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Band

Atomic Kitten

Atomic Kitten

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Atomic Kitten ist eine aus Liverpool kommende britische Pop-Girlgroup, die 1998 vom OMD-Sänger Andy McCluskey gegründet wurde und zählt, gemessen am Umsatz, zu den weltweit erfolgreichsten Girlgroups des 21. Jahrhunderts.

McCluskey formierte die ursprüngliche Besetzung mit Liz McClarnon, Kerry Katona und Heidi Range. Die beiden letzteren wurden später durch Natasha Hamilton und Jenny Frost abgelöst. Den kommerziellen Durchbruch erlangte die Gruppe unter der Besetzung mit McClarnon, Hamilton und Frost, die ab 2001 bestand und bis zur vorläufigen Trennung 2004 erhalten blieb.

Atomic Kitten erreichten neben zahlreichen Preisen, einschließlich einer vierfachen BRIT-Award- und zweifachen MTV-Europe-Music-Award-Nominierung, bisher drei Nummer-eins-Hits in den britischen Singlecharts: Whole Again, die viertbeste Girlgroup-Single aller Zeiten, Eternal Flame, eine Coverversion des 1989er Hits der Bangles und The Tide Is High (Get the Feeling), ebenfalls ein Cover des 1967er Hits der Paragons. Atomic Kitten hatten in Europa (insbesondere im deutschsprachigen Teil), Asien, Ozeanien und Südafrika mehrere Top-Ten-Hits.

In den Jahren 2005, 2006 und 2008 kam es zu kurzen Wiedervereinigungen bezüglich der Veröffentlichung von Benefiz-Songs. Anfang 2012 wurden Pläne zu einer Reunion angekündigt,[1] die jedoch wegen der Differenzen zwischen Frost und Katona später wieder verworfen wurden.[2] Schließlich kam es dennoch zur Reunion, als Atomic Kitten in der Anfang 2013 vom britischen Sender ITV2 ausgestrahlten Dokumentation The Big Reunion teilnahm.[3]

Bandgeschichte

1998–2000: Anfängliche Karriere und Right Now

Die Gruppe namens Atomic Kitten wurde 1998 von Andy McCluskey gebildet. Der Bandname leitete sich vom Modelabel Automatic Kitten ab. Die Band war ursprünglich unter dem Namen „Honeyhead“ gegründet worden und mit Kerry Katona, Liz McClarnon und der späteren Sugababes-Sängerin Heidi Range besetzt. Letztgenannte wurde im Mai 1999 jedoch durch die damals 16-jährige Natasha Hamilton abgelöst. Atomic Kitten schafften mit ihrer ersten Single Right Now, die Ende November 1999 erschien, den Sprung in die Top-Ten der britischen Single-Charts. Nach diesem kommerziellen Erfolg kam es zu der ersten Tour, die in Asien stattfand. Im Juli 2000 veröffentlichten Atomic Kitten eine Coverversion von The Locomotion für den US-amerikanischen Fantasy-Kinderfilm Thomas and the Magic Railroad.

2001: Internationaler Durchbruch

Nach dem mäßigen Erfolg ihres Debütalbums und dem Scheitern auf dem globalen Markt forderte ihre Plattenfirma Innocent Records größeren Erfolg. Atomic Kitten starteten Anfang 2001 einen neuen Versuch mit der Single Whole Again. In diesem Moment sollte ihre Karriere eine völlige Wendung nehmen, denn mit Whole Again landeten sie ihren ersten Nummer-eins-Hit in der Heimat. Im Frühjahr 2001 gelang dann auch in Deutschland und Österreich der Durchbruch. Whole Again konnte sich im deutschsprachigen Raum sogar sechs Wochen lang auf Nummer Eins halten. Von Whole Again gibt es zwei Versionen, da das Bandmitglied Katona aufgrund ihrer Schwangerschaft im Sommer 2001 durch die frühere Precious-Sängerin Jenny Frost abgelöst wurde.

Im selben Jahr erschien in Deutschland das neuveröffentlichte Debütalbum Right Now, welches auch in England durch die Umbesetzung erneut veröffentlicht wurde. Im Vergleich zu späteren Alben erhielt es recht positive Rezensionen, hauptsächlich für die Wiederbelebung von Stilelementen des New Wave aus den 1980er Jahren. Erfolgreichste Single-Auskopplung neben Whole Again war daher auch das Bangles-Cover Eternal Flame, ursprünglich aus dem Jahr 1989. In England markierte der Song ihren zweiten Nummer-eins-Hit. Die dritte Single You Are erreichte mit Platz 61 keine nennenswerte Chart-Platzierungen in Deutschland.

2002: Trennung von McCluskey und Feels So Good

Im September 2002 erschien das zweite Album Feels So Good mit dem neuen Bandmitglied Frost. Die erfolgreichste Singleauskopplung des Albums war eine Neuauflage des Reggaeklassikers The Tide Is High von den Paragons aus dem Jahr 1967, den sie unter dem Titel The Tide Is High (Get the Feeling) veröffentlichten. Der Song stürmte nach Whole Again und Eternal Flame abermals die britischen, deutschen und ozeanischen Charts und wurde somit der bisher erfolgreichste Hit in ihrer Karriere. Zu den weiteren Auskopplungen des Albums zählten The Last Goodbye, It’s OK! und Be with You. Mitte 2002 kam es schließlich zur Trennung von McCluskey, was jedoch dem Erfolg von Atomic Kitten keinen Abbruch tun sollte. Die Bandmitglieder wirkten hingegen nun zunehmend bei der Komposition ihrer eigenen Songs mit. Im April 2002 gab Hamilton ihre erste Schwangerschaft bekannt.[4] Sie trat trotzdem im Video zu The Tide Is High (Get The Feeling) und der 2002er Tour auf. Schließlich brachte sie am 24. August 2002 einen Sohn auf die Welt. Am 3. Juni 2002 traten Atomic Kitten bei Party at the Palace auf, einem Großkonzert, das zu Ehren des 50. Thronjubiläums von Elisabeth II. im Buckingham Palace Garden abgehalten wurde. Sie sangen den Song Dancing in the Street und zusammen mit dem US-Musiker Brian Wilson sowie dem ehemaligen Spice-Girls-Mitglied Emma Bunton den Song Good Vibrations.

2003: US-Marketing und Ladies Night

Im Januar und Februar 2003 tourten Atomic Kitten durch Südostasien wo sie Länder wie Singapur, Thailand und Südkorea besuchten. Im April 2003 veröffentlichten sie das nur für den US-amerikanischen Markt vorgesehene Album Atomic Kitten. Das Album enthielt Songs aus den ersten beiden Alben Right Now und Feels So Good, erreichte aber nur Platz 102 der US-Billboard Charts. Aufgrund dessen fokussierten sie sich fortwährend nur noch auf den europäischen, asiatischen, ozeanischen und südafrikanischen Markt.

Zudem erschien im Herbst 2003 schließlich das bisher letzte Studioalbum von Atomic Kitten mit dem Titel Ladies Night. Das Album erhielt zum Teil vernichtende Rezensionen, nicht zuletzt, weil man sich dem Mainstream-Pop immer weiter annäherte und vom alten Stil etwas abgekommen war. Zudem brachte die Platte mit dem Titelsong (ursprünglich von Kool & The Gang) eine weitere Coverversion als Single hervor. Mit den weiteren Singles If You Come to Me und Someone like Me gelangen ihnen aber zumindest in Großbritannien weitere Top-Ten-Erfolge.

2004: Auszeit und Greatest-Hits-Album

Im Januar 2004 gab Hamilton bekannt, eine Auszeit nehmen zu wollen, um mehr Zeit für ihren neugeborenen Sohn zu haben. Atomic Kitten veröffentlichten die Single Someone like Me / Right Now 2004 als eine Art „Abschiedsgeschenk“ für ihre Fans. Mit dem ebenfalls im Frühjahr 2004 veröffentlichten Album The Greatest Hits bestätigten Atomic Kitten nach monatelangen Pressegerüchten schließlich die vorläufige Auszeit für die Band.

2005–2008: Kurze Wiedervereinigungen für Charityprojekte

Am Valentinstag 2005 kam es jedoch bereits zu einer kurzen Reunion im Rahmen der neu eingesungenen Charity-Single Cradle 2005. Die Single war eine Neuauflage des gleichnamigen Songs aus ihrem Album Right Now und verkaufte weltweit 35000 Stück. Der gesamte Erlös ging an die Organisation World Vision. Atomic Kitten waren 2005 mit ihrer Single (I Wanna Be) Like Other Girls auf dem Soundtrack-Album des Zeichentrickfilms Mulan 2 vertreten. Außerdem waren sie am 28. August 2005 zu Gast beim Coca-Cola SoundWave Festival in Krakau.

Zudem kam am 16. Juni 2006 ein Cover des Hits All Together Now von 1990 der britischen Band The Farm mit dem Titel All Together Now (Strong Together) auf den Markt. Der Song wurde im Zuge der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland mit WM-Maskottchen Goleo VI aufgenommen und erreichte dort die Top 20. Der gesamte Erlös ging an die Organisation SOS-Kinderdorf. Am 31. Dezember 2006 traten Atomic Kitten in Hongkong anlässlich des Nokia-Neujahrfestes auf und sangen einige Songs.

Am 19. Januar 2008 kam es zu einer erneut kurzlebigen Reunion. Atomic Kitten sangen den Klassiker Anyone Who Had a Heart von Cilla Black und die Songs Whole Again sowie The Tide Is High (Get the Feeling) in der damals neu errichteten Echo Arena in Liverpool. Anlass dieses vom Number One Project organisierten Konzerts waren die Festivitäten Liverpools als Kulturhauptstadt Europas 2008 sowie der Fakt, dass Liverpooler Künstler bis dato 56 Nummer-eins-Hits in den britischen Singlecharts verbuchen konnten und Liverpool somit das Epizentrum des weltweiten Pops darstellt.[5] Am 25. Januar 2008 traten Atomic Kitten beim britischen Fernsehsender GMTV auf und sangen live den Song Anyone Who Had a Heart. Am 12. Juli 2008 traten sie beim King’s-Lynn-Festival auf.

Seit 2012: Kompilationsalbum und Reunion des ersten Line-Ups

Am 13. Februar 2012 veröffentlichte die Plattenfirma der Band ein Kompilationsalbum mit dem Titel The Essential Collection. Das Album enthält alle ihre größten Hits, darunter auch Remixe und B-Seiten. Eine Chart-Platzierung blieb jedoch aus.

Am 4. März 2012 gab Hamilton dem britischen Boulevardblatt Daily Star ein Interview, indem sie die Reunion Atomic Kittens bekannt gab. Nach Hamiltons Aussage waren einige Konzerte im Sommer 2012 geplant. Außerdem erwähnte sie die Hoffnung, am Diamond Jubilee Concert teilzunehmen, einem Großkonzert der BBC, das zu Ehren des 60. Thronjubiläums von Elisabeth II. am 4. Juni 2012 beim Buckingham Palace stattfand. Zu einem möglichen neuen Album äußerte sie sich nicht.[6] Zwischenzeitlich wurden auch Spekulationen laut, nach denen Atomic Kitten das Vereinigte Königreich beim Eurovision Song Contest 2012 in Aserbaidschan vertreten würde, was die Band jedoch dementierte.[7] Am 3. April 2012 wurde berichtet, dass sich Frost nicht der Reunion beteiligen wolle, falls Katona ebenfalls zur Besetzung gehören würde.[8] Daraufhin wurde am 9. April 2012 davon berichtet, dass Hamilton eine Reunion ausschließe, solange die Differenzen zwischen Frost und Katona bestehen blieben.[9] In einem am 1. Mai 2012 erschienenen Bericht in der Daily Mail dementierte Frost jegliche Reunionpläne.[10]

Schließlich kam es Anfang 2013 in der vom britischen Fernsehsender ITV2 ausgestrahlten Dokumentation The Big Reunion zur Wiedervereinigung.[11] Die Entscheidung dazu fiel am 18. Oktober 2012, wobei sich eine personelle Veränderung in der Besetzung ergab. So beteiligte sich Frost aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht an der Wiedervereinigung, dafür kehrte Katona in die Band zurück.[12] Die Show, in der Atomic Kitten gemeinsam mit den ebenfalls wiedervereinigten Pop-Bands 911, Honeyz, B*Witched, Five, Liberty X und Blue auftraten, beschäftigte sich mit der Frage, was aus den Ende 1990er und Anfang 2000er Jahre erfolgreichen Bands wurde. So wurden die Bands bei den Vorbereitungen für ihr großes Comeback-Konzert am 26. Februar 2013 im Londoner Hammersmith Apollo dokumentarisch begleitet. Da das Konzert jedoch bereits nach Minuten ausverkauft war, wurde spekuliert, ob die Show zu einer vollständigen Arena-Tournee durchs Vereinigte Königreich ausgeweitet werden könnte.[13] Schließlich wurde am 11. Februar 2013 bekannt gegeben, dass wegen der hohen Nachfrage eine Arena-Tournee durch Großbritannien vom 3. bis 14. Mai 2013 folgen wird.[14] Die Bands gaben später weiterhin bekannt, dass die Tournee auf zwei weitere Konzerte Mitte Mai in Dublin und Belfast erweitert wurde, womit die Tour letztendlich 14 Termine umfasst.[15] Am 27. März 2013 wurde bekannt gegeben, dass eine „Christmas Party Tour“ geplant wäre, in der die Bands vom 12. bis 15. Dezember 2013 bei vier weiteren Konzerten in England auftreten werden.[16] Atomic Kittens Teilnahme in Bezug auf die vier Zusatztermine ist jedoch bisher noch ungewiss.[17]

Am 17. Februar 2013 traten Atomic Kitten in der britischen Talkshow The Alan Titchmarsh Show auf, wobei Katona bekannt gab, dass die Band einen Vertrag zur Veröffentlichung eines eigenen Parfüms unterschrieben habe.[18] Hamilton gab zudem bekannt, dass die Band an einer Comeback-Single arbeitet und die Möglichkeit eines neuen Albums bestehe.[19] Am 28. März 2013 gab Hamilton bekannt, dass Frost jederzeit für ein Comeback willkommen wäre.[20]

Ende November 2017 gab Kerry Katona ihren Ausstieg aus Atomic Kitten bekannt.[21] Im Vorfeld hatte sie bei einem Drag Queen Contest in einem Nachtclub in Manchester ihre Bandkollegin Natasha Hamilton beleidigt.[22]

Zeitleiste: Bandmitglieder

Mitglied 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Heidi Range
(1998–1999)
Kerry Katona
(1998–2001; 2012–2017)
Liz McClarnon
(1998–2004; seit 2012)
Natasha Hamilton
(1999–2004; seit 2012)
Jenny Frost
(2001–2004)

Solokarrieren

McClarnon nahm im Juni 2005 zusammen mit Fran Cosgrave an der Reality-Dating-Show Celebrity Love Island von ITV teil, wo sie es bis ins Finale schaffte. Kurz darauf veröffentlichte sie ihre erste Solo-Single, eine Coverversion des Barbra-Streisand-Songs Woman in Love. Der Song erreichte Platz 5 der britischen Singlecharts. 2007 nahm McClarnon mit dem Lied (Don’t It Make You) Happy am britischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2007 teil, scheiterte jedoch dort.

Frost veröffentlichte indessen ebenfalls ihre erste Solo-Single namens Crash Landing, die jedoch mit Platz 47 an den britischen Top 40 scheiterte.

Hamilton wollte bereits im Sommer 2005 ihr erstes Soloalbum herausbringen, das allerdings bis heute nicht veröffentlicht wurde. Im März 2008 erschien in Großbritannien ihre erste Solo-Single namens Round and Round.[23]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[24] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK
2000 Right Now 6
(24 Wo.)
8
(25 Wo.)
4
(35 Wo.)
1
(55 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2000
Verkäufe: + 775.000
2002 Feels So Good 6
(30 Wo.)
3
(21 Wo.)
7
(20 Wo.)
1
(35 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. September 2002
Verkäufe: + 790.000
2003 Ladies Night 12
(14 Wo.)
10
(14 Wo.)
11
(13 Wo.)
5
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. November 2003
Verkäufe: + 315.000

Tourneen (Auswahl)

Jahr Tour
2002 Right Here, Right Now Tour
2003 Be with Us Tour
2004 Greatest Hits Tour
2013 The Big Reunion

Auszeichnungen und Nominierungen

Jahr Veranstaltung Kategorie für Resultat
2000 Smash Hits Poll Winners Party Best Newcomer Award Gewonnen
Disney Awards Best Newcomer Award Gewonnen
2001 BRIT Awards Pre Best British Newcomer Nominiert
MTV Europe Music Awards Best Pop Nominiert
Disney Channel Kids Awards Best Female Group Gewonnen
TMF Awards Best Pop Group Gewonnen
UK Online Music Awards Best Pop Artist online Gewonnen
Disney Awards Best Pop Act and World's Sexiest Females Gewonnen
Smash Hits Poll Winners Party Best Single Whole Again Gewonnen
Music Week Best Pop Act Online and Best Website Gewonnen
Scouseology Awards Best Music Personality Gewonnen
Capitol Awards Best Website Gewonnen
2002 BRIT Awards Best British Single Whole Again Nominiert
BRIT Awards Best British Newcomer Nominiert
MTV Europe Music Awards Best UK and Ireland Act Nominiert
Echo Entertainment Awards Best Contribution to Charity Gewonnen
2003 BRIT Awards Best British Single The Tide Is High (Get the Feeling) Nominiert
Capital Awards Best Pop Group Gewonnen
Heart Radio Record of the Year It’s OK! Gewonnen
Echo Entertainment Awards Best Contribution to Music Gewonnen

Weblinks

 Commons: Atomic Kitten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Atomic Kitten: Reunion!?
  2. Keine AK-Reunion
  3. Atomic-Kitten-Comeback 2012
  4. Hamiltons erstes Kind
  5. Artikel im Liverpool Echo von Paddy Shennan vom 11. Juli 2007. liverpoolecho.co.uk. 11. Juli 2007. Archiviert vom Original am 27. September 2007. Abgerufen am 28. Dezember 2010.
  6. Atomic Kitten: Reunion!?
  7. Atomic Kitten beim Eurovision Song Contest?
  8. metro.co.uk/music
  9. Atomic Kitten: Reunion!?
  10. Keine AK-Reunion
  11. Atomic-Kitten-Comeback 2012
  12. Katona statt Frost (Memento des Originals vom 27. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itv.com
  13. The Big Reunion (Tour)
  14. The Big Reunion (Tour)
  15. The Big Reunion (Tour)
  16. The Big Reunion (Tour)
  17. The Big Reunion (Tour)
  18. Atomic Kittens Parfüm-Deal
  19. Atomic Kitten: Neues Material
  20. Hamiltons Angebot an Frost
  21. Kerry Katona was reportedly kicked out of Atomic Kitten for calling bandmate a 'c**t' ...it's The Dredge
  22. „Atomic Kitten“: Kerry Katona disst Natasha Hamilton
  23. Offizielle Website von Natasha Hamilton. Natashahamilton.biz. Abgerufen am 28. Dezember 2010.
  24. Chartquellen:
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