994: Rakthavira (Kurzfilm)
  • 1994: Sie kennen keine Gnade (Dead Beat)
  • 1994–1995: Phantom 2040 (Fernsehserie, zehn Folgen, Stimme von Vaingloria)
  • 1995: Liebeshunger (Heavy)
  • 1995: Sandman (Kurzfilm)
  • 1996: Drop Dead Rock
  • 1996: Sabrina – Total Verhext! (Sabrina, the Teenage Witch, Fernsehserie, eine Folge)
  • 1997: L.A. Johns (Fernsehfilm)
  • 1997: Cop Land
  • 1997: Six Ways to Sunday
  • 1998: Joe’s Day
  • 1999: Zoo
  • 2000: Red Lipstick
  • 2001: The Fluffer
  • 2002: Deuces Wild – Wild in den Straßen (Deuces Wild)
  • 2002: Spun
  • 2002: All I Want (Try Seventeen)
  • 2002: Grand Theft Auto: Vice City (CS, Stimme)
  • 2003: Mein Leben ohne mich (My Life Without Me)
  • 2003: Eine gute Nacht zum Sterben (A Good Night to Die)
  • 2003: The Tulse Luper Suitcases, Part 1: The Moab Story
  • 2003: The Tulse Luper Suitcases: Antwerp
  • 2005: Honey Trap (Kurzfilm)
  • 2005: Patch (Kurzfilm)
  • 2005: Pete & Pete (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2005: I Remember You Now … (Kurzfilm)
  • 2005: Ein Leben in Koffern (A Life in Suitcases)
  • 2006: Full Grown Men
  • 2007: Anamorph – Die Kunst zu töten (Anamorph)
  • 2008: Elegy oder die Kunst zu lieben (Elegy)
  • 2009: The Mystery of Claywoman (Kurzfilm)
  • 2011: Pipe Dreams (Kurzfilm)
  • 2012: Believe the Magic (Kurzfilm)
  • 2013: Talks Music (Fernsehserie)
  • 2014: River of Fundament

Literatur

  • Debbie Harry, Chris Stein, Victor Bockris: Making tracks. The rise of Blondie. Da Capo Press, 1998
  • Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB’s. Die jüdischen Wurzeln des Punk, Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-64-1, Kapitel 12, Die Schicksengöttin. Chris Stein erschafft die erste Punkprinzessin

Weblinks

 Commons: Deborah Harry – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. https://www.theguardian.com/music/2002/oct/29/artsfeatures.popandrock
  3. a b Doris Akrap: »Kein Holocaust – kein Punk« In: Jungle World, 14. März 2007.
  4. "Deborah Ann Harry." Bio. A&E Television Networks, 2014
  5. a b Carrie Havranek: Women Icons of Popular Music: The Rebels, Rockers, and Renegades. Westport CT, Greenwood Press 2009. ISBN 978-0-313-34083-3 S. 163
  6. a b c d e Dagmar Leischow: "Das nennt man dann wohl Filmriss" In: Die Tageszeitung, 12. Juli 2007 (Interview).
  7. a b vgl. Welt am Sonntag: Gereifte Blondine, Interview, Nr. 53, 31. Dezember 2006, Seite 75
  8. a b Katja Schwemmers: Debbie Harry im Dating Stress. In: n-tv, 16. Mai 2014.
  9. Mary Cross: Madonna: A Biography. 2007, S. 20 – 22, ISBN 0-313-33811-6
  10. a b c Nicole Kraak: Queens of Pop – Debbie Harry, Dokumentation, ZDF 2011, 26:30 min
  11. „MusicFIX“: "Sick of being victim": Debbie Harry speaks out about feminism. In: MSN NZ. Juni 2013, abgerufen am 1. Januar 2016 (englisch): „I don’t think I tried to be an important feminist, I didn’t have that kind of clarity, but I had a stubbornness and an independence and that came across. So that was good. I think that it was an idea that was bound to happen, I was just in the right place at the right time.“
  12. Rachel Cooke: Debbie Harry: 'I'm more anonymous than Gaga or Madonna. I'm more of a cult figure'. In: "theguardian.com". 19. Juni 2011, abgerufen am 1. Januar 2016 (englisch): „How can one be a woman and not be a feminist?“
  13. Chris Hastings: My 'sensual' nights with women, by Debbie Harry: Blondie star reveals she is bisexual despite relationship with bandmate. In: MailOnline, Daily Mail. 6. April 2014, abgerufen am 1. Januar 2016 (englisch): „It just didn’t work out that way. I didn’t think I’d be particularly good at it. It all seemed very frightening to me.“
  14. Ausschnitt aus TV Party, in: Youtube, Kanal von hijamecanica’s channel
  15. Portrait of Blondie Bombshell Debbie Harry to Star in Sotheby’s Contemporary Art Evening Auction. In: ArtDaily. 7. Juni 2011, abgerufen am 1. Januar 2016 (englisch): „We crossed paths. New York had an active street life – it was a small community back then. You often ran into people. You knew them already or got introduced. I bumped into Andy on Broadway and 13th street and said hello and we chatted about everything. I suppose this is how we met and our friendship grew from there. I got invited to the factory and knew others that worked for Andy.“
  16. Blondie: 25 Godlike Moments From One Of The World’s Most Influential Bands. In: NME
  17. Justin Hopper: I Just Want to Watch. Carnegie Magazine
  18. Andy Warhol’s Fifteen Minutes (1985–1987) Television Series. In: warholstars.org (englisch).
  19. Ausschnitt aus Andy Warhol’s Fifteen Minutes, in: Youtube, Kanal von Hidden Below
  20. Andy Warhol Digitally Paints Debbie Harry with the Amiga 1000 Computer (1985). In: Open Culture, 3. April 2012 (englisch).
  21. Martin Schneider: Andy Warhol paints Debbie Harry on an Amiga Computer,1985. In: dangerousminds.net, 22. Oktober 2013
  22. Guy Wright, Glenn Suokko: Andy Warhol: An Artist and His Amiga. In: Amiga World, Nr. 3 (1985), S. 16–21
  23. Robin Densloe: Interview mit Debbie Harry, Chris Stein und H.R. Giger. In: BBC 2, Newsnight, 1981
  24. Ron Kretsch: H.R. Giger and Debbie Harry Interview, 1981. In: dangerousminds.net, 13. Mai 2014
  25. Chris Hastings: My 'sensual' nights with women, by Debbie Harry: Blondie star reveals she is bisexual despite relationship with bandmate. In: MailOnline, Daily Mail. 6. April 2014, abgerufen am 1. Januar 2016 (englisch).
  26. Kim Bönte: 15-Minuten-Versuch. In: Jungle World, 10. März 1999.
  27. „New York Blondes: Little GTO“, Rolling Stone-Forum, 14. August 2006
  28. Carrie Havranek: Women Icons of Popular Music: The Rebels, Rockers, and Renegades. Westport CT, Greenwood Press 2009. ISBN 978-0-313-34083-3 S. 171
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 12.08.2017 13:22:04

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