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Musiker

Amanda Lear

Amanda Lear

geboren am 18.11.1939 in Hong Kong Special Administrative Region, China, Volksrepublik

Amanda Lear

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Amanda Lear (* 18. November 1939[1] in Hongkong, Saigon[2] oder Hanoi[3]) ist eine Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre als Disco-Queen mit Hits wie Blood and Honey, Queen of Chinatown oder Follow Me bekannt. Lear war mit Salvador Dali befreundet und galt als seine Muse. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Italien, Frankreich und Deutschland.

Leben

Kindheit und Jugend bis 1965

Als Geburtsorte wurden – teilweise von Lear selbst – wahlweise Hongkong oder Saigon (Vietnam) angegeben. Lear soll langlebigen Gerüchten zufolge als Alain Maurice Louis René Tapp geboren worden sein; es gibt aber keine seriösen Quellen, die einen männlichen Geburtsnamen untermauern würden.[4][5][6] Als Orte ihrer Kindheit und Jugend werden Südfrankreich oder die französische Schweiz genannt, wo sie ihre Schulbildung und ihre Fremdsprachenkenntnisse in Internaten erworben haben soll.

Amanda Lear beginnt ihre Erinnerungen 15 Jahre mit Salvaldor Dali im Herbst 1965, in dem sie den Maler als Kunststudentin in London kennenlernt.[7] Lears Geburtsdatum ist bei der GEMA (Lear wird als Textdichterin verschiedener ihrer Songs geführt) mit dem 18. November 1939 registriert. 2006 erhielt sie vom französischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres den Orden „Chevalier dans l’Ordre National et des Lettres“, der offiziell am 16. Januar 2007 verliehen wurde. Anlässlich der Verleihung gaben die Behörden bekannt, dass der Orden an „Mme Amanda Tapp, dite Amanda Lear“ verliehen werde. Insoweit ist seit diesem Zeitpunkt der Geburtsname bekannt, von dem Lear bis zur Verleihung des Ordens stets behauptete, er sei nicht ihrer.[8]

Diskussionen über Lears Geschlechtszugehörigkeit

In der Radio Bremen-Talkshow Drei nach neun, einem ersten deutschen Fernsehinterview im Mai 1976, erwähnt Lear gegenüber der Journalistin Carmen Thomas, dass ihre Mutter Russin und ihr Vater ein britischer Seemann gewesen sei und beide Eltern verstorben seien. Thomas befragte sie auch zu den Gerüchten, als Junge geboren zu sein. Lear wies die Behauptung als „verrückte Idee eines Journalisten“ zurück. Später sagte sie, Salvador Dali habe die Idee ursprünglich zu Publicity-Zwecken entwickelt.

Die transsexuelle englische Künstlerin April Ashley berichtete 1982 in ihrer Biographie Odyssey, dass sie mit Amanda Lear, die eigentlich Alain Tap heiße und sich Peki d'Oslo genannt habe, Anfang der 1960er Jahre in den Pariser Cabarets Madame Arthur und Le Caroussel als Travestiestars aufgetreten sei. Ashley berichtete weiter, dass sie ihre geschlechtsangleichende Operation 1960 von Dr. Georges Burou in Casablanca habe vornehmen lassen, der kurz darauf auch von Tap konsultiert worden sei.[9][10] Auch Romy Haag erzählte in ihrer Biografie Eine Frau und mehr, dass Lear unter dem Künstlernamen Peki d'Oslo ab 1962 im Berliner Travestieclub Chez Nous aufgetreten sei.[11] Die Sängerin Evelyn Künneke berichtet in ihrer Biografie Sing Evelyn, sing. Revue eines Lebens, dass Amanda Tap 1962 von Michel Hiro, dem Gründer des Chez Nous, engagiert worden sei, und verweist auf die Aufnahmen, die der Berliner Fotograf Herbert Tobias in dieser Zeit von Tap machte.[5][12] Auch Ian Gibson ging in seiner Dali-Biografie von 1998 Lears möglichem transsexuellen Hintergrund nach und widmete ihr in seinem Buch Salvador Dali. Die Biographie ein eigenes Kapitel.[13] Lear selbst kokettierte mit ihrem androgynen Image in Songs wie The Sphinx (1978), Fabulous (Lover, love me) (1979)[14] oder I’m a Mystery (1986). Im Song Je m’appelle Amanda bekannte sie 2009, „I told so many lies and I denied …“.[15] Noch heute spekulieren Medien, mit welchem Geschlecht Amanda Lear geboren wurde.[3][16][17] Lear konstatierte, dass nicht einmal die Nacktfotos, für die sie im Playboy posierte, die Fragen zufriedenstellend beantworten konnten, und soll verfügt haben, nach ihrem Tod eingeäschert zu werden, damit ihr Geheimnis von keinem Pathologen gelüftet werden kann.[18] In 15 Jahre mit Salvaldor Dali berichtet Lear, dass sie Anfang der 1960er Jahre ein Studium an der Académie des Beaux-Arts in Paris begonnen habe. Ab 1964 setzte sie das Studium an der Londoner St. Martins School of Art fort. Am 11. Dezember 1965 heiratete sie in Chelsea/London den 22-jährigen schottischen Architekturstudenten Paul Morgan Lear,[19] wodurch sie einen britischen Pass erhielt. Der Name der Braut wurde auf dem Standesamt von Chelsea mit „Amanda Tap“ angegeben, Tochter von André Tap, Hauptmann der französischen Armee im Ruhestand.[4] Lear bewegte sich im Nachtleben der Londoner Swinging Sixties und lernte Rockgrößen wie Marianne Faithfull, Mick Jagger und Brian Jones kennen, mit dem sie eine Beziehung hatte. Die Rolling Stones kommentierten das Verhältnis zwischen ihrem Gitarristen und Lear im Song Miss Amanda Jones auf ihrer 1967er LP Between the Buttons.

Modell und erste TV-Auftritte 1965–1975

Aufgrund ihres eurasischen Aussehens und ihrer Körpergröße von 1,78 m wurde sie für die Model-Agentur von Cathérine Harlé entdeckt.[20] Ab 1965 war Lear Modell für Ossie Clark[21] und Paco Rabanne[22] und erschien auf diversen Titelseiten von Jugend- und Modemagazinen. 1967 drehte sie einen Werbespot für ein Parfüm Detchema der französischen Firma Révillon und spielte unter der Regie von Henri Lanoë die Rolle der Monique Rozier im Science-Fiction-Film Ne jouez pas avec les Martiens.[23] In Charles Wilps Werbespot 1968 im Afri-Cola-Rausch spielte sie neben Donna Summer und Marsha Hunt mit.[24][25] 1969 hatte sie einen Nebenauftritt als Mannequin in der deutschen Krimiserie Der Kommissar.[26] Weitere kleine Film- und TV-Auftritte folgten. 1971 posierte sie am Kreuz und als Nonne mit blinden Augen in der Dezemberausgabe der Vogue, die von Salvador Dalí gestaltet wurde. 1973 posierte sie für das Cover der 2. Roxy Music-LP For Your Pleasure in einem schwarzen Lederoutfit mit einem – gezeichneten – schwarzen Panther.

Gesangsstar, TV-Moderatorin und Schauspielerin ab 1976

Bereits 1973 moderierte Lear in der Rolle der Octobriana David Bowies 1980 Floor Show.[27] Bowie, mit dem Lear eine Beziehung hatte, animierte sie zum Singen.[28] Nach einem Vertragsabschluss bei der Ariola trat sie ab 1976 als Sängerin von Disco-Titeln in Erscheinung. Mit Produktionen von Anthony Monn und meist selbstgeschriebenen Texten hatte sie in Südafrika, Europa, Südamerika, Sowjetunion und Japan bis 1983 Hits wie Blood and Honey, Queen of Chinatown oder Follow Me. Lear wurde von Fotografen wie Herbert Tobias, Mick Rock, Pierre et Gilles, Helmut Newton, Robert Mapplethorpe[29][30] oder Antoine Giacomoni porträtiert und posierte 1977 für den Playboy.[31] Im selben Jahr produzierte der Musikladen ein 45-minütiges Special über Lear.

1978 erschien in Andy Warhols Interview ein Bericht über den Erfolg der Sängerin in Europa.[32] Auf ihren Plattencovern ließ sich Lear mit Peitsche in Lack und Leder fotografieren, posierte wie Marlene Dietrich in Der Blaue Engel mit Zylinder und Strapsen auf einem Holzfass (Sweet Revenge, 1978) oder als Zwitterwesen aus Schlange, Adler und blondem Vamp (Never Trust a Pretty Face, 1979). 1979 heiratete sie Alain-Philippe Malagnac d’Argens de Villele. Die Trauung fand in Las Vegas statt. Malagnac d’Argens de Villele war zuvor der Lebensgefährte des französischen Schriftstellers Roger Peyrefitte.[33]

Wiederholt distanzierte sich Lear, die ursprünglich Rockmusik machen wollte, den Plattenvertrag bei Ariola aber nur unter der Voraussetzung erhielt, Disco zu singen, von ihrer Musik.[34][18] Als die Discowelle Anfang der achtziger Jahre verebbte, konzentrierte sie sich auf ihre Malerei, moderierte in Italien und Frankreich Fernsehshows und veröffentlichte nur noch wenige Singles. 1986 erschien ihr von Christian de Walden produziertes Album Secret Passion, das auch in den USA veröffentlicht wurde. Aufgrund eines Autounfalls konnte sie die LP nicht vermarkten und schrieb während ihrer Rekonvaleszenz den Roman L’immortelle.[35] 1989 erschien mit Uomini più uomini ihr erstes Album mit Liedern in italienischer Sprache, 1990 folgte ein Album in französischer Sprache.

1995 startete RTL II das Erotikformat Peep!. Lear moderierte vom Mai 1995 bis Mai 1996 die ersten 39 Folgen. Weitergeführt wurde das Format von Verona Feldbusch. Die Moderation bei Peep bezeichnete Lear nachträglich als den „größten Fehler ihrer Karriere“. Sie habe befürchtet, dass das deutsche Publikum sie vergessen werde, und die Show zugesagt, obwohl sie der Meinung war, dass „Sex nichts im Fernsehen zu suchen habe“.[18] In Italien moderierte sie eine Show namens Ugly Duckling (Hässliches Entlein). Im Dezember 2000 starb Lears Ehemann Alain-Philippe Malagnac d’Argens de Villele bei einem Brand im gemeinsamen Haus in Saint-Étienne-du-Grès, während sich Lear in Italien aufhielt.[36] In einem Fernsehinterview in der ARD-Sendung Beckmann äußerte sich Lear zu den Umständen des Brandes, ihrem persönlichen Zusammenbruch und ihrer Trauerzeit. Ein Jahr später veröffentlichte sie das ihrem Ehemann gewidmete Album Heart, das beim französischen Plattenlabel Le Marais Productions erschien.

2002 sprach Lear die Figur der Monique Carrera in einigen Folgen der Hörspielreihe Die drei ???.[37] Im selben Jahr spielte sie im Blanca-Li’-Film Le Défi (internationaler Titel: Dance Challenge) mit. Ebenfalls 2002 lernte sie bei der Produktion der italienischen Fernsehserie Il brutto anatroccolo den Tänzer Manuel Casella kennen, mit dem sie bis 2008 liiert war. 2004 synchronisierte sie die Figur der Edna Mode im Animationsfilm Die Unglaublichen – The Incredibles für die französische und die italienische Fassung des Films. Ihr Lied Enigma (Give a Bit of Mmh to Me) wurde 2004, 25 Jahre nach der Veröffentlichung, in zahlreichen Ländern in der Werbung für Kinder Bueno verwendet.[38]

Im Sommer 2005 veröffentlichte sie die Single Paris by Night, die sowohl die Top 50 der italienischen als auch der französischen Charts erreichte. 2008 führte sie als Gastgeberin durch die Disco-Show „La folle Histoire du Disco“ bei France 3’s. Der Fernsehsender ARTE engagierte sie im selben Jahr als Moderatorin für die Reihe Summer of the ’70s, in der Lear die Beiträge und Filme in deutscher und französischer Sprache ankündigte.[39] Mit The Sphinx – Das beste aus den Jahren 1976–1983 erschien 2006 die erste CD-Box, die sämtliche Singles sowie die wichtigsten Albumtracks mit allen Songs von den Originalbändern aus der Ariola-Zeit enthält. Ebenfalls 2006 veröffentlichte Lear das Album With Love mit Evergreens im Big-Band-Stil.

2009 verpflichtete sich Lear als Schauspielerin für das Theaterstück Panique au Ministère[40] und stand mit über 300 ausverkauften Vorstellungen in Paris auf der Bühne. Sie spielte die Großmutter in einem Drei-Generationen-Haushalt, in der sie und die Enkelin unter der strengen Tochter bzw. Mutter leiden, die Ministerin für Erziehung (Ministère de l’Éducation) ist. Von Oktober 2010 bis Ende Februar 2011 befand sich Lear mit dem Stück auf einer Theatertournee durch Frankreich, Belgien und die Schweiz. 2011 veröffentlichte Lear die Single Chinese Walk. Im Sommer desselben Jahres war sie im italienischen Fernsehen Jurorin in der Sendung Dilitti Rock bei Rai 2, der italienischen Variante von X-Factor. 2011 steht spielte sie am Renaissance-Theater in Paris das Stück Lady Oscar, eine Adaption von Guillaume Mélanies Stück Oscar. 2012 lief sie im Alter von 73 Jahren in einer Prêt-à-porter-Schau in Paris für Jean Paul Gaultier.

Malerin

Bereits während der Zeit als Modell für Salvador Dali malte Lear. Dali sei allerdings der Meinung gewesen, dass Frauen zum Malen kein Talent hätten; „das Talent säße nämlich in den Hoden und folglich könnten Frauen keines haben“.[18] In verschiedenen Interviews bedauerte Lear, dass die Malerei als ihre wichtigste Ausdrucksform von ihrem Image als „Disco-Queen“ überdeckt werde.[41] Für viele Jahre beeinflusste Salvador Dali, den Lear als Mentor bezeichnete, ihre Kunst. Insoweit sind auch viele erste größere Arbeiten von Lear von der Darstellung des Unwirklichen und Traumhaften geprägt. Später befreite sich Lear vom Einfluss Dalis. In verschiedenen Interviews bezeichnete sie den Befreiungsprozess als eine Art Exorzismus. 2000 fand in der Amsterdamer Torch-Gallery die Ausstellung Not a. Lear statt, an der sich weltweit Künstler beteiligten und Arbeiten zu Amanda Lear anfertigten, darunter Niels Schlumm, Jan Broeckx und Jan Schüler.[42][43]

Inzwischen hat Lear ihren eigenen Stil entwickelt und stellt ihre Werke seit den frühen 1980er Jahren in Galerien aus. Sie selbst sieht sich inzwischen in der Folge der Nabis (Künstler) um Pierre Bonnard, der Repräsentanten des Fauvismus wie Paul Gauguin oder Paul Cézanne. Dabei wechselt sie Stil, Techniken und Sujets. Ob schwarz-weiße Tuschzeichnung, Papierarbeiten, kräftige Ölfarben, dynamischer Männertorso oder ruhiges Stillleben – alles diene der persönlichen Ausdrucksform und sei eine Form der Therapie, wie Lear oft betont.[44] Im Katalog für die Ausstellung Between Dream and Reality im Jahr 2006 in Hamburg wird ihr Schaffen als Malerin wie folgt beschrieben:[45] „In den Süden Frankreichs umgezogen, distanzierte sich Lear von ihren früheren Arbeiten, die sie in einem Interview als „eine kopierte, darlesque surrealistische Art von Kunst“ bezeichnete. In ihrer neuen Umgebung bezog sie sich auf vorherige Vorbilder wie die Fauvisten. Dieser Einfluss zeichnet sich deutlich in vielen ihrer Landschaften ab, die vor Farbe strotzen und bildliche Motive von Henri Matisse aufgreifen. Manche der sie bevölkernden Figuren erinnern an Paul Gauguins Darstellungen von Szenen aus Tahiti, andere eher an Wesen in Pablo Picassos Arbeiten aus den frühen 1920er Jahren. In der darauffolgenden dunkleren Periode reduzierte die Künstlerin ihre Palette auf vornehmlich Schwarz- und Rottöne. Tiefe verleiht ihren Arbeiten ein irisierendes Blau, mit dem sie die zwei Grundfarben hinterlegt. Martyre, Pferde und Frauenkörper durchbrechen mit dramatischer Kraft die vorgegebene Bildstruktur. […] In ihrer Faszination für den muskulösen Männerkörper malt Lear Männertorsi. Diese Bilder und das eines korinthischen Soldaten polarisieren das Œuvre Lears zunehmend, denn sie stehen femininen Darstellungen von Zärtlichkeit und träumerischen Frauen gegenüber, sowie dem Haupt der Medusa, womöglich ein verstecktes Selbstportrait. Es gelingt Lear, in ihren eigenen Bildern Symbole zu schaffen, die zwar von ihrem eigenen Lebensweg inspiriert sind und ihren Betrachter doch zu eigenen Interpretationen einladen.“

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[46][47] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH
1977 I Am a Photograph 26
(34 Wo.)
25
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1977
Produzent: Anthony Monn
1978 Sweet Revenge 4
(32 Wo.)
8
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1978
Produzent: Anthony Monn
1979 Never Trust a Pretty Face 24
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1979
Produzent: Anthony Monn
1980 Diamonds for Breakfast 43
(5 Wo.)
11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1980
Produzent: Anthony Monn

weitere Alben

  • 1980: Incognito
  • 1982: Ieri, oggi
  • 1983: Tam Tam
  • 1986: Secret Passion
  • 1989: Uomini più uomini
  • 1989: Tant qu’il y aura des hommes
  • 1993: Cadavrexquis
  • 1995: Alter Ego
  • 1998: Back in Your Arms
  • 2001: Heart
  • 2006: With Love
  • 2009: Brief Encounters
  • 2009: Brief Encounters Acoustique
  • 2009: Brand New Love Affair
  • 2010: Brief Encounters Reloaded
  • 2012: I Don’t Like Disco
  • 2013: Brief Encounters (Dance & Smooth CD)
  • 2014: My Happiness
  • 2016: Let me entertain you (CD & DVD)

Kompilationen

  • 1990: Follow Me
  • 1991: The Collection
  • 1993: Télégramme
  • 1994: Indovina chi sono
  • 1997: Amanda Lear
  • 1998: Amanda ’98 – Follow Me Back in My Arms
  • 1998: Queen of Chinatown
  • 2000: Made of Blood & Honey
  • 2001: I’m a Mistery – The Whole Story (2 CDs)
  • 2002: Essential
  • 2002: Follow Me – The Greatest Hits
  • 2003: Living Legend (2 CDs)
  • 2005: Sings Evergreens
  • 2005: Forever Glam!
  • 2006: The Sphinx: Das Beste aus den Jahren 1976–1983 (Box mit 3 CDs)
  • 2007: Greatest Hits
  • 2008: Disco Queen of the Wild 70’s
  • 2010: My French Italian Songbook
  • 2010: … Give a Bit of Mmh to Me
  • 2013: Amanda Lear

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[46][47] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH
1977 Blood and Honey
I Am a Photograph
12
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1977
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1977 Queen of China-Town 2
(26 Wo.)
11
(12 Wo.)
5
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1977
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1978 Follow Me
Sweet Revenge
3
(27 Wo.)
6
(20 Wo.)
7
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1977
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1978 The Sphinx
Never Trust a Pretty Face
19
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1978
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1979 Fashion Pack (Studio 54)
Never Trust a Pretty Face
24
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1979
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1979 Fabulous Lover, Love Me
Diamonds for Breakfast
25
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1979
Autor: Rainer Pietsch
1980 Diamonds
Diamonds for Breakfast
30
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1980
Autoren: Amanda Lear, Anthony Monn
1980 Solomon Gundie 36
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
Autor: Sintas (aka Anthony Monn)
1981 Egal
Incognito
75
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1981
Autor: Sintas (aka Anthony Monn)

weitere Singles

  • 1975: Trouble
  • 1975: La bagarre
  • 1977: Tomorrow
  • 1977: Blue Tango
  • 1977: Alphabet (Prelude in C by J. S. Bach)
  • 1978: Run Baby Run
  • 1978: Enigma (Give a Bit of Mmh to Me)
  • 1978: Lili Marleen
  • 1978: Gold
  • 1980: Japan
  • 1980: Ho fatto l’amore con me
  • 1980: When
  • 1980: Rockin’ Rollin’ (I Hear You Nagging)
  • 1980: Ho fatto l’amore con me
  • 1980: Amanda Lear (EP)
  • 1981: Love Amnesia
  • 1981: Igual
  • 1981: Nymphomania
  • 1981: Hollywood Is Just a Dream When You’re Seventeen
  • 1981: Red Tape
  • 1982: Fever
  • 1982: Incredibilmente donna
  • 1983: No Regrets
  • 1983: Love Your Body
  • 1984: Assassino
  • 1984: Ritmo Salsa
  • 1984: No Credit Card
  • 1985: Women
  • 1985: Amanda Lear (EP)
  • 1986: Les femmes
  • 1986: She Wolf
  • 1987: Follow Me (The Special 1987-Mix)
  • 1987: Wild Thing
  • 1987: Times Up
  • 1987: Aphrodisiaque
  • 1988: Thank You
  • 1989: Follow Me ’89
  • 1989: Métamorphose
  • 1990: L’École d'amour
  • 1990: Do You Remember Me?
  • 1992: Fantasy
  • 1995: Everytime You Touch Me
  • 1995: Peep!
  • 1996: Angel Love
  • 1998: I’ll Miss You
  • 1998: Blood and Honey (New Remix ’98)
  • 2000: From Here to Eternity (Giorgio Moroder vs. Eric D. Clark feat. Amanda Lear)
  • 2001: Love Boat
  • 2002: I Just Wanna Dance Again
  • 2002: Beats of Love (mit Get Ready!)
  • 2005: Paris by Night
  • 2005: Copacabana
  • 2006: Queen of Chinatown 2006 (DJenetix feat. Amanda Lear)
  • 2009: Someone Else’s Eyes (feat. Deadstar)
  • 2009: Brand New Love Affair (In the Mix)
  • 2010: I’m Coming Up (The Remix EP)
  • 2010: I Am What I Am (TV Final Mix)
  • 2011: Chinese Walk
  • 2011: La Bête et la Belle
  • 2012: Back to Black (Amy Winehouse Sung by Amanda Lear)
  • 2012: Love at First Sight
  • 2014: Suspicious Minds

Filmografie

  • 1967: Ne jouez pas avec les Martiens
  • 1968: Fun and Games for Everyone
  • 1969: Der Kommissar (Fernsehserie, Folge Keiner hörte den Schuß)
  • 1970: Double Pisces, Scorpio Rising
  • 1978: Onkel Addi
  • 1984: W le donne (Fernsehserie)
  • 1985: Grottenolm
  • 1993: Une femme pour moi (Fernsehfilm)
  • 1993: Piazza di Spagna (Miniserie)
  • 1996: Die Liebe neu erfinden (Miniserie, eine Folge)
  • 1998: Les années bleues (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1998: Liebe auf den sexten Blick (Bimboland)
  • 2001: Tre Ragazzi a Milano (Fernsehfilm)
  • 2002: Le défi
  • 2004: La talpa (Fernsehserie)
  • 2004: St. Tropez (Sous le Soleil, Fernsehserie, eine Folge)
  • 2005: Gigolo (Kurzfilm)
  • 2006: Boys Briefs 4 (Kurzvideo)
  • 2007: Un amour de fantôme (Fernsehfilm)
  • 2007: Oliviero Rising
  • 2008: Avocats & associés (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2008: Die Drachenjäger (Chasseurs de dragons, Stimme)
  • 2008: Encore une nuit de merde dans cette ville pourrie (Kurzfilm)
  • 2008: Un posto al sole (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2008: Bloody Flowers
  • 2009: Panique au ministère (Fernsehfilm)
  • 2009: Lacoma (Stimme)
  • 2011: Le grand restaurant II (Fernsehfilm)
  • 2012: Scènes de ménages (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2012: Nom de code: Rose (Fernsehfilm)

Schriften (Auswahl)

  • Le Dali d´Amanda. Éditions Pierre-Marcel Favre, Paris 1984, ISBN 2-8289-0175-0.
  • Dali – 15 Jahre mit Salvador Dalí. Goldmann Verlag, München 1984, ISBN 3-442-06805-3.
  • L'Immortelle. Éditions Carrere, Paris 1987, ISBN 2-86804-363-1.
  • L’Amant Dali. Ma Vie avec Salvador Dali. Mit einem Vorwort von Paco Rabanne. Éditions Michel Lafon, Paris 1994, ISBN 2-84098-011-8.
  • Mon Dali. Éditiones Michel Lafon, Neuilly-sur-Seine 2004, ISBN 2-7499-0111-1.
  • Between Dream and Reality. Ausstellungskatalog. Galerie Claudius, Hamburg 2006, ISBN 3-8334-5185-8.
  • Omnia. Ausstellungskatalog. Galerie Friedmann Hahn, Berlin 2007, ohne ISBN.[48]
  • „Sogni, Miti, Colori“. Ausstellungskatalog. Artemisia Art Gallery, Monza 2007, ohne ISBN.
  • Je ne suis pas du tout celle que vous croyez. Hors Collection, Frankreich 2009, ISBN 978-2-258-08132-1. (Biographie)
  • Amanda Lear. Passioni. Ausstellungskatalog Milano Art Gallery, Edizioni Leima, Mailand 2015, ISBN 978-88-98395-24-8.

Literatur (Auswahl)

  • Lieder für Luder. In: Playboy. Nr. 9, September 1977, S. 105–109.
  • Brigitte Tast und Hans-Jürgen Tast (Hrsg.): Amanda Lear. In: Kulleraugen-Materialsammlung, Nr. 4, Hildesheim 1978, ohne ISBN, ohne Seitenangabe (Material- und Textsammlung über Lears Schauspielrollen, Interviews und Liedtexte, Liste der Sekundärliteratur).
  • Tinkerbelle: Amanda Lear. „I hate to spread rumours, but what else can I do with them?“. In: Interview, Vol. VIII, NO. 3, March 1978, S. 32, 33.
  • Disco Star Amanda Lear: „Ich war nie ein Mann“. In: Stern Magazin, Nr. 45/1978, 2. November 1978, Titel und S. 34–38.
  • Wer hat Angst vor Amanda Lear? Gedanken-Erinnerungen-Bekenntnisse. Drei Sterne Verlagsanstalt, München 1979 (Fotoband mit Texten von Amanda Lear, ohne ISBN. Der Band wurde beworben zum Erscheinen der 4. LP Diamonds for Breakfast, siehe: LP-Inlay).
  • Charles Wilp (Hrsg.): Dazzledorf. Düsseldorf „Vorort der Welt“. 20 Jahre fotografiert. Verlag Melzer, Dreieich, ohne Jahr (ca. 1978), ohne ISBN, S. 109.
  • Thomas Jeier: Amanda Lear: Disco Music ist langweilig! In: Disco Stars. Heyne Verlag, München 1979, ISBN 3-453-80035-4, S. 75–88.
  • April Ashley: Odyssey. Verlag Jonathan Cape, 1982, ISBN 0-224-01849-3.
  • Evelyn Künneke: Sing Evelyn, sing. Revue eines Lebens. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-04028-4, S. 228–231.
  • Manfred W. Koch: Amanda Lear. Der Disco-Vamp beweist, daß er ein ganzes Weib ist. In: High Society, 2/83, März/April 1983, S. 14–25 (Fotostrecke und Interview).
  • Mick Rock: Stardust. Schirmer/Mosel Verlag, München/ Paris/ London 1995, ISBN 3-88814-779-4, S. 106.
  • Bernard Marcadé, Dan Cameron (Hrsg.): Pierre et Gilles. The Complete Works 1976–1996. Taschen, Köln 1997, ISBN 3-8228-8095-7, S. 97.
  • Thierry Mugler (Hrsg.): Präsentation der 97er-Kollektion mit deutschen Texten von Stéphane Wargnier, N° Siren 307131573, Paris 1997, S. 29.
  • Ian Gibson (Hrsg.): 14. Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, ISBN 3-421-05133-X, S. 547–583.
    • Englische Ausgabe: The Shameful Life of Salvador Dali. Faber and Faber Ltd., London 1997, ISBN 0-393-04624-9.
  • Romy Haag: Eine Frau und mehr. Verlag Quadriga, Berlin 1999, ISBN 3-88679-328-1, S. 206.
  • François Nars: X-RAY. Schirmer/Mosel Verlag, München/ Paris/ London 1999, ISBN 3-88814-951-7, ohne Seitenangabe.
  • David Bowie: Moonage Daydream. The Life and Times of Ziggy Stardust. Cassell Illustrated/Octopus Publishing Group, London 2005, ISBN 1-84403-380-5, S. 81, 294, 304.
  • Marianne Winkler, Michael Petzel (Hrsg.): Meine Freunde, die Stars. Fotografien von Lothar Winkler. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89602-691-7. (mit diversen Aufnahmen von Amanda Lear alias „Peki d’Oslo“, Anfang der sechziger Jahre)
  • Fabrice Gaignault: Les égéries Sixties. Éditions Fayard, Paris 2006, ISBN 2-213-62054-7, S. 176.
  • Herbert Tobias. Blicke und Begehren 1924–1982. Steidl Verlag, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86521-605-2, S. 18, 109, 121 (Buch zur gleichnamigen Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Die Aufnahmen zeigen Amanda Tap – heute Lear, Berlin 1960).
  • James Anderson: Icons: Amanda Lear. In: Attitude, August/September 2007, S. 144, 145.
  • Thomas Hermanns: Track 8: Blood and Honey. In: für immer d.i.s.c.o., Scherz Verlag/S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-502-15167-8, S. 112–123.
  • Dominic Lutyens, Kirsty Hislop (Hrsg.): 70er Style & Design. Edel Germany GmbH, Hamburg 2010, ISBN 978-3-941378-24-7, S. 105, 171, 186, 188.
  • Le Vrai Visage d’Amanda. In: Vogue, Nr. 915, März 2011, S. 332–337 (Fotostrecke und Interview mit Amanda Lear).
  • Amanda Lear: „On va tous devenir Chinois!“. In: Schnock, N° 2, Paris 2012, ISBN 978-2-35461-020-3, S. 32–67.
  • Günter Gueffroy: Nur zum Vergnügen. Fotografien 1971–1990, Bebug mbH/Verlag Bild und Heimat, Berlin 2014, ISBN 978-3-86789-441-8, S. 64.
  • Christoph Dallach: Amanda Lear. Ich habe einen Traum. In: Zeitmagazin, Nr. 43, 13. Oktober 2016, S. 42, 43.
  • Johannes von Weizäcker: Vorspiel für… Amanda Lear. In: Spex. Magazin für Popkultur, No. 372, Januar/Februar 2017, S. 32–36.

Quellen

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  2. Amanda Lear. auf: bbc.co.uk
  3. a b At the court of Queen Lear. auf: guardian.co.uk
  4. a b Ian Gibson (Hrsg.): 14. Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, S. 552.
  5. a b Evelyn Künneke: Sing Evelyn, sing. Revue eines Lebens. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-04028-4, S. 228–231.
  6. Peki D'Oslo – Photos Carrousel dianeetlesexedesanges.ch, abgerufen am 22. September 2013.
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  10. Ian Gibson (Hrsg.): 14. Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, S. 551.
  11. Romy Haag: Eine Frau und mehr. Verlag Quadriga, Berlin 1999, ISBN 3-88679-328-1, S. 206.
  12. Herbert Tobias. Blicke und Begehren 1924–1982. Steidl Verlag, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86521-605-2, S. 18, 109, 121 (Buch zur gleichnamigen Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Die Aufnahmen zeigen Amanda Tap – heute Lear, Berlin 1960).
  13. Ian Gibson (Hrsg.): 14. Amanda Lear und andere Extravaganzen. In: Salvador Dali. Die Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, ISBN 3-421-05133-X, S. 547–583.
  14. The surgeon made me so well that nobody could tell that I once was somebody else. In: Fabulous (Lover, love me), 1979.
  15. Je m’appelle Amanda, Album: Brief Encounters, 2009.
  16. Diario: Ma allora, Amanda Lear è un trans? … auf: hurricane_53.ilcannocchiale.it
  17. Amanda Lear: Recording Artist, Model, Painter, and Actress. auf: tgreporter.com
  18. a b c d Amanda Lear: «Wer zur Hölle ist diese komische Frau?» (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) auf: netzeitung.de, 9. September 2004.
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  20. Fabrice Gaignault. Les égéries Sixties. Éditions Fayard, Paris 2006, ISBN 2-213-62054-7, S. 176.
  21. Judith Watt (Hrsg.): Ossie Clark 1965–74. V & A Publications, London 2005, ISBN 1-85177-458-0, S. 16, 34, 73, 76, 98, 103, 11, 122.
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  23. Ausschnitt aus Ne jouez pas avec les Martiens auf youtube.com (Memento vom 8. Dezember 2013 im Internet Archive)
  24. Charles Wilp (Hrsg.): Dazzledorf. Düsseldorf „Vorort der Welt“. 20 Jahre fotografiert. Verlag Melzer, Dreieich, ohne Jahr (ca. 1978), ohne ISBN, S. 109.
  25. hierzu: FAZ.Net: Fundstücke des Fernsehens (7) – Der große Afri-Cola-Rausch
  26. Fernsehserie „Der Kommissar“, Folge 7 „Keiner hörte den Schuss“ (1969)
  27. David Bowie: Moonage Daydream. The Life and Times of Ziggy Stardust. Cassell Illustrated/Octopus Publishing Group, London 2005, ISBN 1-84403-380-5, S. 304.
  28. Christopher Sandford: David Bowie. Die Biographie. Update 2003. Verlagsgruppe Koch/Hannibal, Höfen 2003, ISBN 3-85445-240-3.
  29. Auktion Sotheby’s New York am 6. Oktober 2010, Los 207 Robert Mapplethorpe: Portrait Amanda Lear
  30. Le Vrai Visage d’Amanda. In: Vogue. Nr. 915, März 2011, S. 334.
  31. Lieder für Luder. In: Playboy. Nr. 9, September 1977, S. 105–109.
  32. Tinkerbelle: Amanda Lear. “I hate to spread rumours, but what else can I do with them?” In: Interview. Band VIII, Nr. 3, March 1978, S. 32, 33.
  33. Artikel von Michael D. Sibalis über Roger Peyrefitte auf www.glbtq.com vom 18. Juli 2007 (englisch).
  34. Thomas Jeier: Amanda Lear: Disco Music ist langweilig! In: Disco Stars. Heyne Verlag, München 1979, S. 75–88.
  35. Amanda Lear: L’immortelle. Éditions Carrere, Paris 1987, ISBN 2-86804-363-1.
  36. Auch die Liebe verbrannte … In: Bunte. Nr. 4, 18. Januar 2001, S. 68–72.
  37. Alfred Hitchcock: Die drei ??? Folge 106: Der Mann ohne Kopf. BMG Ariola, 2002.
  38. KOBIETY KOBIETOM: Amanda Lear
  39. Andrea Radke: Summer of the 70s. Disco und Dali. In: arte Magazin. 1.-31. Juli 2008, S. 14, 15.
  40. Panique au Ministère ist ein Theaterstück von Jean Franco und Guillaume Mélanie, Premiere war am 4. März 2009 im Théâtre de la Porte-Saint-Martin, Paris (Frankreich)
  41. Amanda Lear im Katalog zu ihrer Ausstellung „Omnia“ in der Galerie Friedmann-Hahn, Berlin, 2007.
  42. ANP-Projects, Ausstellung Not a. Lear
  43. Ausstellung Not a. Lear auf Kunstaspekte.de
  44. Die Bilder der Amanda Lear. In: Berliner Morgenpost. 5. Juni 2008.
  45. Kristine von Oehsen im Katalog zur Ausstellung „Amanda Lear – Between Dream and Reality“, Galerie Claudius, Hamburg 2006.
  46. a b Chartquellen: DE Singles DE Alben AT CH
  47. a b Gold-/Platin-Datenbank DE
  48. Artikel über die Ausstellung Amanda Lear. Omnia in der Berliner Morgenpost vom 18. Februar 2007

Weblinks

 Commons: Amanda Lear – Sammlung von Bildern
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