Musikdatenbank
Musiker
Olivia Newton-John
geboren am 26.9.1948 in Cambridge, Cambridgeshire, Grossbritannien
Olivia Newton-John
Olivia Newton-John, AO, OBE (* 26. September 1948 in Cambridge) ist eine britisch-australische Sängerin, Schauspielerin, Songwriterin und Brustkrebs-Aktivistin[1][2]. Sie zählte zu den größten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig.
Biografie
Frühe Jahre
Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 in Cambridge in England geboren. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Als Newton-John fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Australien. Sie zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie einen Auftritt in dem Film Funny Things Happen Down Under mit dem Lied Christmas Time Down Under. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England. Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Mit dem Song und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll konnte Newton-John allerdings noch keine nennenswerten Erfolge verbuchen.
Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihr Mitwirken in der Band Toomorrow – eine britische Antwort auf die Monkees – und einem gleichnamigen Film, sowie die Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John ab 1970 voranzubringen. Sie pflegte weiterhin den Kontakt zu Pat Carroll, deren Mann John Farrar der Gitarrist der Shadows und über Jahre als ihr Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt war. 1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single und Bob-Dylan-Komposition If Not for You, die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und belegte Platz eins in ihrer Heimat Australien. Zeitnah erschien auch ihre nahezu akzentfrei gesungene deutsche Version unter dem Titel Unten am Fluss, der Ohio heißt. Erfolgreiche Coverversionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.
Internationale Erfolge als Sängerin
Im Herbst 1973 begann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million Mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record of the Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin, und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John für die beste Sängerin des Jahres ging, gründeten Country-Puristen die „Association of Country Entertainers“ zum Schutz der Country-Musik. 1974 vertrat Newton-John Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit dem Song Long Live Love Viertplatzierte.
Grease
In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo-Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re the One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted to You von Newton-John solo platzierten sich monatelang in den internationalen Charts.
Xanadu
1980 hatte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und des Newcomers Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Veranstaltung. Der Soundtrack, der zusammen mit der Gruppe Electric Light Orchestra aufgenommen wurde, verkaufte sich dagegen ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.
Physical
Ende 1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz eins der US-Single-Charts, die damit die am längsten auf Platz eins platzierte Single der 1980er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das neue Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 hatte sie regelmäßig Hits (Heart Attack, 1982 und Twist of Fate, 1983) in den Charts; ein weiterer Film an der Seite von John Travolta (Two of a Kind – Zwei vom gleichen Schlag) blieb erfolglos. Physical wurde von dem US-amerikanischen Magazin Billboard zum „Sexiest Song of All Times“ gekürt (Textauszug: I took you to an intimate restaurant, then to a suggestive movie/ There’s nothing left to talk about unless it’s horizontally).[3]
Auftritte und Aufzeichnungen in Deutschland
Nach ihrem Karrierestart in den frühen 1970er Jahren nahm die Sängerin zwei ihrer Hits auch in deutscher Sprache auf: Unten am Fluss, der Ohio heißt und Long Live Love. Da Deutschland zu einem der größten Musikindustriemärkte zählt, war die Sängerin auch hin und wieder zu Gast in der Heimat ihrer Mutter. 1971 trat sie im Vorprogramm von Cliff Richard in Frankfurt auf. 1971 und 1972 war sie zu Gast in Ilja Richters Disco und 1978, nach dem Welterfolg des Musikfilms Grease kam sie während ihrer „Totally Hot-Welttournee“ auch nach Hamburg, um im CCH Kongresszentrum ihr bisher einziges Konzert in Deutschland zu geben. 1981 trat Newton-John zweimal im Musikladen von Manfred Sexauer auf, um ihr Album Physical zu promoten. In der Zeit von 1978 bis 1982 gewann Olivia Newton-John in der Kategorie „beste Sängerin des Jahres“ und „beste Schauspielerin des Jahres“ mehrere Gold-, Silber-, und Bronzepreise der Jugendzeitschriften Bravo und Pop Rocky.
Nach den großen Erfolgen
1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Rose Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit der Mischung aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.
In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und brachte 1989 das Kinderlieder-Album Warm and Tender heraus. 1992 begann sie an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Zusammenarbeit mit dem Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater, und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Geschichte ihrer Genesung verarbeitete sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Benefiz-Projekte schlossen sich an. „Mit Brustkrebs 1992 diagnostiziert zu werden hat meine Einstellung für immer verändert“, sagte sie 2008 in einem Interview mit dem Guardian. Sie nannte ihre Brustamputation „eine sehr emotionale Sache“, die aber physisch „keine große Sache“ gewesen sei. „Eine Menge Frauen drehen durch, wenn sie eine Brust verlieren oder die Operation durchstehen müssen, weil es so viel von dem ausmacht, was sie sind“, sagte Newton-John. „Aber ich habe immer gesagt, dass man nicht die Summe seiner Brüste ist.“[4]
Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und nach Nashville. Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde. Newton-John tourte nun regelmäßig durch die USA, veröffentlichte neue Platten und war auch gelegentlich wieder in Filmen zu sehen. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahre 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. 2010 nahm Newton-John mit Elaine Paige das Duett Amoureuse für deren Album Elaine Paige and Friends auf.
Newton-John war außerdem Inhaberin der Handelskette Koala Blue, mit der sie seit 1983, in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll weltweit Produkte aus Australien vertrieb. Die Firma, die zwischenzeitlich bis zu 62 Filialen in 5 Ländern betrieb, meldete 1991 Insolvenz an. Heute wird nur der Markenname in Lizenz vertrieben.
Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte sie unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo Las Vegas.
Im Mai 2017 gab Newton-John bekannt, nach 25 Jahren erneut an Brustkrebs erkrankt zu sein.[5]
Privates
Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Danach lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 wurde bekannt, dass der damals 48-Jährige seit dem 30. Juni des Jahres vermisst wurde. Er hatte den Hafen von San Pedro an der kalifornischen Küste per Boot zu einem Angelausflug verlassen. Im Januar 2009 gaben texanische Ermittler bekannt, dass McDermott sein Verschwinden nur vorgetäuscht hatte und sich in Mexiko und den südamerikanischen Küstengebieten versteckt hielt.[6] Seit Juni 2008 ist Olivia Newton-John mit dem Geschäftsmann John Easterling verheiratet.
Auszeichnungen (Auswahl)
Grammys
- 1973: Beste weibliche Country Sängerin
- 1974: Beste weibliche Pop Sängerin
- 1974: Beste Platte des Jahres (I honestly love you)
- 1982: Bestes Video (Physical)
American Music Awards
- 1973: Bestes Country Album (Let Me be There)
- 1974: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
- 1974: Beste Country Single (I Honestly Love You)
- 1974: Beste weibliche Sängerin – Country
- 1975: Beste weibliche Sängerin – Country
- 1975: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
- 1975: Bestes Pop/Rock Album (Have You Never Been Mellow)
- 1976: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
- 1983: Beste weibliche Sängerin – Pop/Rock
Billboard
- 1974: 1. Preis für LPs and Singles
- 1975: Beste weibliche Country Single Sängerin
- 1975: Beste weibliche Country Album Sängerin
- 1975: Beste weibliche Pop Single Sängerin
- 1975: Beste weibliche Pop Album Sängerin
- 1982: Beste Sängerin des Jahres
- 1982: Single des Jahres (Physical)
- 1982: Beste Single Sängerin des Jahres
People’s Choice Award
- 1974: Beste weibliche Sängerin
- 1976: Beste weibliche Sängerin
- 1979: Beste weibliche Sängerin
- 1979: Beste weibliche Schauspielerin
Andere Auszeichnungen
- 1979: Officer des Order of the British Empire (OBE)
- 1981: Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“
- 1982: Scotty Award
- 1989: Business Woman of the year (Association of Woman Business Owners) [Koala Blue]
- 1998: Cadillac Concept Humanitarian Award
- 1999: Daytime Emmy (Love Is a Gift)
- 1999: Red Cross Humanitarian Award
- 1999: Women’s Guild of Cedar-Sinai Woman of the 21st Century Award
- 2000: Environmental Media Association, Ermenegildo Zegna International Environmental Award
- 2002: ARIA Hall of Fame[7]
- 2006: Lifetime Achievement Award (Australia Day)
- 2006: Officer des Order of Australia
- 2007: Lifetime Achievement Award (Amerikanische „Australia Association“)
- 2007: Valor Award (Kimmel Cancer Center, Philadelphia USA)
- 2008: Angel Award (Project Angel Food, L.A. USA)
- 2010: Radio Regenbogen Charity & Entertainment Award 2009 (Karlsruhe, Deutschland)[8]
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[9][10][11] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1971 | If Not for You | — | — | — | — | 158 (4 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1971 |
1973 | Music Makes My Day (US-Titel: Let Me Be There) |
— | — | — | 37 (3 Wo.) |
54 (20 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Dezember 1973 |
1974 | Long Live Love | — | — | — | 40 (2 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Juni 1974 |
1975 | Have You Never Been Mellow | — | — | — | 37 (2 Wo.) |
1 (31 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1975 |
1975 | Clearly Love | — | — | — | — | 12 (22 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1975 |
1976 | Come On Over | — | — | — | 49 (4 Wo.) |
13 (24 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1976 |
1976 | Don’t Stop Believin’ | — | — | — | — | 30 (28 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1976 |
1977 | Making a Good Thing Better | — | — | — | 60 (1 Wo.) |
34 (16 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1977 |
1978 | Totally Hot | — | — | — | 30 (14 Wo.) |
7 (39 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1978 |
1981 | Physical | 30 (19 Wo.) |
— | — | 11 (22 Wo.) |
6 (57 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1981 |
1985 | Soul Kiss | 54 (3 Wo.) |
— | — | 66 (3 Wo.) |
29 (16 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1985 |
1988 | The Rumour | — | — | — | — | 67 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1988 |
1989 | Warm and Tender | — | — | — | — | 124 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1989 |
1995 | Gaia: One Woman’s Journey | — | — | — | 33 (4 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Januar 1995 |
1998 | Back with a Heart | — | — | — | — | 59 (6 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1998 |
2005 | Indigo – Women of Song | — | — | — | 27 (3 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: April 2005 |
2007 | Christmas Wish | — | — | — | — | 187 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 2007 |
weitere Alben
- 1972: Olivia
- 1972: Cliff Goes East (Cliff Richard mit Hank Marvin, John Farrar, Brian Bennett, Alan Hawkshaw und Olivia Newton-John) (2 LPs)
- 1981: Love Performance (Live)
- 1998: The Christmas Angel – A Family Story (Mannheim Steamroller as Told by Olivia Newton-John and Chip Davis)
- 1998: Highlights from the Main Event (mit John Farnham und Anthony Warlow)
- 2000: ’Tis the Season (Vince Gill und Olivia Newton-John feat. The London Symphony Orchestra)
- 2000: One Woman’s Live Journe
- 2002: Olivia (2) (Duette)
- 2005: Stronger Than Before
- 2006: Grace and Gratitude
- 2008: A Celebration in Song
- 2008: Olivia’s Live Hits
- 2010: Grace and Gratitude Renewed
- 2012: A Few Best Men Original Motion Picture Soundtrack and Remixes
- 2012: This Christmas (mit John Travolta)
- 2015: Summer Nights Live in Las Vegas
- 2015: Two Strong Hearts Live (mit John Farnham)
- 2016: Liv On (mit Amy Sky & Beth Nielsen Chapman)
- 2016: Friends for Christmas (mit John Farnham)
Kompilationen
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[9][10][11] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1974 | If You Love Me, Let Me Know | — | — | — | — |
1 (61 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1974 (nur US, CA) bis auf den Titelsong eine Kompilation aus den ersten drei Alben |
1978 | Olivia Newton-John’s Greatest Hits | — | — | — | 19 (9 Wo.) |
13 (19 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Dezember 1977 |
1982 | Olivia’s Greatest Hits, Vol. 2 | 33 (5 Wo.) |
— | — | 8 (38 Wo.) |
16 (86 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1982 |
1992 | Back to Basics – The Essential Collection | — | — | — | 12 (6 Wo.) |
121 (8 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1992 |
2001 | Magic: The Very Best of Olivia Newton-John | — | — | — | — | 150 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 2001 |
2002 | The Definitive Collection | — | — | — | 11 (13 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Juni 2002 |
weitere Kompilationen
|
|
Soundtracks
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[9][10][11] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1978 | Grease |
1[12] (50 Wo.) |
1[13] (52 Wo.) |
— |
1[14] (47 Wo.) |
1 (77 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1978 mit John Travolta Soundtrack zum gleichnamigen Film |
1980 | Xanadu |
1 (30 Wo.) |
1 (24 Wo.) |
— | 2 (17 Wo.) |
4 (36 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1980 Soundtrack zum Film Xanadu mit Electric Light Orchestra |
Nummer-eins-Alben | 2 | 2 | — | 1 | 3 | ||
Alben in den Top 10 | 2 | 2 | — | 3 | 6 | ||
Alben in den Charts | 5 | 2 | — | 16 | 21 |
weitere Soundtracks
- 1970: Toomorrow
- 1975: The Other Side of the Mountain
- 1983: Two of a Kind (US: )
- 2001: Sordid Lives
- 2008: Sordid Lives – The Series
- 2010: Glee – Showstoppers Vol.3
- 2010: Score – A Hockey Musical
- 2012: A Few Best Men
EPs
- 1973: Let Me Be There
- 1974: If You Love Me (Let Me Know)
- 1976: A Window to the Sky
- 1977: 4 Successos – Olivia Newton-John
- 1980: No puedo Evitarlo (mit Andy Gibb)
- 1983: Hopelessly Devoted to You
- 1989: Warm and Tender Is My Prayer for Our World
- 1992: DGC Sales Guide (mit Rich Mullins) (Promo)
- 1998: Grease (The Remix EP) (mit John Travolta)
- 1998: Back with a Heart – Interview CD
- 1998: Grease Is Still the Word (Radio PressKit) (mit John Travolta)
- 2002: 1 on (2) – Special + Promo’s (Interview)
- 2003: Take Charge of Your Health with the LIV KIT
- 2014: Hotel Sessions
Singles
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[9][11] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1971 | If Not for You | — | — | — | 7 (11 Wo.) |
25 (17 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Februar 1971 |
1971 | Banks of the Ohio | 13 (11 Wo.) |
— | — | 6 (17 Wo.) |
94 (4 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1971 |
1972 | What Is Life | — | — | — | 16 (8 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Februar 1972 |
1973 | Take Me Home, Country Roads | — | — | — | 15 (13 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: November 1972 |
1973 | Let Me Be There | — | — | — | — | 6 (19 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1973 |
1974 | Long Live Love | — | — | — | 11 (8 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: März 1974 |
1974 | If You Love Me (Let Me Know) | 37 (2 Wo.) |
— | — | — | 5 (20 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1974 |
1974 | I Honestly Love You | — | — | — | 22 (11 Wo.) |
1 (36 Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1974 |
1975 | Have You Never Been Mellow | — | — | — | — |
1 (16 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1975 |
1975 | Please Mr. Please | — | — | — | — | 3 (15 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1975 |
1975 | Something Better to Do | — | — | — | — | 13 (11 Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1975 |
1975 | He Ain’t Heavy … He’s My Brother / Let It Shine | — | — | — | — | 30 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1975 |
1976 | Come On Over | — | — | — | — | 23 (12 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1976 |
1976 | Don’t Stop Believin’ | — | — | — | — | 33 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1976 |
1976 | Every Face Tells a Story | — | — | — | — | 55 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1976 |
1977 | Sam | — | — | — | 6 (11 Wo.) |
20 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1977 |
1977 | Making a Good Thing Better | — | — | — | — | 87 (4 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1977 |
1978 | You’re the One That I Want |
1 (35 Wo.) |
2 (28 Wo.) |
1 (22 Wo.) |
1 (26 Wo.) |
1 (24 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1978 mit John Travolta |
1978 | Hopelessly Devoted to You | — | — | — | 2 (11 Wo.) |
3 (19 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1978 |
1978 | Summer Nights | 4 (18 Wo.) |
1 (12 Wo.) |
7 (8 Wo.) |
1 (19 Wo.) |
5 (16 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1978 mit John Travolta |
1978 | A Little More Love | 34 (6 Wo.) |
— | — | 4 (12 Wo.) |
3 (20 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1978 |
1979 | Totally Hot | — | — | — | — | 52 (6 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Februar 1979 |
1979 | Deeper Than the Night | — | — | — | 64 (3 Wo.) |
11 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: April 1979 |
1979 | Dancin’ ’Round and ’Round | — | — | — | — | 82 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juli 1979 |
1980 | I Can’t Help It | — | — | — | — | 12 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1980 mit Andy Gibb |
1980 | Magic | 36 (10 Wo.) |
20 (2 Wo.) |
— | 32 (7 Wo.) |
1 (23 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1980 |
1980 | Xanadu |
1 (29 Wo.) |
1 (18 Wo.) |
2 (14 Wo.) |
1 (11 Wo.) |
8 (17 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1980 mit Electric Light Orchestra |
1980 | Suddenly | — | — | — | 15 (7 Wo.) |
20 (19 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1980 mit Cliff Richard |
1981 | Physical | 4 (21 Wo.) |
7 (8 Wo.) |
1 (11 Wo.) |
7 (16 Wo.) |
1 (26 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1981 |
1982 | Landslide | — | — | — | 18 (9 Wo.) |
52 (8 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1982 |
1982 | Make a Move on Me | 38 (8 Wo.) |
— | — | 43 (3 Wo.) |
5 (14 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1982 |
1982 | Heart Attack | 51 (5 Wo.) |
7 (10 Wo.) |
— | 46 (4 Wo.) |
3 (21 Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1982 |
1983 | Tied Up | — | — | — | — | 38 (11 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Dezember 1982 |
1983 | Twist of Fate | — | — | 20 (6 Wo.) |
57 (4 Wo.) |
5 (18 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1983 |
1984 | Livin’ in Desperate Times | — | — | — | — | 31 (10 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1984 |
1985 | Soul Kiss | — | — | — | 100 (1 Wo.) |
20 (15 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1985 |
1986 | The Best of Me | — | — | — | — | 80 (8 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 1986 mit David Foster |
1988 | The Rumour | 36 (10 Wo.) |
— | — | 85 (2 Wo.) |
62 (6 Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1988 |
1990 | Grease Megamix | 42 (8 Wo.) |
26 (7 Wo.) |
— | 3 (10 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Dezember 1990 mit John Travolta |
1991 | Grease – Dream Mix | — | — | — | 47 (2 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: März 1991 mit John Travolta und Frankie Valli |
1992 | I Need Love | — | — | — | 75 (1 Wo.) |
96 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1992 |
1995 | Had to Be | — | — | — | 22 (4 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: November 1995 mit Cliff Richard |
1998 | You’re the One That I Want (Martian Remix) | — | 26 (12 Wo.) |
34 (2 Wo.) |
4 (11 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: Juni 1998 |
2010 | Physical | — | — | — | 56 (1 Wo.) |
89 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Mai 2010 Glee Cast feat. Olivia Newton-John |
Nummer-eins-Singles | 2 | 2 | 2 | 3 | 5 | ||
Singles in den Top 10 | 4 | 5 | 4 | 11 | 15 | ||
Singles in den Charts | 12 | 8 | 6 | 28 | 37 |
weitere Singles
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
Land/Region | Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
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Australien (ARIA) | — | 4 | 25 | — | 1.877.500 | aria.com.au AU2 |
Deutschland (BVMI) | — | 3 | 2 | — | 1.750.000 | musikindustrie.de |
Frankreich (SNEP) | — | 2 | 1 | — | 2.300.000 | infodisc.fr |
Hong Kong (IFPI/HKRIA) | — | 3 | 2 | — | 70.000 | Einzelnachweise |
Italien (FIMI) | — | 1 | — | — | 50.000 | fimi.it |
Japan (RIAJ) | — | 1 | — | — | 100.000 | riaj.or.jp |
Kanada (MC) | — | 9 | 22 | 1 | 3.650.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | — | 2 | 3 | — | 60.000 | nztop40.co.nz |
Österreich (IFPI) | — | 1 | — | — | 25.000 | ifpi.at |
Schweiz (IFPI) | — | 1 | — | — | 25.000 | hitparade.ch |
Spanien (PROMUSICAE) | — | — | 3 | — | 300.000 | mediafire.com |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | 17 | 20 | — | 34.000.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3 | 7 | 11 | — | 6.450.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 3 | 51 | 89 | 1 |
Filme/Fernsehserien (Auswahl)
- 1965: Funny Things Happen Down Under
- 1970: Toomorrow
- 1978: Grease
- 1980: Xanadu
- 1983: Zwei vom gleichen Schlag (Two of a Kind)
- 1990: Ein Wunsch geht in Erfüllung (A Mom for Christmas)
- 1991: In Bed with Madonna (Madonna: Truth or Dare) (Cameo)
- 1994: Eingeschneit – Weihnachten im Schneesturm (A Christmas Romance)
- 1996: It’s My Party
- 2001: Sordid Lives
- 2001: Teen Star (The Wilde Girls)
- 2008: Sordid Lives: Die Serie
- 2009: Glee
- 2010: Score: A Hockey Musical
- 2010: 1aMinute (Dokumentation)
- 2011: Die Trauzeugen (A Few Best Men)
Literatur (Auswahl)
- Tim Ewbank: Olivia. Piatkus Books, UK 2008, ISBN 978-0-7499-0983-3.
- Edward Wincentsen: The Olivia Newton John Companion. Wynn Publishing Company, USA 2001, ISBN 0-9710591-0-1.
- Gregory Branson-Trent: Magic: The Music of Olivia Newton-John. USA 2007, ISBN 978-1-4251-2393-2.
- Gregory Branson-Trent: More Than Physical. Collector's Guide, Canada 1994, ISBN 0-9695736-6-9.
- Darren Mason: Olivia: One Woman’s Journey. Minerva Press, UK 1999, ISBN 0-7541-0817-1.
- Olivia Newton-John: A Pig Tale. Simon & Schuster, USA 1993, ISBN 0-671-78778-0.
- Didi Conn: Frenchy’s Grease Scrapbook. Hyperion, USA 1998, ISBN 0-7868-8345-6.
- Peter Ruff: Olivia Newton-John. Quick Fox, USA 1979, ISBN 0-8256-3934-4.
- Linda Jacobs: Sunshine Super Girl. Altman, USA 1975, ISBN 0-88436-184-5.
- Ann Morse: Rock’n Pop Star. Creative Education Society, USA 1976, ISBN 0-87191-475-1.
- Olivia Newton-John: A Charmed Life. Pan Books, UK 2003, ISBN 0-330-49246-2.
- George Osaki: Olivia Newton-John. Pocket Books, UK 1985, ISBN 0-671-47298-4.
- Olivia Newton-John: LiveWise. Murdoch Books, AUS 2011, ISBN 978-1-74266-225-1.
Quellen
- ↑ http://www.onjcancercentre.org/about/olivia-newton-john
- ↑ http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-40100915
- ↑ Billboard-Liste der 50 Sexiest Songs of All Times
- ↑ https://www.welt.de/vermischtes/article165104080/Olivia-Newton-John-veroeffentlicht-Krebsdiagnose.html
- ↑ http://www.olivianewton-john.com/June2017ConcertsPostponed.html
- ↑ http://www.gala.de/stars/news/47459/Olivia-Newton-John-und-Patrick-McDermott-Totgeglaubter-Freund-lebt.html
- ↑ ARIA Hall of Fame. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
- ↑ Olivia Newton-John erhält von Radio Regenbogen den Ehrenaward Charity und Entertainment 2009 (abgerufen am 2. April 2010)
- ↑ a b c d Chartquellen: Singles DE Alben DE AT CH UK US1 US2 / Soundtrack Grease Album DE AT US
- ↑ a b c The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ a b c d Gold-/Platin-Datenbanken: DE UK US
- ↑ Soundtrack „Grease“ in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
- ↑ Soundtrack „Grease“ in der österreichischen Hitparade auf AustrianCharts.at
- ↑ Soundtrack „Grease“ in den Official UK Charts (englisch)
Weblinks
- Website von Olivia Newton-John (englisch)
- Olivia Newton-John in der Internet Movie Database (englisch)
- Olivia Newton-John bei Allmusic (englisch)
- Olivia Newton-John bei Discogs (englisch)
- Singles Discography on 45cat.com
- Discography on rateyourmusic.com
- Charts und Daten auf chartsurfer.de
1957: Patricia Bredin | 1959: Pearl Carr & Teddy Johnson | 1960: Bryan Johnson | 1961: The Allisons | 1962–1963: Ronnie Carroll | 1964: Matt Monro | 1965: Kathy Kirby | 1966: Kenneth McKellar | 1967: Sandie Shaw | 1968: Cliff Richard | 1969: Lulu | 1970: Mary Hopkin | 1971: Clodagh Rodgers | 1972: The New Seekers | 1973: Cliff Richard | 1974: Olivia Newton-John | 1975: The Shadows | 1976: Brotherhood of Man | 1977: Lynsey de Paul & Mike Moran | 1978: CoCo | 1979: Black Lace | 1980: Prima Donna | 1981: Bucks Fizz | 1982: Bardo | 1983: Sweet Dreams | 1984: Belle and the Devotions | 1985: Vikki | 1986: Ryder | 1987: Rikki | 1988: Scott Fitzgerald | 1989: Live Report | 1990: Emma | 1991: Samantha Janus | 1992: Michael Ball | 1993: Sonia | 1994: Frances Ruffelle | 1995: Love City Groove | 1996: Gina G | 1997: Katrina and the Waves | 1998: Imaani | 1999: Precious | 2000: Nicki French | 2001: Lindsay Dracass | 2002: Jessica Garlick | 2003: Jemini | 2004: James Fox | 2005: Javine | 2006: Daz Sampson | 2007: Scooch | 2008: Andy Abraham | 2009: Jade Ewen | 2010: Josh Dubovie | 2011: Blue | 2012: Engelbert Humperdinck | 2013: Bonnie Tyler | 2014: Molly Smitten-Downes | 2015: Electro Velvet | 2016: Joe and Jake | 2017: Lucie Jones |
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