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Musiker

John Anthony Helliwell

geboren am 15.2.1945 in Todmorden, West Yorkshire, England, Grossbritannien

John Helliwell

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John Anthony Helliwell (geboren am 15. Februar 1945 in Todmorden, Yorkshire, England) ist ein englischer Musiker (Holzblasinstrumente, Keyboards). Bekannt wurde Helliwell als Mitglied der Rockband Supertramp.[1] Neben seiner Mitwirkung als Musiker und Backgroundsänger betätigte er sich bei Konzerten der Band bisweilen auch als Moderator oder Conférencier.

Ab Januar 1966 spielte Helliwell bei The Alan Bown Set und ersetzte dort Dave Green.[2] 1973 stieß er gemeinsam mit dem Bassisten Dougie Thomson auf dessen Initiative hin zu Supertramp.[3] 2004 gründete er zusammen mit Mark Hart, den er bereits seit dessen Einstieg bei Supertramp im Jahr 1985 kannte, die Band Crème Anglaise. Das erste und zugleich namensgebende Album erschien 2005.

1987 wirkte Helliwell beim Album A Momentary Lapse of Reason von Pink Floyd mit, sein Name wurde allerdings fälschlicherweise mit "Halliwell" angegeben.[4] Zuvor hatte Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmour auf dem Supertramp-Album Brother Where You Bound mitgespielt.

Als Helliwell während der 1990er-Jahre als Musiker zeitweise wenig gefragt war, nahm er am Royal Northern College of Music in Manchester ein Studium auf. Dieses brach er aber ab, um eine Supertramp-Tour zu begleiten, zudem spielte er auf dem 1997 erschienenen Supertramp-Album Some Things Never Change.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stephen Thomas Erlewine & Andrew Leahe: Supertramp. All Music Guide. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mog.com
  2. Jeff Bannister: The Alan Bown Set. 2007. Abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. Supertramp biography. MusicianGuide.com. Abgerufen am 26. Februar 2010.
  4. A Momentary Lapse of Reason
  5. http://www.johnhelliwell.com/biography.php In 2004, Helliwell contributed saxophone work on the Simon Apple album "River To The Sea"
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