Musikdatenbank
Musiker
Dolly Parton
geboren am 19.1.1946 in Sevierville, TN, USA
Dolly Parton
Dolly Rebecca Parton (* 19. Januar 1946 in Sevierville, Sevier County, Tennessee) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin, Songschreiberin, Multiinstrumentalistin[1], Schauspielerin und Unternehmerin. Parton ist seit den 1970er Jahren eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Songautorinnen im Bereich Country- und Popmusik und hatte unter anderem 25 Nummer-eins-, 55 Top-10- und 88 Top-40-Hits in den Country-Charts. Sie verkaufte mehr als 100 Millionen Alben[2] und erhielt acht Grammys.[3]
Leben
Dolly Parton wurde 1946 als viertes von zwölf Kindern von Robert Lee Parton und Avie Lee Owens geboren und verbrachte ihre Jugend in den Smoky Mountains in Tennessee. Ihre Familie gilt als sehr musikalisch und hat viele Künstler hervorgebracht, wie zum Beispiel ihre Schwester Stella Parton, die mehrere Studioalben aufnahm, oder ihren Bruder Randy Parton, ebenfalls Sänger. Früh entdeckt und gefördert wurde Partons Talent von ihrem Onkel Bill Owens, der sie zu Teilnahmen an unterschiedlichen Radio- und Fernsehshows ermutigte.[4] In einem ihrer größten Hits, dem 1971 veröffentlichten Coat of Many Colors, berichtet sie von den ärmlichen, aber dennoch glücklichen Lebensumständen ihrer Kindheit. Im Alter von sieben Jahren lernte sie Gitarre spielen. Drei Jahre später trat sie zum ersten Mal öffentlich in Knoxville in einer Fernsehshow des Geschäftsmanns und Politikers Cas Walker auf. Am 30. Mai 1966 heiratete Parton in Ringgold, Georgia, Carl Dean, einen ehemaligen Bauarbeiter, den sie in einem Waschsalon kennengelernt hatte. Das Paar ist bis heute zusammen.
Dolly Parton unterzog sich seit ihrem 22. Lebensjahr unzähligen Schönheitsoperationen, wie sie stets offen zugibt. Ihr Vorbild war seinerzeit eine örtliche Prostituierte, deren Aussehen sie bewunderte. Bis heute gab sie dafür 600.000 Dollar aus.[5] Auch ihrem Alter möchte sie weiterhin mit plastischer Chirurgie begegnen.[6] Parton ist die Patentante der Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus.
Unter der Regie von Stephen Herek entstanden mit Dolly Parton's Coat of Many Colors (2015) und Dolly Parton's Christmas of Many Colors: Circle of Love (2016) zwei biographische Filme für das US-amerikanische Fernsehen.
Musikalische Karriere
Im Alter von 13 Jahren gab Parton mit ihrem selbstgeschriebenen Lied Puppy Love ihr Debüt in der Grand Ole Opry. Nach ihrem Schulabschluss 1964 ging sie nach Nashville, wo sie zunächst als Songschreiberin arbeitete. Entdeckt und gefördert wurde sie von Country-Star Porter Wagoner, der an ihrer ersten Single Dumb Blonde Gefallen gefunden hatte und eine Sängerin für seine Fernsehshow suchte. In den folgenden Jahren produzierten Wagoner und Parton mehrere erfolgreiche Duette. Die Zusammenarbeit dauerte bis 1974. Dann hatte Parton ihren Mentor an Popularität überflügelt und begann eine sehr erfolgreiche Solokarriere.
Parton schreibt ihre Lieder meist selbst, sie werden oft gecovert. Die erfolgreichste Coverversion ist I Will Always Love You von Whitney Houston, das zur meistverkauften Single einer Sängerin weltweit wurde. Jolene, ein Country-Song, der auch in der Independent-Szene beliebt ist, ist mit 44 Coverversionen der am häufigsten interpretierte ihrer Stücke.[7] In vielen ihrer Lieder besingt sie typische Themen wie unglückliche Liebe, Armut oder Gottvertrauen, aber sie macht auch mit Texten über Suizid, Inzest, Mord, Fehlgeburten und Geisteskrankheit auf sich aufmerksam. Ihr Titel Travelin' Thru widmet sich dem Thema Transsexualität. Zu den vielen Interpreten ihrer Songs zählen unter anderem The White Stripes, The Sisters of Mercy, Norah Jones und Shelby Lynne.
Auch mit Kenny Rogers sang Parton zahlreiche Duette. Das erfolgreichste ist das von den Bee Gees geschriebene und produzierte Lied Islands in the Stream, das 1983 veröffentlicht wurde und an die Spitze der Charts kletterte. 2013 erschien das Duett You Can't Make Old Friends, in dem Parton und Rogers ihre langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft Revue passieren lassen. Wichtige Zusammenarbeiten ergaben sich auch mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris, mit denen Parton die Supergroup Trio bildete, die 1987 und 1999 die beiden Alben Trio und Trio II veröffentlichte.
Parton hat in den letzten 40 Jahren knapp 80 Alben aufgenommen; die meisten im Country-Stil, allerdings auch zahlreiche Pop-Alben. Sie widmete sich außerdem immer wieder der Gospelmusik und in den späten 1990ern auch mehr und mehr dem Bluegrass. Parton ist Mitglied der Country Music Hall of Fame sowie der Songwriters Hall of Fame, denn sie besitzt das Copyright an über 3000 selbstverfassten Songs.[8] Parton wurde zweimal für den Oscar nominiert: 1981 für ihren Filmsong 9 to 5 aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um?, der ihr erster Nummer-eins-Hit in den Popcharts war, sowie 2006 mit Travelin’ Thru aus dem Film Transamerica. Dolly Parton hält zahlreiche Rekorde. Sie ist laut Billboard die reichste Frau in der Geschichte der Popmusik. Keine andere Sängerin schaffte es mit demselben Song zweimal an die Spitze der Charts (I Will Always Love You 1973 und 1982). Als einzige Sängerin hatte sie innerhalb von vier Jahrzehnten 25 Nummer-eins-Hits.
2005 veröffentlichte Parton das Album Those Were the Days, eine Zusammenstellung von Coverversionen bekannter Hits aus den 1960er und 1970er Jahren, wie John Lennons Imagine und Cat Stevens’ Where Do the Children Play?. Im Frühjahr 2008 folgte Backwoods Barbie, das erste Album, das bei ihrem eigenen Label Dolly Records erschien. Im Herbst 2008 fand die Premiere ihres Musicals 9 to 5 in Los Angeles statt.[9] 2011 veröffentlichte Parton ihr 41. Studioalbum Better Day, dessen Stücke sie auf ihrer gleichnamigen Welttournee zum Besten gab. Daraufhin widmete sich Parton nach längerer Pause wieder der Schauspielerei und übernahm an der Seite von Queen Latifah eine der Hauptrollen in der Musikkomödie Joyful Noise, für deren Soundtrack sie vier von zwölf Stücken schrieb. Das dazugehörige Duett From Here to the Moon and Back, das Parton auch mit Willie Nelson einsang, erschien 2014 auf ihrem neuen Album Blue Smoke. Im Januar 2014 startete auch ihre Blue Smoke World Tour, die nach über 40 Jahren auch erstmals wieder Auftritte in Deutschland (Köln und Berlin) beinhaltete. Im Zuge dieser Welttournee trat sie im Juni 2014 auch erstmals beim Glastonbury Festival in England auf.
Arbeit als Unternehmerin
Seit 1986 ist Parton Miteigentümerin des in Pigeon Forge in Tennessee gelegenen Freizeitparks „Dollywood“. 2010 wurde dieser von einer Fachjury mit dem Applause Award ausgezeichnet und durfte sich für zwei Jahre „Der beste Freizeitpark der Welt“ nennen.[10] Im Herbst 2013 kündigte Parton Investitionen in der Höhe von 300 Millionen Dollar für die kommenden zehn Jahre an, um den Themenpark mit neuen Attraktionen und einem Familienresort erweitern zu können.[11]
Im November 1979 brachte die Firma Bally einen Flipperautomaten mit dem Thema „Dolly Parton“ heraus, der in enger Zusammenarbeit mit ihr gestaltet worden war.[12] In den frühen 1990er Jahren wurde von Revlon eine Kosmetik- und Perückenlinie von Parton vertrieben.[13]
Soziales Engagement
1996 gründete Parton die gemeinnützige Organisation Imagination Library, die teilnehmenden Kindern von Geburt an bis zum Kindergartenalter monatlich ein Buch zukommen lässt. Im Zuge dessen arbeitete Parton auch als Kinderbuchautorin.
2009 hielt Parton die Rede zur Abschlussfeier an der University of Tennessee, die als Grundlage für ihren 2013 erschienen Ratgeber Dream More diente. Im Rahmen der Zeremonie wurde Parton für ihre musikalischen, kulturellen und philanthropischen Leistungen ein Ehrendoktortitel verliehen.
Parton befürwortet öffentlich die gleichgeschlechtliche Ehe. Da sie aus dem als konservativ geltenden sogenannten Bible Belt stammt, hatte sie wegen ihrer Unterstützung der Gay-Community mit Boykottversuchen und Morddrohungen zu kämpfen.[14][15]
Namensgeberin
1997 wurde Parton ungefragt Namenspatin von Klonschaf Dolly. In Anspielung auf ihre große Oberweite hatten die Wissenschaftler, die ein Schaf aus Euterzellen geklont hatten, diesen Namen ausgewählt; Parton nahm es mit Humor.[16] „Dolly Parton“ ist auch ein verbreiteter Spitzname für den russischen Panzer T-72A, bei dem die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Verbundpanzerung verstärkt wird.[17]
Auszeichnungen
Parton hat im Laufe ihrer musikalischen und schauspielerischen Karriere zahlreiche Auszeichnungen bzw. Nominierungen erhalten. Sie wurde zweimal für den Oscar in der Kategorie „Bester Song“ nominiert, 1981 für ihr Lied 9 to 5 aus dem gleichnamigen Film und 2006 für den Titelsong Travelin’ Thru von Transamerica, in dem Felicity Huffman eine Transsexuelle mimt.
Parton wurde fünfmal für den Golden Globe Award und 15 Mal für den American Music Award nominiert, wovon sie sich drei Auszeichnungen sichern konnte. Mit 46 Nominierungen, bei denen Parton sieben für sich entscheiden konnte, ist sie als Künstlerin Rekordhalterin bei den Grammy Awards. 2014 wurde sie mit Kenny Rogers für ihr Duett You Can’t Make Old Friends in der Kategorie „Best Country Duo“ nominiert.
Am 3. Dezember 2006 wurde Parton der Kennedy-Preis für ihr Lebenswerk verliehen. Während der Zeremonie traten einige der bekanntesten Namen der Country-Musik-Szene auf, um Parton ihre Wertschätzung auszudrücken und ihre erfolgreichsten Hits zu interpretieren: Carrie Underwood sang Islands in the Stream, während Alison Krauss Jolene und zusammen mit Shania Twain Coat of Many Colors darbot. Auch Reba McEntire und Reese Witherspoon waren als Rednerinnen anwesend. 2011 wurde Parton mit dem Grammy Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
Der Rolling Stone listete Parton auf Rang 73 der 100 besten Sänger sowie auf Rang 31 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.[18][19]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[20][21][22] | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | Country | |||
1968 | Hello, I’m Dolly |
— | — | — | — | — | 11 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. November 1967 Produzent: Fred Foster |
1968 | Just Between You and Me |
— | — | — | — | — | 8 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1. Januar 1968 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1968 | Just Because I’m a Woman |
— | — | — | — | — | 22 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1968 Produzent: Bob Ferguson |
1969 | In the Good Old Days (When Times Were Bad) |
— | — | — | — | — | 15 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1. März 1969 Produzent: Bob Ferguson |
1969 | Just the Two of Us |
— | — | — | — | 184 (4 Wo.) |
5 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1969 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1969 | Always, Always |
— | — | — | — | 162 (5 Wo.) |
5 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1969 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1969 | My Blue Ridge Mountain Boy |
— | — | — | — | 194 (2 Wo.) |
6 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1969 Produzent: Bob Ferguson |
1970 | The Fairest of Them All |
— | — | — | — | — | 13 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1970 Produzent: Bob Ferguson |
1970 | Porter Wayne and Dolly Rebecca |
— | — | — | — | 137 (7 Wo.) |
4 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1970 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1970 | Once More |
— | — | — | — | 191 (2 Wo.) |
7 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 5. September 1970 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1971 | Two of a Kind |
— | — | — | — | 142 (3 Wo.) |
13 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: Februar 1971 mit Porter Wagoner Produzent: Bob Ferguson |
1971 | Golden Streets of Glory |
— | — | — | — | — | 22 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 12. März 1971 Produzent: Bob Ferguson |
1971 | Joshua |
— | — | — | — | 198 (1 Wo.) |
16 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1971 Produzent: Bob Ferguson |
1972 | Coat of Many Colors |
— | — | — | — | — | 7 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1971 Produzent: Produzent: Bob Ferguson Platz 140 der Rolling-Stone-500 (2003) |
1972 | The Right Combination: Burning the Midnight Oil |
— | — | — | — | — | 6 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1972 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1972 | Touch Your Woman |
— | — | — | — | — | 19 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1. April 1972 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1972 | Together Always |
— | — | — | — | — | 3 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 30. September 1972 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1972 | My Favorite Songwriter: Porter Wagoner |
— | — | — | — | — | 33 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 18. November 1972 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1973 | We Found It |
— | — | — | — | — | 20 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 3. März 1973 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1973 | My Tennessee Mountain Home |
— | — | — | — | — | 19 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 21. April 1973 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1973 | Love and Music |
— | — | — | — | — | 8 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1973 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1974 | Bubbling Over |
— | — | — | — | — | 14 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1973 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1974 | Jolene |
— | — | — | — | — | 6 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 9. März 1974 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1974 | Porter ’n’ Dolly |
— | — | — | — | — | 8 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1974 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1974 | Love Is Like a Butterfly |
— | — | — | — | — | 7 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 3. September 1974 Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1975 | The Bargain Store |
— | — | — | — | — | 9 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 15. März 1975 Produzenten: Bob Ferguson, Porter Wagoner |
1975 | Say Forever You’ll Be Mine |
— | — | — | — | — | 6 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1975 mit Porter Wagoner Produzent: Produzent: Bob Ferguson |
1975 | Dolly: The Seeker / We Used To |
— | — | — | — | — | 14 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1975 Produzent: Porter Wagoner |
1976 | All I Can Do |
— | — | — | — | — | 3 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. September 1976 Produzenten: Porter Wagoner, Dolly Parton |
1977 | New Harvest – First Gathering |
— | — | — | — | 71 (21 Wo.) |
1 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 12. März 1977 Produzent: Dolly Parton |
1977 | Here You Come Again |
— | — | — | — | 20 (47 Wo.) |
1 (? Wo.) |
|
1978 | Heartbreaker |
— | — | — | — | 27 (34 Wo.) |
1 (? Wo.) |
|
1979 | Great Balls of Fire |
— | — | — | — | 40 (17 Wo.) |
4 (? Wo.) |
|
1980 | Dolly, Dolly, Dolly |
— | — | — | — | 71 (13 Wo.) |
7 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1980 Produzent: Gary Klein |
1980 | Porter & Dolly |
— | — | — | — | — | 9 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1980 Produzent: Porter Wagoner |
1981 | 9 to 5 and Odd Jobs |
— | — | — | — | 11 (34 Wo.) |
1 (? Wo.) |
|
1982 | Heartbreak Express |
— | — | — | — | 106 (12 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 24. April 1982 Produzent: Dolly Parton |
1982 | Kris, Willie, Dolly & Brenda … The Winning Hand |
— | — | — | — | 109 (14 Wo.) |
4 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1982 mit Willie Nelson, Kris Kristofferson, Brenda Lee Produzent: Fred Foster |
1983 | Burlap & Satin |
— | — | — | — | 127 (11 Wo.) |
5 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1983 Produzenten: Dolly Parton, Gregg Perry |
1984 | The Great Pretender |
— | — | — | — | 73 (14 Wo.) |
7 (? Wo.) |
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1984 Produzent: Val Garay |
1984 | Once Upon a Christmas |
— | — | — | — | 31 (… Wo.) |
12 (42 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1984 mit Kenny Rogers US: , CA: Produzenten: David Foster, Kenny Rogers |
1985 | Real Love |
— | — | — | — | — | 9 (40 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 9. März 1985 Produzent: David Malloy |
1987 | Trio |
— | — | — | 60 (4 Wo.) |
6 (48 Wo.) |
1 (84 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 2. März 1987 US: mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris Produzent: George Massenburg Grammy (Country Group Vocal) |
1987 | Rainbow |
— | — | — | — | 153 (8 Wo.) |
18 (24 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1987 Produzent: Steve „Gold-E“ Goldstein |
1989 | White Limozeen |
— | — | — | — | — | 3 (100 Wo.) |
|
1990 | Home for Christmas |
— | — | — | — | — | 74 (2 Wo.) |
|
1991 | Eagle When She Flies |
— | — | — | — | 24 (47 Wo.) |
1 (73 Wo.) |
|
1993 | Slow Dancing with the Moon |
— | — | — | — | 16 (25 Wo.) |
4 (35 Wo.) |
|
1993 | Honky Tonk Angels |
— | — | — | — | 42 (16 Wo.) |
6 (24 Wo.) |
|
1995 | Something Special |
— | — | — | — | 54 (14 Wo.) |
10 (21 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. August 1995 Produzent: Steve Buckingham |
1996 | Treasures |
— | — | — | — | 122 (10 Wo.) |
21 (21 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 24. September 1996 Produzent: Steve Buckingham |
1998 | Hungry Again |
— | — | — | 41 (3 Wo.) |
167 (2 Wo.) |
23 (16 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 25. August 1998 Produzent: Richie Owens |
1999 | Trio II |
— | — | — | — | 62 (14 Wo.) |
4 (37 Wo.) |
|
1999 | The Grass Is Blue |
— | — | — | — | 198 (1 Wo.) |
24 (35 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999 Produzent: Steve Buckingham Grammy (Bluegrass Album) |
2001 | Little Sparrow |
— | — | — | 30 (7 Wo.) |
97 (9 Wo.) |
12 (37 Wo.) |
|
2002 | Halos & Horns |
— | — | — | 37 (5 Wo.) |
58 (10 Wo.) |
4 (38 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2002 Produzent: Dolly Parton |
2003 | For God and Country |
— | — | — | — | 167 (1 Wo.) |
23 (10 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. November 2003 Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells, Tony Smith |
2006 | Those Were the Days |
— | — | — | 35 (3 Wo.) |
48 (6 Wo.) |
9 (19 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2005 Produzent: Dolly Parton |
2008 | Backwoods Barbie |
— | — | — | 35 (5 Wo.) |
17 (17 Wo.) |
2 (50 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2008 Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells |
2011 | Better Day |
— | — | — | 9 (8 Wo.) |
51 (6 Wo.) |
11 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2011 Produzenten: Dolly Parton, Kent Wells |
2014 | Blue Smoke |
34 (1 Wo.) |
— | — | 2 (40 Wo.) |
6 (6 Wo.) |
2 (13 Wo.) |
|
2016 | Pure & Simple |
79 (… Wo.) |
— | 25 (… Wo.) |
2 (… Wo.) |
11 (… Wo.) |
1 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 19. August 2016 |
weitere Studioalben
- 1992: Lassoes ’n Spurs (mit Porter Wagoner)
- 1995: 2 Gether On (mit Porter Wagoner)
- 1999: Precious Memories (VÖ: 17. April)
- 2009: Sha-Kon-O-Hey! Land of Blue Smoke (VÖ: 11. Februar)
Filmografie (Auswahl)
- 1968–1974: The Porter Wagoner Show (Fernsehshow)
- 1975–1976: Dolly! (Fernsehshow)
- 1980: Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (Nine to Five, Kinofilm)
- 1982: Das schönste Freudenhaus in Texas (The Best Little Whorehouse in Texas, Kinofilm)
- 1983: Dolly in London (Konzert)
- 1984: Rhinestone – Der Senkrechtstarter (Kinofilm)
- 1984: Once Upon a Christmas (TV)
- 1984: Der Senkrechtstarter (Rhinestone)
- 1985: Kenny & Dolly: Real Love (Konzert)
- 1986: Smoky Mountain Christmas (Fernsehfilm)
- 1987–1988: Dolly! (Fernsehshow)
- 1989: Magnolien aus Stahl (Steel Magnolias, Kinofilm)
- 1991: Wild Texas Wind (Fernsehfilm)
- 1992: Straight Talk – Sag’s offen, Shirlee! (Kinofilm)
- 1993: Die Beverly Hillbillies sind los! (The Beverly Hillbillies, Gastauftritt)
- 1996: Treasures (Konzert)
- 1996: Unlikely Angel – Ein Engel auf Probe (Fernsehfilm)
- 1999: Die Simpsons (10x12, Gastauftritt)
- 1999: Melodie der Leidenschaft (Blue Valley Songbird)
- 2002: Frank McKlusky, C.I.
- 2003: Live and Well (Konzert)
- 2005: Reba (Gastauftritt)
- 2005: Miss Undercover 2 (Gastauftritt)
- 2006/2007/2010: Hannah Montana (Gastauftritte in vier Episoden)
- 2008: American Idol Staffel 7, Fernsehshow
- 2009: Live in London (Konzert)
- 2012: Joyful Noise (Kinofilm)
- 2013: A Country Christmas Story (Fernsehfilm)
Publikationen
- Dolly Parton: Dolly. My Life and Other Unfinished Business, HarperCollins, 1994. (Autobiographie)
- Dolly Parton, Judith Sutton: Coat of Many Colors, HarperCollins, 1996. (illustriertes Kinderbuch)
- Dolly Parton, Heather Sheffield: I Am a Rainbow, Putnam Juvenile, 2009. (illustriertes Kinderbuch)
- Dolly Parton: Dream More. Celebrate the Dreamer in You, Riverhead Trade, 2012.
Weblinks
- Partons Webauftritt
- dollypartonmusic.net
- dollyparton.de
- Dolly Parton in der Internet Movie Database (englisch)
- Dolly Parton & the Roots of Country Music, Library of Congress
- Country-Göttin Dolly Parton: Ich bin nicht dumm und nicht blond, Spiegel-online, 19. Juni 2016: „Wenn man den Regenbogen sehen will, muss man den Regen ertragen können“.
Quellen
- ↑ Dolly Parton beeindruckt in der Lanxess-Arena, von Axel Hill, Kölnische Rundschau, 7. Juli 2014, abgerufen am 7. Juli 2014
- ↑ http://www.ampya.com/news/Music-Biz/Dolly-Parton-bekommt-Award-beim-Glastonbury-2014-SN109767/
- ↑ dollymania.net
- ↑ http://archive.wbir.com/dontmiss/220616/207/Your-Stories-Dolly-Partons-Uncle-Bill
- ↑ http://www.stern.de/kultur/film/dolly-parton-kunstfigur-mit-mythischer-oberweite-wird-60-553502.html
- ↑ http://www.femalefirst.co.uk/lifestyle-fashion/stylecelebs/Dolly+Parton-12546.html
- ↑ Dolly Parton „Jolene“ auf Whosampled.com, abgerufen am 21. Dezember 2016
- ↑ cbsnews.com
- ↑ centertheatregroup.org
- ↑ http://www.parkscout.de/magazin/applause-award-fuer-dollywood
- ↑ http://www.knoxnews.com/news/2013/aug/22/dollywood-plans-300m-expansion
- ↑ ipdb.org
- ↑ http://www.imdb.com/name/nm0000573/otherworks
- ↑ http://www.pinknews.co.uk/2009/11/16/video-dolly-parton-supports-gay-marriage/
- ↑ http://gaybern.ch/magazin/artikel/2011/11/01/gayicon_dolly_parton_queen_of_country_music
- ↑ http://www.usatoday.com/tech/science/genetics/2006-07-04-dolly-anniversary_x.htm
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13525985.html
- ↑ 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ Chartquellen: Singles Alben DE UK US1 US2
- ↑ The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ Gold-/Platin-Datenbanken: UK US CA
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