Musikdatenbank

Musiker

Vangelis

Vangelis

geboren 1947 in Volos, Griechenland

Alias Evangelos Odysseas "Vangelis" Papathanassiou

Vangelis

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Vangelis (griechisch Βαγγέλης; * 29. März 1943 in Agria bei Volos, Griechenland; eigentlich Ευάγγελος Οδυσσέας Παπαθανασίου, Evangelos Odysseas Papathanassiou) ist ein griechischer Komponist und einer der Pioniere der elektronischen Musik.

Allgemeines

Der Musikstil von Vangelis ist vielfältig und reicht von der sogenannten New-Age-Musik bis hin zum Dark Ambient. Seine bekanntesten Kompositionen umfassen die 1982 mit dem Oscar ausgezeichnete Musik zum Film Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire) sowie die Filmmusiken zu Blade Runner, 1492 – Die Eroberung des Paradieses (1492: Conquest of Paradise) und Die Bounty. Er komponierte außerdem die Hymne der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.

Vangelis begann schon mit vier Jahren zu komponieren und hat sich sein musikalisches Wissen größtenteils selbst angeeignet. Er weigerte sich, traditionelle Klavierstunden zu nehmen, und hatte während seiner gesamten Karriere kein wesentliches Wissen über Notenlesen oder -schreiben. Er studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Athen.

In den frühen 1960ern gründete er die Popgruppe Forminx (manchmal „Formynx“ geschrieben), die in Griechenland sehr bekannt wurde. Während der Studentenrevolte 1968 zog er nach Paris und gründete die Progressive-Rock-Gruppe Aphrodite’s Child mit Demis Roussos und Lucas Sideras.[1] Sie hatten mehrere Hitsingles, u. a.: Rain and Tears. Das Konzeptalbum 666 (The Apocalypse of John, 13/18) gilt heute als ein Klassiker des Progressive Rock. Die Gruppe trennte sich 1972, allerdings hatte Roussos noch mehrere Auftritte in späteren Werken von Vangelis.

Vangelis begann seine Solokarriere 1973 mit dem Schreiben der Filmmusik für zwei Filme des französischen Filmemachers Frédéric Rossif. Sein erstes offizielles Soloalbum war Earth 1974. Ungefähr zur gleichen Zeit probte er wieder mit einer weiteren Progressive-Rock-Band, Yes. Obwohl er nie Mitglied wurde, schloss er mit dem Yes-Sänger Jon Anderson Freundschaft und arbeitete später oft mit ihm zusammen. Er und Jon Anderson veröffentlichten zusammen vier Alben von 1980 bis 1991 unter dem Namen Jon & Vangelis und landeten mit I’ll Find My Way Home 1981 einen internationalen Hit.

Nachdem er nach London gezogen war, unterzeichnete Vangelis einen Vertrag mit RCA Records, baute sein eigenes Studio auf (Nemo Studios) und begann mit der Arbeit an einigen Alben mit elektronischer Musik. Die Musik des Albums Heaven and Hell von 1975 wurde später als Thema der US-Fernsehserie Cosmos benutzt.

1982 gewann Vangelis den Oscar für die Filmmusik in Chariots of Fire. Raphael Preston, der seit 1977 für die Nemo-Studios arbeitete, bemerkte dazu: „Chariots of Fire war die erste Synthesizer-Filmmusik, die einen Oscar gewann. Das zeigte, dass Hollywood Synthesizer-Musik als etwas von echtem künstlerischen Wert ansah; es ebnete den Weg für eine ganze Generation von Komponisten und etablierte eine neue Herangehensweise an Filmmusik.“ 1982 begann Vangelis, mit dem Regisseur Ridley Scott zu arbeiten. Vangelis schrieb die Musik für Blade Runner und zehn Jahre darauf für 1492 – Die Eroberung des Paradieses. Der Boxer Henry Maske verwendete Conquest of Paradise dann in den RTL-Fernsehinszenierungen seiner Boxkämpfe als Begleitmusik für seinen Einmarsch in die Halle, nachdem er die bisher verwendete Musik aus Carmina Burana von Carl Orff nach verlorenem Rechtsstreit mit den Erben nicht mehr verwenden durfte. Durch eine geschickte Marketingstrategie desselben Senders wurde die aus der zugehörigen CD ausgekoppelte Single dann zu einer der meistverkauften Singles in Deutschland. Außerdem schrieb Vangelis auch die Musikuntermalung für viele Dokumentarfilme Jacques Cousteaus.

1991 trug er die Musik zum Filmprojekt Starwatcher von Jean Giraud und Keith Ingham bei.[2] 1997 wurde er für die Musik zu dem Film Kavafis, Regie Yannis Smaragdis, mit dem Georges Delerue Award ausgezeichnet. 2001 erschien Mythodea (vom Stil her eher orchestrale als elektronische Musik), das in einer unveröffentlichten Version 1993 geschrieben und aufgeführt wurde. Die NASA verwendete das Hauptmotiv für die Präsentation ihrer Marsmission Mars Odyssey[3][4] und ihrer Jupitermission JUNO.[5] 2004 hat Vangelis die Filmmusik für Oliver Stones Filmversion von Alexander dem Großen vollendet. 2012 bei den Olympischen Sommerspielen in London wurde das Titelthema von Chariots of Fire sowohl bei der Eröffnungsfeier mit philharmonischem Orchester aufgeführt, als auch als Begleitmusik zu den Medaillenzeremonien verwendet. Der Rosetta-Mission der ESA widmete er 2016 das Album Rosetta.[6]

Er lebt derzeit in Athen.

Instrumente

Vangelis setzt(e) häufig den Synthesizer Yamaha CS-80 ein, der prägend in den Filmmusiken zu Blade Runner und Die Stunde des Siegers zu hören ist. Zeitweise waren acht Synthesizer dieses Typs in seinem Besitz (einige fürs Studio, einige für Konzerte, die restlichen als Ersatzteilquelle). Der damalige Kaufpreis eines CS-80 betrug etwa 7000 US-Dollar (heute ca. 27.700 US-Dollar).

Neben den akustischen Konzertflügeln von Steinway & Sons und Imperial von Bösendorfer nachstehend eine Auswahl der von Vangelis benutzten elektronischen Instrumente:

Fender Rhodes Stage 88 Electric Piano, Hammond B3 Organ, Hohner Clavinet, Korg 800DV, Korg Mini 700, Korg Poly Ensemble, Roland SH3A, Roland SH1000, Roland System 100, ARP 2600 modular, Korg PSS-3300, Moog Minimoog, Moog Satellite, Oberheim 4-Voice, Oberheim 8-Voice, Roland Jupiter 4, Sequential Circuits Prophet 5, Sequential Circuits Prophet 10, Yamaha CP80 Electric Grand, Yamaha CS40M, Yamaha GS1 FM synth, Korg Poly 800, Roland D50, Roland Juno 106, Roland Jupiter 6, Roland MKS20, Roland MKS70, Roland MKS80 Super Jupiter, Roland VP-330 Vocoder Plus, Sequential Prophet VS module, Yamaha DX7, Yamaha DX7II FD, Elka Rhapsody 610.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[7] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1975 Heaven and Hell 31
(7 Wo.)
Soloalbum
1976 Albedo 0.39 18
(6 Wo.)
Soloalbum
1979 Opera Sauvage 42
(39 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Opera Sauvage
China Soloalbum
1980 Short Stories 30
(15 Wo.)
18
(2 Wo.)
4
(11 Wo.)
125
(15 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
1981 Chariots of Fire 39
(13 Wo.)
11
(6 Wo.)
5
(106 Wo.)
1
(57 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Die Stunde des Siegers
Verkäufe US: 1.000.000+
The Friends of Mr Cairo 13
(28 Wo.)
8
(10 Wo.)
6
(23 Wo.)
64
(34 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
1983 Private Collection 27
(11 Wo.)
18
(2 Wo.)
22
(10 Wo.)
148
(7 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
1984 Best of Jon and Vangelis 52
(5 Wo.)
42
(9 Wo.)
Kollaboalbum mit dem Sänger Jon Anderson als Jon & Vangelis
Kompilation
Soil Festivities 55
(4 Wo.)
Soloalbum
1985 Mask 69
(2 Wo.)
Soloalbum
1989 Themes 46
(16 Wo.)
20
(13 Wo.)
11
(13 Wo.)
Kompilation
1992 1492: Conquest of Paradise 1
(52 Wo.)
1
(38 Wo.)
1
(38 Wo.)
33
(6 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film 1492 – Die Eroberung des Paradieses
Verkäufe DE: 1.250.000+
1994 Blade Runner Soundtrack 20
(7 Wo.)
Soundtrack-Album zum Film Blade Runner
1995 Voices 24
(16 Wo.)
6
(15 Wo.)
31
(11 Wo.)
58
(2 Wo.)
Soloalbum
1996 Portraits (So Long Ago, So Clear) 13
(15 Wo.)
3
(16 Wo.)
7
(13 Wo.)
14
(6 Wo.)
Kompilation
Oceanic 87
(3 Wo.)
22
(7 Wo.)
37
(1 Wo.)
Soloalbum
1998 El Greco 74
(2 Wo.)
Soloalbum
1999 Reprise 1990-1999 75
(3 Wo.)
Kompilation
2001 Mythodea - 2001 Mars Odyssey 46
(6 Wo.)
75
(3 Wo.)
Soloalbum
2003 Odyssey - The Definitive Collection 89
(2 Wo.)
20
(8 Wo.)
Kompilation
2012 The Collection 29
(4 Wo.)
Kompilation
2016 Rosetta 55
(1 Wo.)
58
(1 Wo.)
29
(1 Wo.)
40
(1 Wo.)
Soloalbum

Kompilationen

  • 1978: The Best of Vangelis
  • 1985: Magic Moments
  • 1984: The Best of Jon & Vangelis – als Jon & Vangelis
  • 1989: Themes
  • 1994: Best in Space
  • 1994: Chronicles (Low-Budget-Best-Of) – als Jon & Vangelis
  • 1995: Mundo Magico De Vangelis
  • 1996: Portraits (So Long Ago So Clear) – Erstauflage
  • 1997: The Best of Vangelis
  • 1998: Gift
  • 1998: Portraits (So Long Ago So Clear) – Wiederveröffentlichung als 24-Karat-Gold-CD, Zounds, alle Titel digital remastert
  • 2000: Reprise 1990–1999
  • 2003: Odyssey
  • 2013: Light and Shadow: The Best of Vangelis

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[7] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1980 I Hear You Now 69
(1 Wo.)
8
(11 Wo.)
58
(6 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1981 Chariots of Fire 12
(17 Wo.)
1
(28 Wo.)
Heaven and Hell 48
(6 Wo.)
I’ll Find My Way Home 6
(23 Wo.)
19
(2 Wo.)
1
(14 Wo.)
6
(13 Wo.)
51
(9 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1983 And When the Night Comes 87
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
He Is Sailing 61
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1984 State of Independence 67
(3 Wo.)
mit Jon Anderson als Jon & Vangelis
1992 Conquest of Paradise 1
(39 Wo.)
2
(25 Wo.)
1
(36 Wo.)
60
(3 Wo.)
Verkäufe DE: 1.500.000+
1995 Voices 25
(15 Wo.)
23
(10 Wo.)
24
(10 Wo.)
1996 Ask the Mountains 77
(1 Wo.)
mit Stina Nordenstam
1997 March with Me 67
(3 Wo.)
mit Montserrat Caballé
2000 I Don’t Need You Anymore 100
(1 Wo.)
mit De Goeij
2002 Anthem - 2002 FIFA World Cup 75
(6 Wo.)
98
(1 Wo.)

Veröffentlichte Werke

  • 1968: Our Love Sleeps on the Waters/The Clock – erste Solosingle
  • 1971: Hypothesis – mit Tony Oxley
  • 1971: The Dragon
  • 1971: Fais Que Ton Reve Soit Plus Long Que La Nuit
  • 1973: Earth
  • 1975: Heaven and Hell
  • 1976: The Vangelis Radio Special
  • 1976: Albedo 0.39
  • 1976: La Fete Sauvage
  • 1977: Spiral
  • 1978: Beaubourg
  • 1978/79: China
  • 1978/79: Odes – Mit Irene Papas
  • 1979/80: Short Stories – als Jon & Vangelis
  • 1980: See You Later
  • 1981: The Friends of Mr. Cairo – als Jon & Vangelis
  • 1982: Demis – Als Vangelis & Demis Roussos
  • 1983: Private Collection – als Jon & Vangelis
  • 1984: Soil Festivities
  • 1984: Silent Portraits – 12″-Single
  • 1985: Mask
  • 1985: Invisible Connections
  • 1986: Rhapsodies – mit Irene Papas
  • 1988: Direct
  • 1990: The City
  • 1991: Page of Life – als Jon & Vangelis
  • 1994: Los Angeles 2019
  • 1995: Foros Timis Ston Greco – übers. A Tribute to El Greco, ursprüngliche auf 3000 CDs limitierte Museums-Auflage
  • 1995: Voices
  • 1996: Oceanic
  • 1998: El Greco – kommerzielle Version der CD Foros Timis Ston Greco von 1995
  • 2001: Mythodea
  • 2002: Anthem – 2002 FIFA World Cup Official Anthem – CD-Single
  • 2004: Ithaca – musikalisch untermalte Rezitation des bekanntesten Gedichts von Konstantinos Kavafis durch Sean Connery (limitierte Auflage)
  • 2006: Chariots of Fire (Die Stunde des Siegers) – Soundtrack von 1981. 25th Anniversary Edition, digitally remastered by Vangelis, Digipak
  • 2007: Blade Runner Trilogy 25th Anniversary – Das Soundtrackalbum von 1994 zusammen mit einer CD unveröffentlichter Titel aus dem Film und einer weiteren CD mit neuer Musik
  • 2012: Chariots of Fire – The Play . Stage Music
  • 2016: Rosetta

Veröffentlichte Soundtracks

  • 1969/70: Sex Power
  • 1973: L’Apocalypse des Animaux
  • 1975: Ignacio
  • 1975: Can you hear the dogs barking?
  • 1977: Ignacio
  • 1977: Spiral
  • 1978: La Fete Sauvage
  • 1979: Opera Sauvage
  • 1979: China
  • 1980: Cosmos
  • 1981: Chariots of Fire (Die Stunde des Siegers)
  • 1982: Blade Runner
  • 1983: Antarctica (Taro und Jiro in der Antarktis)
  • 1984: Sauvage et Beau
  • 1984: Mutiny on the Bounty (Die Bounty)
  • 1992: 1492: Conquest of Paradise (1492 – Die Eroberung des Paradieses)
  • 1996: Kavafis (Cavafy)
  • 2004: Alexander
  • 2007: El Greco Original Motion Picture Soundtrack
  • 2008: Swiadectwo

Unveröffentlichte Soundtracks

  • 1974: Crime & Passion
  • 1982: Missing (Vermißt)
  • 1984: Mutiny on the Bounty (Die Bounty)
  • 1986: Splendeur Sauvage
  • 1989: Beaute Sauvage
  • 1989: Franziskus
  • 1989/90: De Nuremberg à Nuremberg
  • 1992: La Peste (The Plague)
  • 1992: Bitter Moon

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1982: für die Single „I’ll Find My Way Home“
    • 1985: für das Album „China“
    • 2013: für das Album „Portraits – So Long Ago So Clear“

Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1996: für das Album „Voices“
  • Osterreich Österreich
    • 1995: für die Single „Conquest of Paradise“
    • 1996: für das Album „Portraits - So Long Ago So Clear“
    • 1997: für das Album „Voices“
  • Schweiz Schweiz
    • 1996: für das Album „Themes / Best of Vangelis“
    • 1996: für das Album „Portraits – So Long Ago So Clear“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1981: für das Album „Short Stories“
    • 1982: für das Album „The Friends of Mr Cairo“
    • 1989: für das Album „Themes / Best of Vangelis“
    • 1995: für das Album „Conquest of Paradise“
    • 2000: für das Album „Bladerunner O.S.T.“
    • 2003: für das Album „Odyssey - The Definitive Collection“

Platin-Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1982: für das Album „Chariots of Fire“
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1982: für das Album „Chariots of Fire“

2× Platin-Schallplatte

  • Osterreich Österreich
    • 2001: für das Album „Conquest of Paradise“
  • Schweiz Schweiz
    • 1995: für das Album „Conquest of Paradise“

5× Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 2007: für das Album „Conquest of Paradise“

3× Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1995: für die Single „Conquest of Paradise“
Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Deutschland Deutschland (BVMI) 0! 2 5 3.000.000 musikindustrie.de
Osterreich Österreich (IFPI) 0! 3 2 175.000 ifpi.at
Schweiz Schweiz (IFPI) 0! 2 2 150.000 hitparade.ch
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 0! 1 1.000.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 6 1 1.220.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 13 11

Literatur

  • Mark J. T. Griffin: Vangelis: The Unknown Man – An Unauthorised Biography. Mark J T Griffin (Publications), 1994, ISBN 0-9523187-2-5.

Weblinks

 Commons: Vangelis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sänger Demis Roussos mit 68 gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2015.
  2. Mark J. T. Griffin: Vangelis: The Unknown Man – an unauthorized biography, ISBN 0-9523187-2-5
  3. Out of Space im Tempel des Zeus. In: Spiegel Online, 29. Juni 2001.
  4. Tony Greicius: Vangelis: Mythodea. In: nasa.gov (englisch).
  5. NASA's Juno Gives Starship-Like View of Earth Flyby. In: nasa.gov, 9. Dezember 2013 (englisch).
  6. Magdi Aboul-Kheir: Vangelis hat für die Raummission „Rosetta“ ein Album herausgebracht. In: Südwest Presse, 5. Oktober 2016.
  7. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 23.10.2017 13:13:11

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