Musikdatenbank

Musiker

Tove Lo

geboren am 29.10.1987 in Stockholm, Schweden

Alias Ebba Tove Elsa Nilsson

Tove Lo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ebba Tove Elsa Nilsson, besser bekannt als Tove Lo, (* 29. Oktober 1987 in Stockholm) ist eine schwedische Sängerin und Songwriterin. Sie veröffentlichte bisher drei Studioalben.

Leben

Ebba Tove Elsa Nilsson wurde als Tochter einer Psychologin und eines Unternehmers geboren. Außerdem hat sie einen älteren Bruder.[1] Ihr Künstlername Tove Lo wurde ihr im Alter von 3 Jahren von ihrer Patentante vergeben, da sie angeblich eine gewisse Neigung zu Luchsen (schwedisch Io) pflegte.[2][3] Lo wuchs im eher wohlhabenderen Djursholm in der Gemeinde Danderyd auf, das sich ca. 7 km nördlich von Stockholm befindet.[1][4] Nach eigenen Aussagen hatte sie aufgrund der wohlbehüteten Erziehung der Eltern und deren vornehmen Lebensweise eine glückliche Kindheit genossen.[2][1] Neben ihrer lobenswerten Schulleistung kam sie in Kontakt mit Literatur, worauf sie selbst eigene Gedichte und Kurzgeschichten kreierte.[5][6]

Im Laufe ihrer jugendlichen Entwicklung wurde Musik immer mehr als integraler Bestandteil ihres Lebens angesehen, sodass sie selbst mit einigen Freunden eine Girlgroup gründete.[7] Im Alter von 10 oder 11 Jahren verfasste sie mit ihrer Band die ersten Songs.[4][8] Mit 15 Jahren stellte sie ihre erste Kompilation auf, die hauptsächlich aus Lyrik bestand und führte diese auf. Daraufhin schrieb sie sich für die Rytmus Musikergymnasiet, eine Musikschule in Stockholm, ein.[5][1] Bei ihrem Aufenthalt an der Rytmus knüpfte sie Freundschaft mit Caroline Hjelt, die später mit Aino Jawo die Band Icona Pop gründen wird.[9] Nach 2 Jahren Ausbildung intensiver musikalischer Förderung beschloss sie, fortan eine Musikkarriere anzustreben, die aber nicht den Erwartungen der Eltern entsprach.[10][11]

Das Magazin W veröffentlichte im Oktober 2016 private Angelegenheiten bezüglich der Sexualpräferenz von Lo, in dem behauptet wird, dass sie offen ihre Bisexualität auslebe, das sie auch zugab.[12] Bei einem Interview mit Attitude im Januar 2017 führte sie aus, dass ihre Offenheit mit dem Umgang mit ihrer Sexualität nur auf Grundlage von Liberalismus möglich ist und Heteronormativität bei ihr Anerkennung findet.[13] Dennoch kündigte sie dem Magazin Out im März 2017 an, dass eine langfristige Beziehung zu einer Frau niemals stattgefunden habe.[14]

Karriere

2006–2013: Karrierebeginn

In 2006 begann Lo zusammen mit Christian Bjerring, einem Gitarristen von der Band Rytmus, Lieder zu schreiben. Die beiden bildeten zusammen mit drei anderen Studenten aus ihrer Schule eine Rockband mit dem Namen Tremblebee. Sie spielten für ein paar Jahre zusammen in Bars in Schweden und veröffentlichten einige ihrer Lieder, bevor sie sich trennten. Während der Zeit von Tremblebee wurde das Auftreten auf einer Bühne für Lo eine Leidenschaft. Sie lernte das schwedische Produktions-Duo The Struts kennen. Nach der Trennung von ihrer ehemaligen Band ging Lo in die Richtung der Popmusik. Dann entschied sie sich, ihren Fokus auf ihre eigene Musik zu setzen und war sechs Monate lang in ihrem eigenen Studio zuhause, wo sie einige Demosongs aufnahm. Sie lernte in dieser Zeit, wie man Schlagzeug spielt und außerdem einiges über Musikprogrammierung und Produktion. Später wohnte sie zusammen mit Icona Pop in einem Vorort von Stockholm.[15]

Später traf Lo einen A&R, an den sie ein Demo weitergab. Auf der Feier von Icona Pops erstem Plattenvertrag traf sie ihn wieder. Der A&R mochte das Demo und stellte ihr ein Songschreiber-Team vor, in dem auch The Struts und Hjelt waren. In 2011 hatte sich Lo zum Start einer Karriere als Songschreiberin entschieden. Sie bekam einen Vertrag mit Warner/Chappell Music und reiste nach Los Angeles, um dort mit dem Produzenten Max Martin zusammen zu arbeiten.[16] 2012 arbeitete sie mit dem britischen Produktionsteam Xenomania und dem schwedischen Produzenten Alexander Kronlund zusammen. Sie schrieb mit ihnen zusammen den Something New von Girls Aloud, We Got the World von Icona Pop und ein paar Lieder für das erste Album von Xenomania.

Dann entschied sich Lo dazu, eine Nebenkarriere als Indie-Sängerin zu starten. Lo schrieb viel persönlichere Lieder und veröffentlichte diese. Sie veröffentlichte ihre erste Single Love Ballad im Oktober 2012 und ihre zweite Single Habits im März 2013. Letztere brachte ihr erheblich viel Aufmerksamkeit im Internet. Lo war zu hören in dem Lied Ron On Love von Lucas Nord, welches im Juni 2013 für sein Album Islands veröffentlicht wurde. Außerdem war sie auf der Single Strangers von Seven Lions und Myon & Shane 54 für den Soundtrack des 2013 veröffentlichten Films Chroniken der Unterwelt – City of Bones und Seven Lions EP Worlds Apart aus dem Jahr 2014. In 2013 wurde sie von Max Martin und dem schwedischen Produzenten Shellback unterstützt. Sie schrieb unter anderem noch den Song Gold von Victoria Justice und ein paar Lieder von Tals Album l'infini und Icona Pops Album This Is... Icona Pop.[17]

2014–2015: Queen of the Clouds

Nachdem sie im Internet Aufmerksamkeit bekam, wurde ihr ein Plattenvertrag von Island Records und Polydor Records angeboten.[18] Dann setzte sie ihren Fokus auf eine internationale Karriere als Sängerin und trat deswegen in ein paar Shows in London und beim South by Southwest Festival in den Vereinigten Staaten auf. Am 3. März 2014 veröffentlichte sie ihre erste EP Truth Serum, mit welcher sie sogar in die schwedischen Charts kommen konnte. Die EP schaffte es bis auf Platz 13. Sie bekam gute Kritik für die EP und auch die Aufmerksamkeit auf ihr wuchs. Von der EP wurden zwei Singles veröffentlicht. Als erstes der Song Out of Mind und als zweite Single eine Wiederveröffentlichung ihres bereits 2013 veröffentlichten Songs Habits als Habits (Stay High). Ein Remix wurde von dem amerikanischen Duo Hippie Sabotage unter dem Namen Stay High veröffentlicht, welcher Los Durchbruch in der internationalen Mainstream Musik wurde. Der Song konnte sich auf Platz 13 in Schweden und auf Platz sechs in Großbritannien platzieren. Sie war im Fernsehen zum ersten Mal zu sehen, als sie in der Show Late Night with Seth Meyers im Juni 2014 ihren Song Habits (Stay High) sang. Ihr Debütalbum Queen of the Clouds wurde am 24. September 2014 veröffentlicht und bekam gute Kritiken. Es stieg auf Platz 14 in den Billboard-200-Charts ein und konnte sich dort in der ersten Woche 19.000 mal verkaufen. In Großbritannien erreichte das Album Platz 17 und in Schweden sogar Platz 6, wo es von der Swedish Recording Industry Association (GLF) mit Platin ausgezeichnet wurde, da das Album dort über 40.000 mal verkauft wurde. Aus Queen of the Clouds wurden insgesamt vier Singles ausgekoppelt. Als erstes wurde wieder Habits (Stay High) veröffentlicht, diesmal aber in den Vereinigten Staaten, wo der Song Platz drei erreichte. Die zweite Single Talking Body konnte sich dort auf Rang 12 platzieren, in Schweden auf Rang 12 und in Großbritannien auf Rang 17. Als dritte Single wurde Timebomb veröffentlicht[19] und Moments wurde als vierte und letzte Single aus dem Album veröffentlicht.[20]

Lo ist außerdem auf dem Track Heroes (We Could Be) von dem schwedischen DJ Alesso zu hören. Der Song erschien später auf seinem Album Forever. In Schweden konnte sich der Song bis auf Rang fünf platzieren, während er sich in Großbritannien auf Rang sechs und in den Vereinigten Staaten auf Rang 31 platzieren konnte. Sie spielte eine Zeit im Vorprogramm der Prismatic World Tour von Katy Perry im November 2014. Sie nahm den Song Scream My Name für den Soundtrack des Films Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1 auf, welcher ebenfalls im November 2014 veröffentlicht wurde. Ende 2014 wurde sie zu einer Songschreibergruppe von Max Martin hinzugefügt. Sie schrieb unter anderem Lieder für das Album Sorry I'm Late von Cher Lloyd, Louder von Lea Michele und 1 von Zara Larsson. Lo schrieb zudem noch den What Are You Waiting For? von The Saturdays. Im Dezember 2014 sagte Lo, dass sie eine Auszeit nehmen würde, da sie an den Stimmbändern operiert werden müsste. Die Operation fand am 3. Januar 2015 statt und war erfolgreich.[21]

Bei den Grammis gewann sie in der Kategorie Artist of the Year und Song of the Year mit dem Lied Habits (Stay High).[22] Man konnte Lo in dem Lied der schwedischen Gruppe Urban Cone Come Back to Me hören, das im März 2015 für deren Album Polaroid Memories veröffentlicht wurde. Im Mai 2015 wurde bekannt, dass sie zusammen mit dem Sänger Adam Lambert einen Song für sein nächstes Album The Original High aufgenommen hat. Sie schrieb unter anderem das Lied Love Me Like You Do von Ellie Goulding, welches in den Deutschen Charts auf Platz 1 debütierte und das Lied Sparks von Hilary Duff. Zudem schrieb Lo auch noch weitere Lieder für Duffs fünftes Album Breathe In. Breathe Out., nämlich Stay In Love und One in A Million. Mit Love Me Like You Do konnte Lo noch eine weitere Nominierung für einen Grammy verzeichnen. Am 2. Oktober 2015 wurde eine neue Version von ihrem ersten Album Queen of the Clouds als Blueprint Version veröffentlicht. Es enthält alle Lieder des Originals, hinzugefügt wurden die Lieder Over, Out of Mind und Paradise von ihrer EP Truth Serum. Heroes (We Could Be) wurde ebenfalls hinzugefügt. Um diese Edition, bzw. das ganze Album zu promoten, machte sie eine Tour durch Nordamerika im September und Oktober 2015, bei welcher Lo insgesamt 16 Konzerte absolvierte.

Ende 2015 gewann sie den STIM platinum guitar Preis. Man hörte Lo auf dem Track Fun von dem siebten Studioalbum A Head Full of Dreams der Band Coldplay, welches am 4. Dezember 2015 veröffentlicht wurde. Tove Lo war außerdem auf Close zu hören, der ersten Single aus dem dritten Album des Sängers Nick Jonas. Der Song wurde am 25. März 2016 veröffentlicht. Say It, ein Lied von Flume wurde außerdem von Tove Lo gesungen und am 20. April 2016 veröffentlicht.

2016–2017: Lady Wood und Blue Lips

In einem Interview während der 2016 Billboard Music Awards, bestätigte Lo, dass sie ihr zweites Studioalbum, welches im Gegensatz zum ersten Album viel dunkler und träumerischer ist, fertig aufgenommen hat.[23] Um dieses zu promoten, sang sie 18 mal als Vorband für die Maroon V Tour in den Vereinigten Staaten. Am 4. August 2016 veröffentlichte sie die erste Singleauskopplung Cool Girl aus ihrem zweiten Studioalbum Lady Wood, welches am 28. Oktober 2016 erschienen ist. Am 23. Oktober 2016, fünf Tage vor dem Release des Albums kündigte Lo eine Tour an, bei der sie Anfang 2017 an 21 Terminen durch Nordamerika und Europa gereist, um das Album zu promoten.[24]

Ihren Kurzfilm Fairy Dust veröffentlichte sie am 28. Oktober 2016. Es ist eine Art Musikvideo, in dem die Songs Fairy Dust, Influence, Lady Wood, True Disaster, Cool Girl, Vibes und ein neuer Song, nämlich What I Want For the Night (Bitches) drin vorkommen. Als zweite Single wurde der Song True Disaster im November des gleichen Jahres veröffentlicht, der Erfolg blieb aber aus. Im Februar 2017 steuerte Lo für den Soundtrack von dem Film Fifty Shades Darker den Song Lies in the Dark bei. Von Juni bis Oktober 2017 wird sie als Vorband von Coldplay bei ihrer A Head Full of Dreams Tour spielen. Der zweite Kurzfilm Fire Fade erschien am 25. August 2017 und enthält die Lieder Fire Fade, Don’t Talk About It, Imaginary Friend, Keep It Simple, Flashes und WTF Love Is.

Ihr drittes Album trägt den Titel Blue Lips und ist die zweite Hälfte von ihrem Vorgängeralbum. Die erste Single Disco Tits erschien am 7. September 2017.

Diskografie

Alben

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Chartplatzierungen[25][26] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Schweden SE
2014 Queen of the Clouds
Island
49
(1 Wo.)
47
(1 Wo.)
17
(2 Wo.)
14
(65 Wo.)
6
(69 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. September 2014
Verkäufe: + 1.130.000
2016 Lady Wood
• Island
66
(1 Wo.)
40
(1 Wo.)
40
(1 Wo.)
11
(3 Wo.)
1
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
2017 Blue Lips (Lady Wood Phase II)
• Island
138
(… Wo.)
15
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. November 2017

EPs

Jahr Titel
Musiklabel
Chartplatzierungen[25][26] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Schweden SE
2014 Truth Serum
• Universal / Island / Neon Gold / Polydor
13
(29 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. März 2014

Singles

Chartplatzierungen

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[25][26] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Schweden SE
2013 Habits (Stay High)
Truth Serum / Queen of the Clouds
14
(53 Wo.)
3
(42 Wo.)
3
(44 Wo.)
6
(33 Wo.)
3
(39 Wo.)
13
(70 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. März 2013
Verkäufe: + 4.218.600
2015 Talking Body
Queen of the Clouds
100
(1 Wo.)
17
(19 Wo.)
12
(30 Wo.)
16
(32 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2015
Verkäufe: + 2.285.000
2016 Cool Girl
Lady Wood
43
(15 Wo.)
53
(13 Wo.)
49
(15 Wo.)
46
(14 Wo.)
84
(5 Wo.)
15
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. August 2016
Verkäufe: + 435.000
True Disaster
Lady Wood
56
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 2016
2017 Disco Tits
Blue Lips
55
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. September 2017
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zum Download bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2016 Influence
Lady Wood
78
(1 Wo.)
Charteinstieg: 9. September 2016
(feat. Wiz Khalifa)

weitere Singles

  • Love Ballad (2012)
  • Out of Mind (2013)
  • Timebomb (2015)
  • Moments (2015)
  • Scars (2016)

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[25][26] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Schweden SE
2014 Heroes (We Could Be)
Forever
71
(14 Wo.)
41
(10 Wo.)
47
(16 Wo.)
6
(28 Wo.)
31
(20 Wo.)
5
(39 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. August 2014
(Alesso feat. Tove Lo); Verkäufe: 1.840.000
2016 Desire
Communion
300! 300! 300! 27
(23 Wo.)
300! 300!
Erstveröffentlichung: 4. März 2016 (Re-Release nach 2014)
(Years & Years feat. Tove Lo)
Close
Last Year Was Complicated
61
(10 Wo.)
54
(7 Wo.)
39
(14 Wo.)
25
(19 Wo.)
14
(20 Wo.)
41
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. März 2016
(Nick Jonas feat. Tove Lo); Verkäufe: 1.220.000
Say It
Skin
300! 300! 300! 69
(1 Wo.)
60
(4 Wo.)
300!
Erstveröffentlichung: 29. April 2016
(Flume feat. Tove Lo); Verkäufe: 265.000

weitere Gastbeiträge

  • Run on Love (mit Lucas Nord, 2013)
  • Strangers (mit Steven Lions & Myon & Shane 54, 2014)
  • Come Back to Me (mit Urban Cone, 2015)
  • Rumors (mit Adam Lambert, 2015)
  • Fun (mit Coldplay, 2015)

Musikvideos

Titel Jahr Regie
Love Ballad 2012 Motellet [27]
Habits (erste Version) 2013 [28]
Out of Mind Andreas Öhman [29]
Habits (zweite Version) 2014 Motellet [30]
Habits (Stay High)
(Hippie Sabotage Remix)
[31]
Not on Drugs Rikkard Häggbom [32]
Over Rankin [33]
Talking Body 2015 Andreas Weman and Johan Lydén [34]
Timebomb Emil Nava [35]
Moments Tim Erem [36]
Cool Girl 2016 [37]
True Disaster [38]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2016: für die Single „Cool Girl“
  • Belgien Belgien
    • 2014: für die Single „Habits (Stay High)“
    • 2016: für die Single „Close“
  • Danemark Dänemark
    • 2016: für die Single „Cool Girl“
    • 2017: für die Single „Desire“
  • Frankreich Frankreich
    • 2015: für die Single „Habits (Stay High)“
    • 2017: für die Single „Cool Girl“
  • Italien Italien
    • 2016: für die Single „Talking Body“
    • 2016: für die Single „Close“
    • 2016: für die Single „Cool Girl“
  • Kanada Kanada
    • 2015: für die Single „Heroes (We Could Be)“
    • 2016: für die Single „Say It“
  • Mexiko Mexiko
    • 2016: für das Album „Queen of the Clouds“
  • Polen Polen
    • 2017: für die Single „Cool Girl“

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2014: für die Single „Heroes (We Could Be)“
  • Danemark Dänemark
    • 2014: für das Streaming „Habits (Stay High)“
    • 2015: für die Single „Talking Body“
    • 2015: für die Single „Heroes (We Could Be)“
  • Italien Italien
    • 2015: für die Single „Heroes (We Could Be)“
    • 2016: für die Single „Habits (Stay High)“
  • Polen Polen
    • 2015: für das Album „Queen of the Clouds“

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2014: für die Single „Habits (Stay High)“
  • Kanada Kanada
    • 2014: für die Single „Habits (Stay High)“

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2017: für die Single „Say It“
Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Australien Australien (ARIA) 0! 1 7 525.000 aria.com.au
Belgien Belgien (BEA) 0! 2 0! 30.000 ultratop.be
Danemark Dänemark (IFPI) 0! 2 3 180.000 ifpi.dk
Deutschland Deutschland (BVMI) 0! 0! 1 300.000 musikindustrie.de
Frankreich Frankreich (SNEP) 0! 2 0! 150.000 snepmusique.com
Italien Italien (FIMI) 0! 3 2 175.000 fimi.it
Kanada Kanada (MC) 0! 2 2 240.000 musiccanada.com
Mexiko Mexico (AMPROFON) 0! 1 0! 30.000 amprofon.com.mx
Osterreich Österreich (IFPI) 0! 1 0! 15.000 ifpi.at
Polen Polen (ZPAV) 0! 1 1 30.000 bestsellery.zpav.pl
Schweden Schweden (IFPI) 0! 0! 10 400.000 sverigetopplistan.se
Schweiz Schweiz (IFPI) 0! 1 0! 15.000 hitparade.ch
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 1 10 10.500.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 1 3 2.800.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 18 39

Quellen

  1. a b c d Peter Robinson: An Interview with Tove Lo. In: Popjustice. 17. Februar 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  2. a b Mark Savage: Tove Lo: A Swedish pop star in waiting. In: BBC. 11. April 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  3. Brennan Carley: Primer: Everything to Know About Tove Lo, Sweden’s Newest Pop Sensation. In: Vulture. 23. Juni 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  4. a b Anders Löf: Tove Lo. In: STIM. 24. März 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  5. a b John D. Buchanan: Tove Lo Biography. In: AllMusic. Abgerufen am 27. März 2017.
  6. Geoffrey Rowlands: Musical high for the ‘saddest girl in Sweden’. In: Gulf Times. 2. Juni 2015, abgerufen am 27. März 2017.
  7. Brenna Ehrlich: Tove Lo's Motto Is 'Everything's F-cked -- Let's Go Party' (And Yes, We're Obsessed). In: MTV News. 11. Mai 2015, abgerufen am 27. März 2017.
  8. Shahlin Graves: Interview: musical crush - Tove Lo. In: Coup De Main. 4. Dezember 2013, abgerufen am 27. März 2017.
  9. Steve Holden: Introducing... Tove Lo. In: BBC. 5. Mai 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  10. Tim Jonze: One to watch: Tove Lo. In: The Guardian. 31. August 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  11. Carrie Battan: Tove Lo: Queen of the Clouds. In: Pitchfork Media. 30. September 2014, abgerufen am 27. März 2017.
  12. Katherine Cusumano: Tove Lo Has No Interest In Acting Like a Pop Star, and That's a Very Good Thing. In: W. 5. Oktober 2016, abgerufen am 27. März 2017.
  13. Daphne: Swedish songstress Tove Lo opens up about bisexuality. In: LGBT Bulletin. 13. Dezember 2016, abgerufen am 27. März 2017.
  14. Michael Cooper: Tove Lo's LGBTQ Advice: 'Be You, Don’t Be Ashamed & Don’t Apologize'. In: OUT. 10. März 2017, abgerufen am 27. März 2017.
  15. vulture.com Tove Lo – Schwedens neue Pop Sensation
  16. allmusic.com Tove Lo – Biografie
  17. mtv.com 20 Lieder, die von Tove Lo geschrieben wurden
  18. billboard.com Tove Lo bekommt einen Plattenvertrag
  19. Timebomb (Memento vom 26. Dezember 2015 auf WebCite) – Single
  20. Moments (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) – Single
  21. pastemagazine.com Lo über ihre Operation
  22. grammis.se Tove Lo gewinnt zwei Grammis
  23. josepvinaixa.com Lo über ihr zweites Album
  24. rollingstone.com Lady Wood Tour
  25. a b c d Chartquellen: SE DE AT CH UK US
  26. a b c d Auszeichnungen: SE DE AT CH UK US
  27. Michael Cragg: New music: Tove Lo – Love Ballad. In: The Guardian. 11. Oktober 2012. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  28. Frida Tobiasson: PREMIÄR: Tove Lo – „Habits“ (Swedish) Sveriges Television. 15. März 2013. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  29. Out Of Mind – Tove Lo. Vevo. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  30. Steven Gottlieb: Tove Lo „Habits“ (Motellet, dir.). VideoStatic. 17. März 2014. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  31. Habits (Stay High) – Hippie Sabotage Remix – Tove Lo. Vevo. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  32. Tove Lo | Not On Drugs | Video (German) Universal Music Germany. Abgerufen am 18 June 2015.
  33. Exclusive: Tove Lo – Over. Hunger TV. 13. November 2014. Abgerufen am 22. Juli 2015.
  34. Tove Lo | Talking Body | Video (German) Universal Music Germany. Abgerufen am 18 June 2015.
  35. Jessie Morris: Watch Tove Lo's New „Timebomb“ Video. In: Complex. 22. Juni 2015. Abgerufen am 23. Juni 2015.
  36. Natalie Weiner: Watch Tove Lo's Wild New Video for 'Moments'. In: Billboard. 21. Oktober 2015. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  37. Brian Josephs: Tove Lo Is a 'Cool Girl' in the Desert in Latest Video. In: Spin. 19. August 2016. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
  38. Das Video zu 'True Disaster'. In: laut.de. Abgerufen am 7. Dezember 2016.

Weblinks

 Commons: Tove Lo – Sammlung von Bildern
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 27.11.2017 23:15:29

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