Cecilia Bartoli

Cecilia Bartoli

geboren am 4.6.1966 in Roma, Lazio, Italien

Cecilia Bartoli

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Cecilia Bartoli (* 4. Juni 1966 in Rom) ist eine italienische Opernsängerin (Mezzosopran). Sie gilt als eine der besten und kommerziell erfolgreichsten Opernsängerinnen unserer Zeit. Sie ist ein Koloratur-Mezzosopran mit einem dunklen, satten Timbre.

Ihr Repertoire umfasst die Werke vieler Komponisten, da sie einen Stimmumfang von über zweieinhalb Oktaven besitzt. Unter anderem singt sie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Gioacchino Rossini sowie Gluck, Vivaldi, Paisiello, Bellini, Donizetti oder Salieri sowie vergessene Opern von Haydn, Händel, Halévy und vielen anderen. Seit 2012 leitet sie die Salzburger Pfingstfestspiele.

Leben

Cecilia Bartolis Eltern − Pietro Angelo Bartoli und Silvana Bazzoni − waren beide Opernsänger. Ihre Mutter gab der Kinder wegen eine recht vielversprechende Solokarriere als Sopranistin auf; sie sang fortan im Chor der römischen Oper und widmete sich ihren drei Kindern Gabriele († 1998), Cecilia und Federica. Die Ehe der Eltern zerbrach. Der Vater führte seine Karriere als Tenor in Rimini fort, hatte dort aber nur einen mittelmäßigen Erfolg.

Die Mutter erkannte früh das große Talent ihrer Tochter Cecilia. Diese hingegen wollte zunächst Fremdenführerin oder Flamencotänzerin werden. Ihre Mutter überzeugte sie schließlich davon, ihr Talent zum Singen zu pflegen, und erteilte ihr mit etwa 16 Jahren die ersten Gesangsstunden. Silvana Bazzoni blieb auch während Cecilias Studium an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, das sie im Alter von 17 Jahren aufnahm, ihre einzige Gesangslehrerin.

Werdegang

Ihren ersten Auftritt auf einer Bühne hatte Cecilia als Neunjährige in Puccinis Tosca als Hirtenknabe in Rom. 1985, im Alter von 19 Jahren, trat Bartoli in einer Talentshow im italienischen Fernsehen auf.[1] Sie belegte lediglich den zweiten Platz, dennoch erregte sie Aufmerksamkeit. So debütierte sie schließlich als Rosina in Rossinis Barbier von Sevilla an der Oper ihrer Heimatstadt im Alter von 19 Jahren.

Der internationale Durchbruch gelang ihr 1988 mit ihrem Auftritt an der Pariser Oper zur Hommage an Maria Callas, durch die die Dirigenten Herbert von Karajan, Daniel Barenboim und Nikolaus Harnoncourt auf sie aufmerksam wurden.

Später wurde sie von Herbert von Karajan nach Salzburg eingeladen, wo sie mit ihm Bachs Messe in h-Moll einstudierte. Da Karajan verstarb, kam es nie zur Aufführung. Begleitet von Daniel Barenboim und Nikolaus Harnoncourt, spezialisierte sie sich auf Mozart-Rollen und weniger bekannte Werke aus dem Barock und der frühen Klassik und wurde rasch international bekannt. Im März 1993 sang sie in der Scala Mailand im Don Giovanni (Ricardo Muti/Philippe Auguin), ebenso im August 1994 bei den Salzburger Festspielen (Rolle der Zerlina, Dirigent: Daniel Barenboim). 1996 debütierte sie in der Metropolitan Opera als Despina in Mozarts Così fan tutte. Im folgenden Jahr sang sie dort die Titelrolle in Rossinis La Cenerentola.

Zu ihren neueren Rollen gehören die Fiorilla in Rossinis Turco in Italia im Royal Opera House Covent Garden, Cleopatra in Händels Giulio Cesare unter Marc Minkowski, Semele unter William Christie im Opernhaus Zürich und die Titelrolle in Halévys Clari unter Adam Fischer, ebenfalls in Zürich. 2007/08 widmete sich Cecilia Bartoli der großen Sängerin und dem ersten internationalen Opernstar Maria Malibran (1808–1836).[2] 2009 beschäftigte sie sich in ihrem Projekt Sacrificium mit der Geschichte der Kastratensänger und nahm eine CD mit Arien auf, die für Kastraten geschrieben worden waren.[3] Im Juni 2010 sang sie erstmals die Titelpartie in Bellinis Norma mit dem Dirigenten Thomas Hengelbrock konzertant im Konzerthaus Dortmund.[4]

Intendantin der Salzburger Pfingstfestspiele

Seit dem Jahr 2012 leitet Bartoli die Salzburger Pfingstfestspiele[5] und feierte gleich in der ersten Spielzeit – als Cleopatra in Giulio Cesare in Egitto – einen veritablen Triumph. 2013 hat sie dort die Titelpartie von Bellinis Norma erstmals in einer szenischen Aufführung gesungen (Dirigent Giovanni Antonini, Orchestra La Scintilla, Regie Moshe Leiser und Patrice Caurier). 2014 verkörperte sie in Salzburg sowohl die Cenerentola als auch die Desdemona in Rossinis Otello. 2015 folgte szenisch Glucks Iphigénie en Tauride und konzertant Händels Semele (beide mit den I Barocchisti unter Diego Fasolis). Für 2016 ist die Maria in Leonard Bernsteins West Side Story geplant, Gustavo Dudamel dirigiert das Orquesta Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar.

Giulio Cesare, Norma, Cenerentola und die Iphigénie wurden auch jeweils in das Sommerprogramm der Salzburger Festspiele übernommen, Norma gleich zweimal (2013 und 2015) und war sogleich ausverkauft. Zumeist dankte das kritische Salzburger Publikum der Künstlerin mit Standing Ovations.

Musikalität

Cecilia Bartoli spricht außer Italienisch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch, singt jedoch am liebsten in ihrer Muttersprache, weil das Gefühl für die Sprache ihr hier am sichersten ist. Sie sagt von sich selbst, dass sie immer danach strebe, sich weiterzuentwickeln, das Repertoire zu erkunden und es ständig aus anderen Perspektiven zu sehen. Wichtig für sie sei, zu den Wurzeln zu dringen und immer wieder etwas Neues zu entdecken.[6]

Cecilia Bartoli entdeckte manche Originalpartitur vergessener Komponisten und Opern und stellte fest, dass diverse Arien im Laufe der Zeit den Vorlieben der Sängerinnen angepasst worden waren – und singt sie fortan, wie der Komponist es in der Originalpartitur vorgesehen hat (Beispiel: Bellinis Norma). Weiterhin bemüht sie sich um Echtheit, indem sie mit Orchestern arbeitet, die mit alten Instrumenten spielen[7] (bspw. Concentus Musicus Wien, Il Giardino Armonico, Orchestra La Scintilla u. a.). Dies kommt auch ihrer Stimme entgegen – die von Kritikern als klein bezeichnet wird –, weil Orchester aus frühen Epochen weniger Instrumente umfassen, als es heute üblich ist.

Auf einer Doppel-CD nahm sie 2009 „Kastraten-Arien“ auf und äußerte sich zum Thema im Beiheft mit dem Titel Sacrificium. Sie erinnerte darin an das Leid und an die Kunst der Kastratensänger des 18. Jahrhunderts.

Auf Ihrem Album St Petersburg widmet sie sich der Barockmusik am russischen Hof im 18. Jahrhundert.[8]

Cecilia Bartoli singt regelmäßig in den größten Konzertsälen und Opernhäusern der Welt. Ihr derzeitiges Stammhaus ist das Opernhaus Zürich. Sie lebt in der Nähe von Zürich und ist mit dem Schweizer Bariton Oliver Widmer verheiratet.[9]

Cecilia Bartoli-Musikstiftung

2007 wurde die Cecilia Bartoli-Musikstiftung[10] gegründet, die sich ganz allgemein der Förderung von Musik widmet. Unter anderem umfasst dies die Erforschung, die Aufführung und Verbreitung von Musik, dazu gehören der Aufbau von Sammlungen, Ausstellungen und die Unterstützung von Musikprojekten jeglicher Art. 2007/08 finanzierte sie eine mobile Ausstellung in einem Sattelzug[11] über die Opernsängerin Maria Malibran als Begleitung ihrer Europatournee mit Arien u.a. aus Malibrans Feder und Repertoire.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[12] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Frankreich FR
1997 A Hymn For The World 12
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1997
(mit Andrea Bocelli & Chung Myung-whun)
Hits & More 62
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1997
(mit Luciano Pavarotti, Frank Sinatra & Andrea Bocelli)
1999 Duets 85
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1999
(mit Bryn Terfel)
The Vivaldi Album 66
(5 Wo.)
57
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1999
(mit Il Giardino Armonico)
2001 Gluck: Italian Arias 50
(7 Wo.)
82
(1 Wo.)
41
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2001
2002 The Art Of Cecilia Bartoli 53
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2002
2003 The Salieri Album 33
(12 Wo.)
46
(6 Wo.)
24
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2003
2004 Live In Italy 143
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2004
(mit Jean-Yves Thibaudet)
2005 Opera Proibita 16
(22 Wo.)
37
(8 Wo.)
25
(13 Wo.)
14
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2005
2007 Maria 15
(10 Wo.)
45
(5 Wo.)
27
(7 Wo.)
17
(49 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2007
2008 La sonnambula 141
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2008
2009 Sacrificium 21
(13 Wo.)
28
(7 Wo.)
13
(12 Wo.)
8
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2009
2010 Sospiri 39
(3 Wo.)
50
(3 Wo.)
62
(4 Wo.)
25
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2010
2012 Mission 24
(7 Wo.)
21
(7 Wo.)
24
(8 Wo.)
19
(27 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2012
2013 Norma (Bellini) 75
(1 Wo.)
63
(1 Wo.)
72
(1 Wo.)
127
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2013
(mit Sumi Jo, John Osborn & Michele Pertusi)
2014 St Petersburg 40
(4 Wo.)
10
(8 Wo.)
18
(6 Wo.)
14
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2014
(mit I Barocchisti & Diego Fasolis)
2017 Dolce duello 39
(1 Wo.)
42
(1 Wo.)
33
(… Wo.)
49
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. November 2017
(mit Sol Gabetta)

Opern

  • Halévy: Clari (2008)
  • Mozart: Don Giovanni (2001)
  • Händel: Rinaldo (2000)
  • Mozart: Mitridate, re di Ponto (1999)
  • Rossini: Il Turco in Italia (1998)
  • Haydn: Orfeo ed Euridice (1997)
  • Mozart: La clemenza di Tito (1995)
  • Mozart: Le nozze di Figaro (1994)
  • Rossini: La Cenerentola (1993, 2007)
  • Puccini: Manon Lescaut (1993)
  • Rossini: Il Barbiere di Siviglia (1989)

Orchester-Rezitale

  • Mozart Portraits (1994)
  • Rossini Heroines (1992)
  • Rossini recital (1990)
  • Mozart Arias (1991)
  • Rossini Arias (1989)

Klavier-Rezitale

  • An Italian Songbook (1997)
  • Chant d’Amour (1996)
  • Italian Songs (1993)
  • Arie Antiche (1992)

Geistliche Musik

  • Pergolesi: Stabat Mater, Salve Regina
  • Alessandro Scarlatti: Salve Regina f-Moll
  • Mozart: Requiem (1992)

Kantaten

  • Rossini: Cantatas, Volume 2

Sammlungen

  • A Portrait (1995)

Auszeichnungen – Preise

  • 2016 Polar Music Prize
  • 2015 Ehrenzeichen des Landes Salzburg[13]
  • 2014 ECHO Klassik in der Kategorie Operneinspielung des Jahres mit Sumi Jo unter der Leitung von Giovanni Antonini für die Einspielung Vincenzo Bellinis Oper Norma.[14]
  • 2014: International Opera Award an die Salzburger Festspiele (Künstlerische Leitung: Cecilia Bartoli) für Norma in der Kategorie Beste Neuproduktion des Jahres 2013[15][16]
  • 2013: 49th Record Academy Awards Japan, Gold Award[17]
  • 2013: Kulturverdienstorden (Monaco) – Ordre du Mérite Culturel
  • 2012: SwissAward in der Kategorie Kultur
  • 2012: Herbert-von-Karajan-Musikpreis
  • 2012: Ehrenbuchpatin der Gesellschaft zu Fraumünster
  • 2011: Mitglied der Kungliga Musikaliska Akademien (Königlich Schwedische Musikakademie)
  • 2010: Ehrendoktor des University College Dublin
  • 2010: Record Academy Award Japan
  • 2010: Händel-Preis der Stadt Halle Saale
  • 2010: Léonie-Sonning-Musikpreis
  • Italien: „Cavaliere“ und „Accademico Effettivo di Santa Cecilia“[7]
  • Frankreich: „Chevalier des Arts et des Lettres“
  • London: „Honorary Member“ der Royal Academy of Music
  • Grammy in der Kategorie Beste klassische Gesangsdarbietung (2002)
  • Bambi (2002)
  • ECHO Klassik 2008 – Sängerin des Jahres: Cecilia Bartoli – Maria Malibran: Maria
  • ECHO Klassik 2006 – Sängerin des Jahres: Cecilia Bartoli – G. F. Händel, A. Caldara: Opera Proibita[18]
  • ECHO Klassik 2004 – Bestseller des Jahres: Cecilia Bartoli – The Salieri Album (Antonio Salieri)
  • ECHO Klassik 2002 – Bestseller des Jahres: Cecilia Bartoli – Italian Arias (C. W. Gluck)
  • ECHO Klassik 2001 – Sonderpreis (Artist of the Year): Cecilia Bartoli – C. W. Gluck
  • ECHO Klassik 2000 – Solistische Einspielung des Jahres (17./18. Jahrhundert): Arnold Schönberg Chor, Il Giardino Armonico, Cecilia Bartoli – The Vivaldi Album
  • ECHO Klassik 1994 – Sängerin des Jahres: Cecilia Bartoli – La Cenerentola (G. Rossini), Orchestra e coro des Teatro Comunale di Bologna, Riccardo Chailly
  • ECHO Klassik 1994 – Lebenswerk: Liedeinspielung des Jahres: Cecilia Bartoli, András Schiff – Italienische Lieder (L. v. Beethoven, F. Schubert, W. A. Mozart, J. Haydn)
  • Goldene Schallplatte für 100.000 verkaufte Einheiten des Albums Opera Proibita in Deutschland[19]
  • Goldene Schallplatte für 15.000 verkaufte Einheiten der Alben Sacrificium und The Vivaldi Album in der Schweiz[20]

Rollen

  • Bellini: La sonnambula (Amina); Norma (Norma)
  • Bernstein: West Side Story (Maria)
  • Ciampi: Bertoldo, Bertoldino e Cacasenno (Alboino)
  • Duruflé: Requiem (Sopran)
  • Fauré: Requiem (Sopran)
  • Fioravanti: Le Cantatrici villane (Gianetta)
  • Gluck: Iphigénie en Tauride (Iphigénie)
  • Halévy: Clari (Clari)
  • Händel: Kantate Armida abbandonata; Il trionfo del tempo e del disinganno (Il Piacere); Giulio Cesare (Cleopatra); Kantate Languia di bocca lusinghiera; Rinaldo (Almirena); Semele (Semele)
  • Haydn: Kantate Arianna a Naxos; Armida (Armida); Harmoniemesse (Sopran); L’anima del filosofo, ossia Orfeo ed Euridice (Euridice und Genio); Orlando paladino (Angelica)
  • Mozart: Motette Exsultate, jubilate; Così fan tutte (Despina, Dorabella, Fiordiligi); Don Giovanni (Donna Elvira, Zerlina); Idomeneo (Idamante); La clemenza di Tito (Sesto); Le nozze di Figaro (Cherubino, Susanna); Lucio Silla (Cecilio); Mitridate, re di Ponto (Sifare); Requiem (Mezzosopran)
  • Paisiello: Nina (Nina)
  • Pergolesi: Stabat Mater (Mezzosopran)
  • Puccini: Manon Lescaut (Un musico)
  • Rossini: Stabat Mater (Sopran II); Le nozze di Teti, e di Peleo (Cerere); Kantate Giovanna d’Arco; Il barbiere di Siviglia (Rosina); Il turco in Italia (Fiorilla); La Cenerentola (Angelina); La pietra del paragone (Marchese Clarice); La scala di seta (Lucilla); Le comte Ory (La Comtesse Adèle, Isolier); Otello (Desdemona)
  • A. Scarlatti: Stabat Mater (Sopran)
  • Barock-Pasticcio Donna Abbandonata (Juno, Almira)

Literatur

  • Kim Chernin, Renate Stendhal: Cecilia Bartoli. Eine Liebeserklärung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-39385-5.

Filme

  • Cecilia Bartoli – Maria Malibran. Die Geschichte einer Leidenschaft. Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 53 Min., Regie: Michael Sturminger, Produktion: WDR, Inhaltsangabe von arte.
  • Cecilia Bartoli. Die Kunst der Kastraten. Musiksendung mit Il Giardino Armonico, Italien, 2009, 43 Min., Regie: Olivier Simonnet, Produzent: Pierre-Olivier Bardet, ZDF, Erstsendung: 20. Dezember 2009, Inhaltsangabe von arte mit Filmanfang (3:19 Min.).
    – als DVD: Cecilia Bartoli. Sacrificium. The Music of the Castrati. „A cinematographic vision“, Italien, 2010, 60 Min. mit 22 Min. Bonusaufnahmen und Beiheft, Produktion: Decca Music, mit deutschen Untertiteln.
    Historisch informierte Musikaufführung in und vor historischer Kulisse, dem Königspalast von Caserta bei Neapel, und Cecilia Bartoli mit „Kastraten-Arien“ aus dem Barock.

Weblinks

 Commons: Cecilia Bartoli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Interviews

Einzelnachweise

  1. Cecilia Bartoli, All Media Guide, 2007
  2. Günter Gerard: „In Hamburg zu Gast: Legendäre Arien und Balladen. Cecilia Bartoli ist La Malibran“, Hamburger Abendblatt, 30. Oktober 2007.
  3. Cecilia Bartoli singt Kastratenarien
  4. Julia Gaß: „Norma“-Debüt der Bartoli mit Jubelorkan gefeiert. Ruhr Nachrichten. 30. Juni 2010. Abgerufen am 1. Juli 2010.
  5. Cecilia Bartoli (Stand: Juni 2014) auf der Website der Salzburger Festspiele, abgerufen am 23. Januar 2015.
  6. Cecilia Bartoli, musik-base.de, 2007
  7. a b Cecilia Bartoli – Biografie, KlassikAkzente.de, 9/2008
  8. Cecilia Bartoli St Petersburg. Artikel vom 1. November 2014 auf cosmopolis.ch, abgerufen am 23. Januar 2015.
  9. Mit Cecilia Bartoli im Opernhaus im SRF-Player, abgerufen am 23. Januar 2015.
  10. Offizielle Seite der Cecilia Bartoli-Musikstiftung
  11. CREDIT SUISSE Sponsoring 11. März 2008: Cecilia Bartoli huldigt der Sängerin Maria Malibran
  12. Chartquellen: DE AT CH FR
  13. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150526_OTS0099/cecilia-bartoli-mit-ehrenzeichen-des-landes-ausgezeichnet
  14. Echoklassik.de Klassik-Preisträger 2014 (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 26. Oktober 2014
  15. Opera Awards 2014 – The 2014 Winners, auf der Website von Opera Awards
  16. International Opera Awards – Salzburger Festspiele gewinnen mit NORMA in der Kategorie „Beste Neuproduktion des Jahres 2013“, auf der Website der Salzburger Festspiele
  17. „Norma“ scoops Gold Award auf http://ceciliabartolionline.com, abgerufen am 23. Januar 2015.
  18. Cecilia Bartoli „Opera Proibita“. Summa Cultura, 2005.
  19. Gold-/Platin-Datenbank DE, abgerufen am 23. Januar 2015.
  20. Gold-/Platin-Datenbank CH, abgerufen am 27. Mai 2016.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 30.11.2017 16:38:28

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