Musikdatenbank

Musiker

Donna Summer

Donna Summer

geboren am 31.12.1948 in Boston, MA, USA

gestorben am 17.5.2012 in Englewood, FL, USA

Donna Summer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines)[1][2][3][4] war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete.[1][5][6]

Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“.[7] Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie die moderne Tanzmusik aber auch weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.[8][9][10]

Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star.[11] Sie eroberte die Hitparaden weltweit[12] und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten.[13] Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland[14] und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA.[15] Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland.[12] Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop)[16] und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar.[17] 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.[18] 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll.[19] 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[20] Im Dezember 2013 wurde ein Remix ihres Songs MacArthur Park ihr 17. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.[21]

Werdegang

Karrierebeginn und erste Erfolge in Deutschland

Donna Summer wuchs in einer Familie mit fünf Schwestern und einem Bruder auf. Ihr Vater Andrew arbeitete als Fleischer, Tapezierer und Fernsehmechaniker, ihre Mutter Mary Ellen Gaines in einer Turnschuhfabrik.[1][5]

Wie viele afroamerikanische Musiker sammelte sie ihre ersten Gesangserfahrungen in einem Gospelchor. Mit zehn Jahren feierte sie bereits ihren ersten Soloauftritt im Gospelchor der Grant-A.M.E.-Kirche in Boston mit Johnny Langes/Mahalia Jacksons I Found The Answer. Mit 17 Jahren wurde sie die Frontfrau der weißen Bostoner Psychedelic-Rock-Band Crow. Mit ihr ging sie 1968 nach New York City, wo sie nach einem Auftritt der Band ein Angebot für einen Plattenvertrag von RCA erhielt.[1][22]

Stattdessen bewarb sie sich für das Hippie-Musical Hair und flog nach Zusage der Produzenten am 28. August 1968 nach Deutschland.[1][6] Am 24. Oktober 1968 stand sie als 19-Jährige bei der deutschen Erstaufführung dieses Musicals auf der Bühne des Münchner Theaters an der Brienner Straße. Donna Summer sang in diesem Musical Songs wie Wassermann (Aquarius) auf Deutsch, das sie fließend sprach. Wassermann wurde gleichzeitig Donna Summers erste Single überhaupt, noch unter dem Namen Donna Gaines und Ensemble veröffentlicht. Das Album Haare (Hair), aufgenommen mit den Sängern der deutschsprachigen Uraufführung wie Reiner Schöne (Berger), Ron Williams (Hud), Gudrun ‚Su‘ Kramer (Sheila), Elke Koska (Jeannie) und Donna Summer (Donna),[23] erreichte Platz 4 in der deutschen Hitparade[24]. In dem erfolgreichen Musical-Ensemble wirkten später neben ihr unter anderem auch Jürgen Marcus, Jutta Weinhold und Peter Kent mit, für die das Musical ebenfalls den Sprung ins Showgeschäft bedeutete.

Für Donna Summer folgten Fernsehauftritte (z. B. sang sie im TV-Krimi-Dreiteiler 11 Uhr 20 (ZDF 1970) den vom Filmkomponisten Peter Thomas geschriebenen Song Black Power sowie den von ihr und H. Hammerschmied komponierten Song If You Walkin' Alone). Sie wirkte 1968 im berühmten, provozierenden Afri-Cola-Werbespot von Charles Wilp mit.[25] Sie trat mit Haare (Hair) in weiteren Städten sowie in weiteren Musicals in Österreich und Deutschland auf (Porgy and Bess, Show Boat, Ich bin ich (The Me Nobody Knows), Godspell (in Ich bin ich und Godspell unter dem Pseudonym Gayn Pierre)).[1][6] Bei Proben an der Volksoper Wien begeisterte sie die Opernsängerin Julia Migenes mit einer herausragenden Sopranstimme.[26] Während dieser Zeit entstanden Freundschaften, die ihr lebenslang wichtig waren.[27] Sie lernte dabei auch ihren ersten Ehemann kennen, den österreichischen Kollegen und späteren Zahnarzt Helmuth Sommer (von 1969 bis 1970 Hair-Ensemblemitglied, Ich-bin-ich-Ensemblemitglied, 1971 Godspell-Ensemblemitglied), aus dessen anglifiziertem Namen ihr Künstlername Donna Summer wurde. Aus dieser Ehe ging 1973 ihre Tochter Mimi hervor.[1][6][28]

1972 arbeitete sie mit der Mannheimer Band 2066 and Then zusammen und war unter anderen Sängerin des Single Tracks Time Can't Take It Away, der allerdings erst 1991 auf dem Album Reflexion on the Past erschien.[29]

In München war sie auch Mitglied des elfköpfigen Popchors Family Tree, der im Sommer 1972 vom Würzburger Musikmanager Günter „Yogi“ Lauke zusammengestellt worden war. Mit dieser Gruppe war Donna Summer 1973 und 1974 in vielen europäischen Fernsehstudios und auf Konzerten zu Gast. Weitere Mitglieder von FamilyTree waren u. a. Claus „Tommy“ Dittmar († 2000), Timothy „Timmy“ Touchton und die Luxemburgerin Monique Melsen, die ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin vertreten hatte.

1973 traf Donna Summer dann Giorgio Moroder und Pete Bellotte, ein Münchner Produzenten- und Songwriterteam.[28] Ihre ersten gemeinsamen Songs hatten in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Österreich und Deutschland Erfolg (The Hostage, Lady of the Night).

Casablanca Records

Der weltweite Durchbruch gelang dann mit Hilfe von Neil Bogart, dem Chef der kleinen amerikanischen und 1973 gegründeten Plattenfirma Casablanca Records, und als Donna Summer sich nicht nur als Sängerin, sondern auch als Co-Songschreiberin einbrachte.

Donna Summer hatte die Zeile „I’d love to love you“ im Kopf und Marilyn Monroe vor Augen. Giorgio Moroder produzierte die Musik dazu. So entstand 1975 in den Münchener MusicLand-Studios das 17-minütige Disco-Stück Love to Love You Baby mit der jazzigen Basslinie und dem erotischen Stöhnen.[1] Dieser Song wurde nicht nur in den USA (Platz 2) und in Deutschland (Platz 6) ein Hit, sondern er war so wegweisend, dass selbst das Goethe-Institut auf seiner Internet-Seite schreibt: „Kaum weniger einflussreich für die elektronische Tanzmusik war das Schaffen des Produzenten Giorgio Moroders in München. […] 'Love To Love You Baby' […] war eine 17-minütige, am orchestralen Philadelphia-Soul orientierte, dabei rein synthetische Tanzekstase, zu der […] Donna Summer orgasmisch stöhnte […]. Das Stück […] stand mit seinem voll synthetischen Endlosrhythmus Pate für Housemusik.“[30] Love to Love You Baby entwickelte sich damals zum Skandal, da die Aufnahmen besonders durch die aufreizenden Stöhnlaute der Sängerin auffielen. Nach der Veröffentlichung eines weiteren Albums, A Love Trilogy, an dem auch der deutsche Gitarrist Frank Diez mitarbeitete, zog Summer 1976 auf Betreiben von Neil Bogart mit ihrem neuen Lebensgefährten, dem Münchner Maler Peter Mühldorfer, wieder zurück in die USA nach Los Angeles.[5]

Im Sommer 1977 erschien das Album I Remember Yesterday mit dem großen Hit I Feel Love, geschrieben von Giorgio Moroder, Pete Bellotte und Donna Summer. Mit dem Titel I Feel Love schrieben die drei endgültig Musikgeschichte. Er nahm um mehr als ein Jahrzehnt den Techno-Lifestyle vorweg.[31] Schon damals hielt der englische Musiker und Produzent Brian Eno I Feel Love für den „Sound der Zukunft“.[32] Und noch 2003 war für den amerikanischen Electro-Musiker Moby Donna Summer die revolutionärste Künstlerin der letzten 30 Jahre. I Feel Love sei der erste Song überhaupt gewesen, der in dieser Art geschrieben wurde (elektronische Musik und Stimme und sonst nichts).[33]

Ferner veröffentlichte Donna im Herbst 1977 ein Doppelalbum namens Once Upon a Time. Musikalisch wandelte sie dabei wie gewohnt auf Disco-Pfaden, überraschte aber auch durch Balladen und Mid-Tempo-Stücke.

Mit dem von Paul Jabara geschriebenen und von Giorgio Moroder im Las-Vegas-Popstil produzierten Song Last Dance wurde Donna Summers Wunsch erfüllt, zeigen zu dürfen, dass sie wirklich singen kann.[34] Er war 1978 auf dem Höhepunkt der Disco-Ära der Titelsong im Musikfilm Gottseidank, es ist Freitag (Thank God It’s Friday). Der Film war kein großer kommerzieller Erfolg. Der Song landete jedoch auf Platz 3 in den Billboard Hot 100 und wurde mit dem Filmpreis Oscar in der Kategorie Bester Song bei der Verleihung 1979 prämiert[17]. Donna Summer erhielt für Last Dance 1978 ihren ersten Grammy in der Kategorie „Best R’n’B Vocal Performance, Female“.[16]

Nach Last Dance hatte Donna Summer in den USA drei Nummer-1-Doppelalben in Folge. Keinem anderen Musiker war dies vor ihr gelungen. Sie war die erste Frau mit einem Nummer-1-Album und einer Nummer-1-Single gleichzeitig in der US-Billboard-Hitparade; eine Leistung, die sie sechs Monate später zweimal wiederholte. Sie war zudem die erste weibliche Solo-Künstlerin mit vier Nummer-1-Hits innerhalb von zwölf Monaten; darunter waren zwei weitere Stücke, die im tanzbaren Las-Vegas-Big-Entertainment-Stil produziert sind: MacArthur Park, (Coverversion des 1960er-Jahre-Klassikers von Jimmy Webb/Richard Harris) und das Duett mit Barbra Streisand No More Tears (Enough Is Enough).[13] Platz 1 der Album-Hitparade eroberten die Alben Live and More, Bad Girls und On the Radio: Greatest Hits Volumes I & II, Platz 1 der Single-Hitparade MacArthur Park (zeitgleich mit dem Album Live and More), Hot Stuff, Bad Girls (beide zeitgleich mit dem Album Bad Girls) und No More Tears (Enough Is Enough).

Alle drei Konzerte zum Live-Album Live and More im Universal Amphitheater in Los Angeles im Juni 1978, die im Las-Vegas-Showstil konzipiert waren, waren ausverkauft.[35] In Deutschland wurde On the Radio 1979 durch die Verwendung als Titelmelodie des Films Jeanies Clique (Foxes) zu Donna Summers bestplatziertem Lied in der Airplay-Hitparade.[36]

Donna Summer gewann 1979 für Hot Stuff einen Grammy in der Kategorie „Best Rock Vocal Performance, Female“.[16]

Ende 1979 kam es zum Bruch mit ihrer Plattenfirma. Sie verklagte die Firma Casablanca Record & FilmWorks sowie ihre ehemalige Managerin Joyce Bogart wegen Vertragsbruchs auf Schadenersatz.[37] Sie wollte nicht mehr dem Marketing-Konzept ihrer Plattenfirma folgen und ständig die „First Lady of Love“ geben müssen, stattdessen einen neuen Weg einschlagen und Anerkennung auch als Musikerin erhalten. Nach den Jahren, in denen das Musikgeschäft ihr Leben bestimmt hatte, wollte sie außerdem ihrem Wunsch nach einem privaten Leben und einer Familie mehr Raum geben.[1][38]

Geffen Records

1980 heiratete Summer ihren zweiten Ehemann, den Amerikaner Bruce Sudano. Sie lernte ihn als Mitglied der Gruppe Brooklyn Dreams kennen, mit der sie seit 1977 musikalisch zusammengearbeitet hatte.[1] Mit ihm schrieb sie z. B. Starting Over Again und verhalf damit Dolly Parton 1980 zu einem Platz 1 in der US-Country-Hitparade.[39] 1981 kam ihre zweite Tochter Brooklyn Sudano und 1982 ihre dritte Tochter Amanda zur Welt.[22] In den frühen 1980er Jahren offenbarte sie ihre Hinwendung zum Christentum.

Diese Änderung ihres Lebens drückte sie in entsprechenden Texten aus. Im Herbst 1980 erschien von Donna Summer, Giorgio Moroder und Pete Bellotte das bei Kritik und Publikum gleichermaßen erfolgreiche[40], mehr Rock- und New-Wave-orientierte Album The Wanderer. Es war die erste Veröffentlichung bei Geffen Records; außerhalb der USA vermarktete WEA International ihre Platten.

Zu dem von Quincy Jones produzierten und im Sommer 1982 erschienenen, schlicht Donna Summer genannten Album wurde sie von Geffen Records bewegt, nachdem die Plattenfirma sich 1981 geweigert hatte, das Album I’m a Rainbow zu veröffentlichen, das erst 1996 erschien. Dies bedeutete das Ende der Zusammenarbeit mit Giorgio Moroder und Pete Bellotte. Mit dem Album Donna Summer sollte sie als R’n’B-Sängerin etabliert werden.[22] Die Single Love Is in Control (Finger on the Trigger) erreichte die Top 10 der US-Singlecharts. Auf der zweiten Single, dem von Jon Anderson & Vangelis geschriebenen, New-Age-artigen State of Independence, wirkte u. a. Michael Jackson in einem Star-Chor mit. Bruce Springsteen schrieb für das Album das rockige Protection und begleitete Donna Summer auch mit der Gitarre und als Background-Sänger. Mit dem Album Donna Summer waren weder Donna Summer[41] noch die Kritik vollständig zufrieden[40].

Im Mai 1982 starb Neil Bogart, auf dessen Beerdigung Summer sang. Parallel zu der schwierigen Zeit bei Geffen Records liefen noch die Verhandlungen zur Trennung von Casablanca Records, die mittlerweile PolyGram gehörten. Es wurde vereinbart, dass Donna Summer noch ein letztes Album für PolyGram herausbringen sollte.

Mitte 1983 folgte daraufhin das poppig-rockige She Works Hard for the Money.[1] Für den Kultur-Spiegel ist der von Michael Omartian produzierte Charterfolg Donna Summers „Hymne“.[42] PolyGram erkannte, welches Erfolgspotenzial der in der Tradition von Bad Girls geschriebene Song hat, und produzierte ein professionelles Musikvideo.[22] Der Song basiert auf einem Erlebnis Donna Summers mit einer eingeschlafenen Toilettenfrau.[1] Hauptdarstellerin im Video ist eine Kellnerin, die außerdem in Büros putzen muss und in einer Fabrik erschöpft näht, um ihre beiden Kinder und sich ernähren zu können. Am Ende tanzt und demonstriert sie auf der Straße mit anderen arbeitenden Frauen. Das Video wurde vom Musikfernsehsender MTV in die High Rotation aufgenommen, was in den USA zur damaligen Zeit für eine schwarze Künstlerin nicht alltäglich war.[22] Für das rockige He’s a Rebel aus dem Album She Works Hard for the Money wurde Donna Summer 1983 mit einem Grammy in der Kategorie Best Inspirational Performance ausgezeichnet.[16]

Nach diesem Erfolg bei PolyGram wurde die Zusammenarbeit mit Geffen Records noch schwieriger. Sie erhielt zwar auch 1984 für den Gospelsong Forgive Me aus dem Album Cats Without Claws einen Grammy in der Kategorie Best Inspirational Performance,[16] bei Geffen Records stellte sich aber nicht die kreative Magie wie in den 1970er Jahren bei Casablanca Records ein und die Zeit bei Geffen Records wurde auch kein wirtschaftlicher Erfolg.[1]

1985 wurden ihr homophobe Äußerungen vorgeworfen[43], obwohl sie immer wieder abstritt, etwas gegen Homosexuelle zu haben. Bei vielen Benefizkonzerten setzte sie sich für den Kampf gegen AIDS ein.

Donna Summer und Geffen Records trennten sich, bevor ihr Album Another Place and Time veröffentlicht wurde. Ihr Vertrag mit WEA International lief noch bis 1991. 1988 schrieb sie mit den britischen Hitproduzenten Stock/Aitken/Waterman das Dance-Pop-Stück This Time I Know It’s for Real und landete im Frühjahr 1989 abermals in der deutschen und der amerikanischen Hitparade. Mit dem Lied Let There Be Peace aus ihrem 1991 veröffentlichten Album Mistaken Identity bezog Donna Summer sehr deutlich Stellung gegen den Zweiten Golfkrieg.

1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.[18] In einem Interview in der Talk-Show Boulevard Bio im deutschen Fernsehen (ARD) erzählte sie 1994, es sei gut für sie gewesen, dass es in den 1980er Jahren ruhiger um sie wurde. Dies hätte ihr die Möglichkeit gegeben, die Tablettenabhängigkeit sowie Depressionen, die ihren Aufstieg im Musikgeschäft in den 1970er Jahren begleitet hatten, hinter sich zu lassen. Sie fand in den 1980er Jahren – nach ersten Erfahrungen während ihrer Zeit in München und Wien – auch wieder zur Malerei.[1] Ihre Arbeit wurde weltweit ausgestellt, z. B. von der Steven-Spielberg-Stiftung Starbright Foundation oder im Whitney Museum of American Art in New York City.[13]

Donna Summer in Nashville

In den Jahren danach zog sie zusammen mit ihrem zweiten Ehemann Bruce Sudano ihre drei Töchter Mimi, Brooklyn und Amanda groß und gab Konzerte.

1994 entstand in Nashville, Tennessee, ihr Weihnachtsalbum Christmas Spirit; ein Jahr später zog sie ganz dorthin.[1] Mit Liza Minnelli nahm sie 1996 das Duett Does He Love You? auf. 1997 erhielten Donna Summer und Giorgio Moroder für Carry On einen Grammy in der Kategorie Best Dance Recording.[16] 1998 gab sie in der New Yorker Carnegie Hall ein AIDS-Wohltätigkeitskonzert für die Gay Men’s Health Crisis; dabei kamen 400.000 US-Dollar zusammen.[44] 1999 stellte sie ihr Live-Album und -Video VH1 Presents Donna Summer: Live & More Encore! bei der Fernsehshow Wetten, dass..? (ZDF) mit einem Medley ihrer größten Hits live vor. Sie verfasste im Jahr 2003 zusammen mit Marc Eliot ihre Autobiografie Ordinary Girl – The Journey.[1] Im Rahmen ihrer Sommertour 2005 durch die USA und Kanada trat Donna Summer vor 45.000 Zuschauern bei einem Open-Air-Konzert in Chicago auf.[45] Im selben Jahr sammelte Donna Summer in einem Wohltätigkeitskonzert Geld für die VH1-Musikstiftung, die die Anschaffung von Musikinstrumenten für öffentliche Schulen in Amerika finanziert.[46] Dort sang sie Try a Little Tenderness im Duett mit Joss Stone, die mit ihrer Version von Donna Summers On the Radio ihren ersten Plattenvertrag erhalten hatte.[47]

Nachdem ihre Kinder erwachsen waren – Brooklyn ist Schauspielerin, Amanda Musikerin, Mimi ist Mutter von vier Kindern[27] –, ging sie zurück ins Studio, um Crayons aufzunehmen. Die Promo-Single I’m a Fire, die Singleauskopplung Stamp Your Feet und die Promo-Single Fame (The Game) erreichten Platz 1 der Billboard Dance / Club Play Charts.[21] Im Rahmen ihrer Crayons-Tour wurde sie Anfang Juli 2009 in Paris im ausverkauften Palais des congrès mit stehenden Ovationen empfangen.

Am 30. Juli 2009 fand Donna Summers erstes Solo-Konzert in Deutschland statt. Sie trat im Tempodrom in Berlin mit einer „immer noch energiegeladenen, emotionaler gewordenen und sehr geerdeten Stimme“ auf, so Spex.[48] Am 11. Dezember 2009 hatte sie in Oslo einen Auftritt beim Konzert zur Verleihung des Friedensnobelpreises an US-Präsident Barack Obama.[49]

Videoregisseur Chris Cunningham nahm mit ihr 2008 für einen Gucci-Werbespot I Feel Love neu auf.[50] Das Modelabel Diesel remixte mit ihr 2011 Love To Love You Baby für einen Werbespot. Die Modemacher Dolce und Gabbana luden sie 2005 anlässlich des 20-jährigen Bestehens ihres Modelabels zu einem Auftritt nach Mailand ein[51], Tiffany 2010 nach Peking[52], Modedesigner Marc Jacobs und Louis Vuitton nach London. Louis Vuitton widmete sie To Paris with Love, einen Song, den sie mit Bruce Roberts geschrieben hatte.[53]

Am 1. Oktober 2011 hatte sie ihren letzten öffentlichen Auftritt bei der Las-Vegas-Show ihres guten Freundes David Foster.[54] Für ihn trat sie noch ein allerletztes Mal privat auf seiner Hochzeit am 11. November 2011 auf und sang ihren Song Last Dance, der in den USA auf Hochzeitsfeiern gerne gespielt wird.[55][56]

Am 17. Mai 2012 starb Donna Summer im Kreise ihrer Familie im Alter von 63 Jahren auf ihrem Zweitwohnsitz in Naples, Florida, an Lungenkrebs.[2][3][4] Sie fand ihre letzte Ruhe in Nashville, Tennessee, auf den Harpeth Hills Memory Gardens, Abschnitt Garden of Faith.[57][58]

US-Präsident Barack Obama würdigte sie in einer offiziellen Erklärung.[59]

Posthum

Mit Love to Love You Donna erschien im Oktober 2013 bei Verve Records ein Tribute-Album mit Remixen ihrer Stücke. Sie wurden u. a. von Giorgio Moroder, Hot Chip und Duke Dumont in den unterschiedlichen, aktuellen Stilen der Electronic Dance Music (EDM) neu aufgenommen.[60] Die Remixe von Laidback Luke, Rosabel und Frank Lamboy zu Donna Summers Song MacArthur Park belegten im Dezember 2013 Platz 1 der Billboard Dance / Club Play Charts[21].

Am 7. November 2017 hatte das Musical Summer: The Donna Summer Musical über das Leben und die Karriere von Donna Summer mit ihren größten Hits und weiteren Liedern, die sie zwischen 1968 und 2008 aufgenommen hatte, im Theater La Jolla Playhouse in San Diego, Kalifornien, Premiere.[61]

Bedeutung

Der Stern nennt Donna Summer „die große Bahnbrecherin“.[62] „Sie riss“ nach Ansicht von John Lydon, dem ehemaligen Sänger der Punk-Rock-Band Sex Pistols, „viele Barrieren ein“.[63]

Love to Love You Baby aus dem Jahre 1975 stand laut Goethe-Institut „Pate für Housemusik“.[30] I Feel Love von 1977 war für John Lydon „der kühne Beginn der Rave-Kultur“.[63] Jim Kerr nahm 1978 I Feel Love zum Anlass, seine Punk-Band aufzulösen und die Pop-Rock-Band Simple Minds zu gründen.[64] Über das Album Bad Girls aus dem Jahre 1979 schreibt der Rolling Stone: „Mit ihren brillanten Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie eine neue Idee von internationalem Pop. Madonnas Karriere ohne Summer und Bad Girls? Undenkbar.“[9] Und „wäre Cold Love [die zweite Singleauskopplung aus dem Album The Wanderer von 1980] drei Jahre später veröffentlicht worden, […] es wäre der verdiente Hit geworden, […] der die Entwicklung von Dance-Rock erheblich gefördert hätte,“ so der ehemalige Rockmusikkritiker des Rolling Stone Dave Marsh.[65]

Donna Summer „ging über die Grenzen von Rassenschranken und Musikstilen hinaus“ und „ebnete“ in den Augen des Pop-Rock-Musikers Lenny Kravitz „so vielen den Weg“.[66] Eine Meinung, die Musiker unterschiedlichster Musikrichtungen teilen, zum Beispiel die Latin-Pop-Sängerin Gloria Estefan[67], die Hip-Hop-Soul-Sängerin Mary J. Blige[66] und die Pop-Soul-Sängerin Natasha Bedingfield[68]. Sie übte auch 2009 noch direkten Einfluss auf junge und etablierte Künstler aus.[11] Das Electropunk-Trio Gossip mit Sängerin Beth Ditto stellte sich 2009 bei der Hitsingle Heavy Cross vor, dass Donna Summer einen Song der Gothic-Punk-Band Bauhaus singen würde.[69]

Das britische Musikmagazin Blues & Soul stellt fest, dass Donna Summers Songs, die sich durch „strukturierte Arrangements, einen Wechsel der Töne, im Ohr bleibende Melodien und Texte“ auszeichnen, zu „Pop-Standards geworden sind“.[70]

Diskografie

Hauptartikel: Donna Summer/Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[71][72][73][74] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Vereinigte Staaten R&B
1974 Lady of the Night
300! 300! 300! 300! 300! 300!
Erstveröffentlichung: September 1974
in den Niederlanden veröffentlicht
1975 Love to Love You Baby
23
(20 Wo.)
10
(4 Wo.)
300! 16
(9 Wo.)
11
(30 Wo.)
6
(25 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1975
1976 A Love Trilogy
24
(28 Wo.)
8
(12 Wo.)
300! 41
(10 Wo.)
21
(27 Wo.)
16
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1976
1976 Four Seasons of Love
31
(6 Wo.)
300! 300! 29
(26 Wo.)
13
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 I Remember Yesterday
7
(20 Wo.)
3
(20 Wo.)
300! 3
(23 Wo.)
18
(40 Wo.)
11
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1977
1977 Once Upon a Time
300! 300! 300! 24
(12 Wo.)
26
(58 Wo.)
13
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
1978 The Greatest Hits of Donna Summer
300! 300! 300! 4
(18 Wo.)
300! 300!
Erstveröffentlichung: Dezember 1977
in Europa veröffentlicht
1978 Live and More
300! 300! 300! 16
(16 Wo.)
1
(75 Wo.)
300!
Erstveröffentlichung: August 1978
Livealbum
1979 Bad Girls
7
(24 Wo.)
8
(12 Wo.)
300! 23
(23 Wo.)
1
(49 Wo.)
1
(45 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1979
1979 On the Radio:
Greatest Hits Volumes I & II
42
(1 Wo.)
300! 300! 24
(22 Wo.)
1
(40 Wo.)
4
(30 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
1980 Walk Away: Collector’s Edition
(The Best of 1977–1980)
300! 300! 300! 300! 50
(15 Wo.)
54
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1980
1980 The Wanderer
54
(5 Wo.)
300! 300! 55
(2 Wo.)
13
(18 Wo.)
12
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
1982 Donna Summer
37
(6 Wo.)
19
(2 Wo.)
300! 13
(16 Wo.)
20
(37 Wo.)
6
(38 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1982
1983 She Works Hard for the Money
14
(15 Wo.)
300! 23
(2 Wo.)
28
(5 Wo.)
9
(32 Wo.)
5
(33 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1983
1984 Cats Without Claws
39
(4 Wo.)
300! 13
(4 Wo.)
69
(2 Wo.)
40
(17 Wo.)
24
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1984
1987 All Systems Go
300! 300! 300! 300! 122
(6 Wo.)
53
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1987
1989 Another Place and Time
49
(23 Wo.)
300! 23
(1 Wo.)
17
(28 Wo.)
53
(20 Wo.)
71
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1989
1990 The Best of Donna Summer
76
(4 Wo.)
300! 300! 24
(9 Wo.)
300! 300!
Erstveröffentlichung: November 1990
in Europa veröffentlicht
1991 Mistaken Identity
300! 300! 300! 300! 300! 300!
Erstveröffentlichung: April 1991
1994 Endless Summer:
Donna Summer’s Greatest Hits
300! 300! 300! 37
(3 Wo.)
90
(1 Wo.)
300!
Erstveröffentlichung: November 1994
in US erst posthum 2012 in den Charts
1999 VH-1 Presents Donna Summer:
Live and More Encore!
75
(1 Wo.)
300! 300! 300! 43
(13 Wo.)
33
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1999
Livealbum
2003 The Journey:
The Very Best of Donna Summer
300! 300! 68
(1 Wo.)
6
(12 Wo.)
88
(6 Wo.)
65
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2003
Höchstplatzierung US: 2012 / 2003: Platz 111
in CH erst 2012 in den Charts (posthum)
2008 Crayons
73
(1 Wo.)
300! 85
(2 Wo.)
300! 17
(6 Wo.)
5
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2008
2012 The Best of Donna Summer:
20th Century Masters:
The Millennium Collection
300! 300! 300! 300! 101
(10 Wo.)
300!
Erstveröffentlichung: Februar 2003
in den USA veröffentlicht
erst posthum 2012 in den Charts
2012 Greatest Hits
300! 300! 300! 300! 194
(1 Wo.)
300!
Erstveröffentlichung: September 1998
in den USA veröffentlicht
erst posthum 2012 in den Charts
2013 Love to Love You Donna
300! 300! 300! 300! 97
(1 Wo.)
20
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2013
Remixalbum
2016 The Ultimate Collection
300! 300! 300! 30
(… Wo.)
300! 300!
Erstveröffentlichung: 18. November 2016

Dokumentationen

  • Donna Summer – Hot Stuff. Von Lucia Palacios und Dietmar Post. Deutschland/USA 2013, 55 Minuten. Gesendet auf arte am 17. August 2013.[75]

Weblinks

 Commons: Donna Summer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Donna Summer, Marc Eliot: Ordinary Girl – The Journey; New York (U.S.A.): Villard, 2003 (Autobiografie).
  2. a b reuters.com 17. Mai 2012.
  3. a b naplesnews.com 17. Mai 2012.
  4. a b eonline.com 18. Mai 2012.
  5. a b c Ulrich Hoppe: Donna Summer: Die Disco-Queen aus Amerika; München: RTS Verlag Jürgen Zimmermann, 1980 (Heyne Discothek, Band 4).
  6. a b c d Craig Halstead, Donna Summer: For The Record, Sandy Bedfordshire (Großbritannien): Authors OnLine, 2011.
  7. Rock and Roll Hall of Fame 23. September 2009.
  8. soundonsound.com März 1998.
  9. a b Rolling Stone 21. August 2003.
  10. rollingstone.com 17. Mai 2012.
  11. a b electronicbeats.de 2. Juni 2009. Electronic Beats press release 2. Juni 2009.
  12. a b TV-Programm Deutsche Beats Deutsche Welle TV 2010.
  13. a b c Biografie bei William Morris Endeavor Entertainment. Abgerufen 2008. (PDF; 53 kB)
  14. Der Musikmarkt: 30 Jahre Single Hitparade: Die Jahres-Single-Hitparaden vom 20. Dezember 1959 bis 15. Dezember 1988; 1989.
  15. Billboard 22. Dezember 1979 und 20. Dezember 1980.
  16. a b c d e f grammy.com. Abgerufen 28. März 2012
  17. a b oscar.org. Abgerufen 31. März 2012
  18. a b walkoffame.com. Abgerufen 31. März 2012
  19. US-Kongressbibliothek 23. Mai 2012.
  20. Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen 28. August 2016.
  21. a b c billboard.com 5. März 2010. billboard.com. Abgerufen 31. Dezember 2013. allmusic.com. Abgerufen 31. März 2012.
  22. a b c d e Josiah Howard: Donna Summer – Her Life and Music; Cranberry Township, PA (USA): Tiny Ripple Books, 2003.
  23. musik-sammler.de. Abgerufen 31. März 2012
  24. Media Control Charts History. Abgerufen 31. März 2012
  25. Frankfurter Rundschau 4. Januar 2005
  26. Radio-Dokumentation Feelin’ Love: The Donna Summer Story BBC Radio 2 (Großbritannien) 2009.
  27. a b Bunte 26. Juni 2008.
  28. a b Abendzeitung vom 30. Dezember 2008: Donna Summer: Wilde Jahre an der Isar
  29. Liner Notes des Albums Reflexion on the Past
  30. a b Goethe-Institut. Abgerufen 28. März 2012
  31. Baumgärtel, Tilman: Schleifen. Zur Geschichte und Ästhetik des Loops. Kulturverlag Kadmos, Berlin 2015, ISBN 978-3-86599-271-0, S. 315–329.
  32. CD-Booklet David Bowie Sound and Vision 1989.
  33. moby.com. Abgerufen 29. Oktober 2003
  34. Attitude August 2004.
  35. Billboard 1. Juli 1978.
  36. Hit Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956–1980, 1987. Hit Bilanz, Deutsche Chart Singles 1981–1990, 1994.
  37. Post-Kiss, the Village People and Donna Summer, Neil & Joyce Bogart Redo Their Own Lives, People Magazine, 26. Mai 1980
  38. TV-Dokumentation Donna Summer: Behind The Music VH1 (U.S.A.) 1999.
  39. allmusic.com. Abgerufen 31. März 2012.
  40. a b Donna Summers Sound-Akrobatik. In: Der Spiegel. Nr. 31, 1982, S. 123 (online2. August 1982).
  41. CD-Booklet The Donna Summer Anthology.
  42. Claudia Voigt: Ich war ein Dollarzeichen. In: Kultur-Spiegel 12/1999, S. 14–16 (online).
  43. Diva Debacle. In: New Musical Express. 4. Oktober 1999. Abgerufen am 17. Juli 2011.
  44. Gay Men’s Health Crisis 17. März 1998.
  45. nathandigesare.com. Abgerufen 2005.
  46. vh1savethemusic.com. Abgerufen 2005.
  47. Elle März 2006.
  48. Spex September/Oktober 2009.
  49. bunte.de 12. Dezember 2009.
  50. dazeddigital.com. Abgerufen 15. April 2009.
  51. dolcegabbana.de. Abgerufen 2005.
  52. tiffany.de. Abgerufen 2010.
  53. donnasummer.com. Abgerufen 2010.
  54. youtube.com 17. Mai 2012.
  55. rollingstone.com 17. Mai 2012.
  56. youtube.com 20. April 2012. youtube.com 11. November 2011.
  57. rollingstone.com 24. Mai 2012.
  58. knerger.de: Das Grab von Donna Summer
  59. Weißes Haus 17. Mai 2012.
  60. Verve Music Group. Abgerufen 31. Dezember 2013. Verve Music Group 30. Oktober 2013.
  61. lajollaplayhouse.org. Abgerufen 7. November 2017.
  62. stern.de 18. Mai 2012.
  63. a b youtube.com 3. Juli 2012.
  64. Sunday Mail 15. November 2009.
  65. Dave Marsh: The Heart of Rock & Soul, 1989.
  66. a b rollingstone.com 17. Mai 2012.
  67. gloriaestefan.com 17. Mai 2012.
  68. accesshollywood.com 16. Dezember 2012.
  69. spin.com 28. April 2009.
  70. Blues & Soul Oktober 1999.
  71. Chartquellen: DE AT CH UK US US Dance NL
  72. US-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  73. Quellen für Gold-/Platinauszeichnungen: UK (BPI, Datenbanksuche) / US (RIAA)
  74. Joel Whitburn: Top R&B Albums 1965–1998, ISBN 0-89820-134-9.
  75. Inhaltsangabe Donna Summer – Hot Stuff. In: programmm.ARD.de, abgerufen am 10. Januar 2018.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 08.02.2018 13:18:16

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Donna Summer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.