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Musiker

Beyoncé

Beyoncé - © Adabow (talk), www.wikipedia.org

geboren am 4.9.1981 in Houston, TX, USA

Alias Beyoncé Knowles

Beyoncé Knowles

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Beyoncé Giselle Knowles-Carter[1] [biˈjɒn.seɪ] (* 4. September 1981 in Houston, Texas) ist eine US-amerikanische R&B- und Pop-Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Als Künstlernamen verwendet sie ihren Vornamen Beyoncé, während sie sich auf Konzerten bis 2010 Sasha Fierce nannte. Bis 2005 war sie Mitglied der R&B-Girlgroup Destiny’s Child. Seit 2003 ist sie als Solokünstlerin tätig; ihre sechs Alben erreichten alle Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts.

Sie verkaufte solo und mit Destiny’s Child zusammen weltweit über 200 Millionen Tonträger und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.[2] 2009 wurde sie vom Billboard-Magazin als beste Künstlerin des Jahrzehnts ausgezeichnet; 2011 erhielt sie den Billboard Millennium Award. 2014 wurde sie vom Forbes-Magazine zur einflussreichsten Künstlerin gewählt und erhielt im Alter von 32 Jahren den Video Vanguard Award für ihr Lebenswerk.[3] Beyoncé wurde mit 20 Grammys ausgezeichnet und gehört mit einem Vermögen von 440 Millionen US-Dollar zu den reichsten Musikern der Welt.[4] 2014 verdiente sie 115 Millionen US-Dollar und war damit in diesem Jahr die bestbezahlte Frau im Musikgeschäft.[5]

Biografie

Beyoncé Knowles kam 1981 in Houston als erstes Kind des Handelsvertreters Mathew Knowles und Tina Beyonce Knowles, die ein Friseurgeschäft betrieb, zur Welt.[6][7] Ihr Vater hat afrikanische, ihre Mutter afrikanische, französische, indianische und irische Wurzeln.[8][9] Beyoncé Knowles’ Vorname entstand aus dem mittleren Namen ihrer Mutter. Die Schauspielerin und Sängerin Solange Knowles ist ihre jüngere Schwester.

Nachdem die beiden Gründungsmitglieder LaTavia Roberson und LeToya Luckett gegen Ende 1999 Destiny's Child verlassen hatten, litt sie unter Depressionen, die durch die gereizte Stimmung in der Gruppe entstanden sein sollen,[10] sowie durch die Trennung von ihrem damaligen Freund.[11][12] Sie beschrieb die Situation folgendermaßen: „Nun war ich weltberühmt, ich hatte Angst, niemanden mehr zu finden, der mich wirklich liebt, den ich für mich haben kann. Ich hatte Angst, neue Freunde zu finden.“

Am 4. April 2008 heiratete sie in New York den Rapper Jay Z, mit dem sie seit 2002 liiert ist.[13] Am 7. Januar 2012 bekamen die beiden eine Tochter.[14] Am 13. Juni 2017 folgten Zwillinge.[15]

Musikalische Karriere

1987–1996: Karrierebeginn

Beyoncé nahm in der Schule Tanzunterricht in Ballett und Jazz, bei dem ihr Gesangstalent von ihrem Lehrer entdeckt wurde. Ihr Interesse für Tanz, Gesang und Musik wuchs, als sie bei einer Talentshow der Schule auftrat. Dort sang sie das Lied Imagine von John Lennon und gewann den Wettbewerb.[13][16]

Im Alter von sieben Jahren wurde Beyoncé im Houston Chronicle für den Performing Arts Award The Sammy nominiert.[17] Im Herbst 1990 besuchte sie die Parker Elementary School in Houston und sammelte weitere Gesangserfahrungen im Schulchor. Sie wurde für zwei Jahre Mitglied eines Kirchenchors in Houston, wo sie als Solistin agierte.[18] Ende 1990 gründete Beyoncé gemeinsam mit LaTavia Roberson, ihrer Kindheitsfreundin Kelly Rowland und ihren Schulfreundinnen Keke Wyatt und Támar Davis die sechsköpfige Tanz- und Gesangsgruppe Girls Tyme. Nachdem 1993 LeToya Luckett der Gruppe beitrat, wurden zwei der Mitglieder vom Manager entlassen, so dass die Band mit Beyoncé, Rowland, Luckett und Roberson nur noch vier Mitglieder hatte. Mit der Zeit setzte sich die Gruppe als Vorgruppe für andere etablierte R&B-Girlgroups durch. Gemanagt von Vater Mathew, wurde die Gruppe im Laufe der Jahre durch zahlreiche Auftritte auf lokaler Ebene bekannt. Als ein Plattenvertrag mit Elektra Records unterschrieben wurde, änderte man den Namen der Gruppe in Destiny’s Child. Sie zogen nach Atlanta, um an ihren ersten Aufnahmen zu arbeiten. 1996 unterschrieb die Gruppe einen Plattenvertrag beim Major-Label Columbia Records.

1997–2001: Destiny’s Child

Hauptartikel: Destiny’s Child

Nach der Unterzeichnung des Plattenvertrags mit Columbia nahm die Gruppe das erste Lied Killing Time unter ihrem neuen Plattenlabel auf, das auf dem Soundtrack-Album zum Film Men in Black im Jahr 1997 erschien. Die erste Single der Band, No No No, erreichte Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Später gewann die Gruppe drei Soul Train Lady of Soul Awards. Es folgten weitere erfolgreiche Auskopplungen, darunter die Nr.-1-Hits Bills Bills Bills und Say My Name, das mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde. Außerdem erschienen zwei Alben: 1998 Destiny’s Child und ein Jahr später The Writing’s on the Wall. Das zweite Album der Gruppe verkaufte sich in den Vereinigten Staaten mehr als acht Millionen Mal. 1999 nahm Beyoncé zusammen mit dem Musiker Marc Nelson das Lied After All Is Said and Done auf, das zum Soundtrack des Films The Best Man gehört.

Ende 1999 verließen Luckett und Roberson die Gruppe wegen Unstimmigkeiten mit Mathew Knowles. 2000 veröffentlichte Destiny’s Child die Nummer-1-Single Independent Women Part I, den Titelsong zum Kinofilm 3 Engel für Charlie. 2001 folgte das dritte Album Survivor, das in den USA, Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz Platz 1 der Albumcharts belegte. Es folgten zahlreiche erfolgreiche Singles wie Survivor, Bootylicious sowie Emotions, einem Cover der Bee Gees. Nach der anschließenden Welttournee und der Veröffentlichung des Weihnachtsalbums 8 Days of Christmas im Oktober 2001 trennten sich die Wege der Frauen zu Gunsten von Solokarrieren.

2002–2003: Beginn der Solokarriere mit Dangerously in Love

2002 veröffentlichte Beyoncé ihre erste Solosingle Work It Out. Der Song ist im Soundtrack des Films Austin Powers in Goldständer zu finden, in dem sie auch als Schauspielerin zu sehen ist. Im folgenden Jahr spielte sie an der Seite von Cuba Gooding, Jr. in der Komödie The Fighting Temptations und nahm für den Soundtrack Songs auf, darunter eine Coverversion von Fever aus dem Jahr 1956.[19][20] Im Oktober 2002 nahm Beyoncé mit ihrem Freund, dem US-Rapper Jay Z die Single ’03 Bonnie & Clyde auf. Das Lied erreichte Platz vier der amerikanischen Billboard Hot 100. In der Schweiz erreichte der Song Platz 1.[21]

Im Juni 2003 erschien ihr Debütalbum Dangerously in Love.[22] Das Album erreichte sofort nach Veröffentlichung Platz 1 der amerikanischen Billboard-200-Albumcharts und verkaufte sich weltweit über elf Millionen Mal.[23] Die ersten beiden Singleauskopplungen des Albums, Crazy in Love sowie Baby Boy, eine Zusammenarbeit mit Sean Paul, erreichten Platz 1 in den USA. Als weitere Singles wurden Me, Myself and I und Naughty Girl veröffentlicht, die beide die Top 10 der Singlecharts erreichten. 2004 wurde das Album mit fünf Grammys ausgezeichnet.[24] Im November 2003 startete Knowles ihre erste Welttournee, die Dangerously in Love Tour.

2004–2005: Destiny’s Child Comeback und endgültige Trennung

Im März 2004 ging Beyoncé mit Alicia Keys, Missy Elliott und Tamia auf eine Tournee durch Nordamerika. Nach einer dreijährigen Pause, in der sich die Bandmitglieder auf Soloprojekte konzentrierten, fand sich Beyoncé 2004 wieder mit Rowland und Williams zusammen, um im November das letzte Album der Gruppe, Destiny Fulfilled, zu veröffentlichen. Das Album erreichte Platz 2 in den amerikanischen Albumcharts und verkaufte sich in den Vereinigten Staaten über 3 Millionen Mal.[25][26] 2005 ging Destiny’s Child zum letzten Mal auf Tournee und löste sich danach auf.[27]

Beyoncés Solotitel Check on It mit Rapper Slim Thug wurde im Dezember 2005 veröffentlicht. Das Lied belegte 2006 fünf Wochen Platz eins der amerikanischen Charts und Beyoncés dritter Nummer-eins-Hit in den USA.[28][29]

2006–2007: B’Day

Im Dezember 2006 nahm sie für den Soundtrack des Musical-Films Dreamgirls, in dem sie auch mitspielte, zahlreiche Lieder auf, darunter den Song Listen, der als Single veröffentlicht wurde.[30] Die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums B’Day erfolgte im September 2006. Wie die Vorgänger debütierte B’Day auf Platz eins der amerikanischen Billboard-200-Charts.[31] Es verkaufte sich in den USA rund 3 Millionen Mal[32] und erhielt Dreifachplatin.[33] Die erste Single des Albums Déjà Vu mit Jay Z erreichte Platz vier der Billboard Hot 100 und wurde im Vereinigten Königreich Beyoncés zweiter Solo-Nummer-eins-Hit nach Crazy in Love.[34] Die Singleauskopplung Irreplaceable wurde in den USA ihr vierter Nummer-eins-Hit.[35]

Beautiful Liar, ein Duett mit der Shakira aus dem Jahr 2007, erreichte Platz drei in den USA und Platz eins in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien. In Deutschland blieb Beautiful Liar bisher ihr einziger Nummer-eins-Hit. Am 10. April 2007 startete sie ihre zweite Solo-Welttournee. Die Tournee beinhaltete über 90 Konzerte weltweit und wurde später in einen Konzertfilm mit der DVD The Beyoncé Experience Live! verfilmt.

2008–2010: I Am… Sasha Fierce

Am 14. November 2008 veröffentlichte Beyoncé ihr drittes Album mit dem Titel I Am… Sasha Fierce. Für das Album baute Beyoncé ihr Alter Ego Sasha Fierce aus. Das Album debütierte ebenfalls auf Platz eins der amerikanischen Billboard 200 und wurde in den USA mit Doppelplatin ausgezeichnet.[33] Die Singleauskopplung Single Ladies (Put a Ring on It), erreichte Platz eins der Charts in den USA. Im Vereinigten Königreich wurde If I Were a Boy ihre vierte Nummer eins. Das Musikvideo wurde bei den MTV Video Music Awards 2009 in neun Kategorien nominiert und gewann den Award für Video of the Year.[36] Um ihr Album zu promoten, startete sie im März 2009 ihre dritte Welttournee mit dem Titel I Am… Tour.[37] Bei den Grammy Awards 2010 wurde sie sechsmal ausgezeichnet.[38] Im Februar 2010 arbeitete Beyoncé mit Lady Gaga bei dem Lied Telephone zusammen. Der Song erreichte Platz drei der amerikanischen Billboard Hot 100 und erreichte unter anderem Platz eins in Großbritannien. Dort wurde es ihr fünfter Nummer-eins-Hit als Solokünstlerin. Die Single erreichte auch Platz eins der amerikanischen Popcharts.

2011–2013: 4

Im Februar 2011 wurden von WikiLeaks Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass Beyoncé zusammen mit Usher, Mariah Carey und Nelly Furtado jeweils eine Million US-Dollar erhielten, um für die Familie des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zu singen.[39][40] Das Magazin Rolling Stone gab bekannt, dass die Musiker das Geld für ihre Auftritte an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet haben.[39] Am 2. März 2011 erzählte ein Berater von Beyoncé der The Huffington Post, dass sie das Geld an die Wohltätigkeitsorganisation Clinton Bush Haiti Fund gespendet habe, um den Opfern des Erdbebens von Haiti zu helfen.[39] Am 28. März 2011 wurde bekannt, dass Knowles’ Vater Mathew nicht mehr ihr Manager sein wird.[41] Beyoncé erklärte, dass sie mit ihrem Vater Streit „auf Geschäftsebene“ hatte.[41] Sie managt sich jetzt selber und hat ihr eigenes Team.[42]

Ihr viertes Album 4 wurde am 24. Juni 2011 veröffentlicht. Auch dieses Album erreichte Platz 1 der amerikanischen Billboard 200.[43] Am 12. November 2013 wurde sie bei den MTV Europe Music Awards in Amsterdam mit dem Preis für die beste Live-Performance ausgezeichnet.

2013–2015: Beyoncé

Am 13. Dezember 2013 veröffentlichte sie ohne Ankündigung und Promotion auf dem Internetportal iTunes ihr fünftes Studioalbum, das den Titel Beyoncé trägt. Drake, Jay Z und Frank Ocean wirkten als Gastmusiker mit.[44] Das Album erreichte in zahlreichen Ländern Platz 1 der iTunes-Charts, darunter auch in Deutschland. In den Vereinigten Staaten belegte es als fünftes Beyoncé-Album in Folge Platz eins der Billboard-Charts. Als Singles wurden Drunk in Love mit Jay Z, XO, Partition und Pretty Hurts ausgekoppelt. Sie sang Drunk in Love gemeinsam mit Jay Z bei der Super-Bowl-Party[45] in New York und bei den Grammy Awards 2014.[46]

Beyoncé war in fünf Kategorien bei den BET Awards 2014 nominiert, von denen sie in drei Kategorien gewann, darunter den Preis für die beste Künstlerin.[47] Von Juni bis August 2014 war sie mit Rapper Jay Z auf On The Run-Tournee.[48] Weitere Veröffentlichungen aus dem Album, sind 7/11 und Flawless (Remix) mit Nicki Minaj. Knowles hat zudem eine EP mit dem Titel BEYONCÉ: More veröffentlicht. Feeling Myself ist der gemeinsame Song von Nicki Minaj und Beyoncé das 2015 veröffentlicht wurde.[49] Knowles ist zudem noch auf Naughty Boy Song Runnin’ (Lose It All) und Coldplays Hymn For The Weekend zu hören.

2016: Lemonade

Formation war die erste Veröffentlichung aus ihrem nächsten Studioalbum.[50] Den Titel sang sie live bei der Halbzeit-Show zum Super Bowl 50, bei der sie auch gemeinsam mit Bruno Mars dessen Song Uptown Funk interpretierte.[51] Nach ihrem Auftritt kündigte sie die Formation World Tour an, die 49 Konzerte in Nordamerika und Europa umfasst.[52]

Am 23. April 2016 erschien ihr sechstes Studioalbum Lemonade, das nach der Ausstrahlung eines einstündigen gleichnamigen Kurzfilms veröffentlicht wurde, der die Musikvideos aller Songs des Albums beinhaltet und mit Gedichten untermalt ist.[53] Das Album belegte Platz 1 der amerikanischen Billboard 200 und wurde vom Magazin Rolling Stone auf Platz 1 der 50 besten Alben der Billboard Charts 2016 gewählt.[54] Weitere Veröffentlichungen aus dem Album sind Sorry, Hold Up, Freedom mit Rapper Kendrick Lamar sowie All Night. [55] Beyoncé hat außerdem eine neue Version von Daddy Lesson mit den Dixie Chicks veröffentlicht.

Filmkarriere

Bereits 2001 machte sie als Hauptdarstellerin in der MTV-Produktion Carmen: A Hip Hopera an der Seite von Mekhi Phifer auch als Schauspielerin auf sich aufmerksam. Im Jahr darauf übernahm sie die Nebenrolle der Foxxy Cleopatra im dritten Teil der Austin-Powers-Reihe, Austin Powers in Goldständer, für dessen Soundtrack sie unter anderem die Single Work It Out beisteuerte. 2003 war Knowles an der Seite von Cuba Gooding, Jr. in der Gospel-Komödie The Fighting Temptations zu sehen. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie im Jahr darauf mit einer Nominierung für den NAACP Image Award als Beste Schauspielerin bedacht.

Anfang 2006 spielte sie neben Steve Martin, Kevin Kline und Jean Reno im Prequel zu Der rosarote Panther die Rolle des Popstars Xania. Ende des Jahres übernahm sie an der Seite von Jamie Foxx, Eddie Murphy und Danny Glover die Rolle der Deena Jones in der Kinoadaption des Musicals Dreamgirls. Die auf der Biografie von Diana Ross und den Supremes basierende Umsetzung brachte Beyoncé ihre erste Golden-Globe-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical ein. Ende 2008 spielte sie an der Seite von Adrien Brody die Rolle der Blues- und Gospelsängerin Etta James im Drama Cadillac Records. Sie schrieb am Soundtrack mit und erhielt eine Golden-Globe-Nominierung für den besten Filmsong. 2009 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Thriller Obsessed; sie erhielt dafür eine Nominierung für die Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin.

Filmografie

  • 1999: Beverly Hood
  • 2001: Carmen: A Hip Hopera (Fernsehfilm)
  • 2002: Austin Powers in Goldständer (Austin Powers in Goldmember)
  • 2003: The Fighting Temptations
  • 2004: Fade to Black (Jay-Z-Dokumentation)
  • 2006: Der rosarote Panther (The Pink Panther)
  • 2006: Dreamgirls
  • 2007: My Night at the Grammys (Fernsehfilm)
  • 2008: Beyoncé: If I Were a Boy (Kurzfilm)
  • 2008: Cadillac Records
  • 2009: Obsessed
  • 2009: Wow! Wow! Wubbzy! (Fernsehserie, vier Folgen, Stimme)
  • 2009: Beyoncé: For the Record (Fernsehfilm)
  • 2010: Telephone (Kurzfilm)
  • 2013: Beyoncé: Life is but a Dream (Dokumentation)
  • 2013: Epic – Verborgenes Königreich (Epic, Stimme)

Stil

Musik und Gesang

Beyoncés Musik ist Contemporary R&B mit Elementen aus Pop, Funk, Hip-Hop und Soul. Ihre Songs veröffentlicht sie in englischer Sprache, nur für die EP Irreemplazable und der Wiederveröffentlichung von B’Day nahm sie auch Lieder auf Spanisch auf.[56] Sie ist Produzentin und Autorin oder Co-Autorin der meisten Songs, an denen sie beteiligt war.[57]

Beyoncé hat die Stimmlage Mezzosopran.[58] Sie nutzt Melismen für ihren Gesang und wird deshalb mit Künstlern wie Mariah Carey verglichen.[59] Redakteure des Eye Weekly Magazins schrieben: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass Beyoncé eine der besten Sängerinnen in der Popwelt ist, vielleicht sogar die beste lebende […].“[60]

Einflüsse

Beyoncé bezeichnet Michael Jackson als ihren größten musikalischen Einfluss und ihr Idol.[61] Als weiteren Einfluss bezeichnet sie Diana Ross: „Sie ist eine Alleskönner-Entertainerin: eine prima Schauspielerin, eine gute Sängerin und eine wunderschöne, elegante Frau. Sie ist eine von wenigen Sängerinnen, die es schaffen, in guten Filmen mitzuspielen.“[62] Ihre weiteren musikalischen Einflüsse sind Tina Turner,[63] Prince,[64] Lauryn Hill,[62] Aaliyah,[65] Mary J. Blige,[66] Whitney Houston,[67] Janet Jackson,[68] Anita Baker und Rachelle Ferrell.[62] Beyoncé selbst wird von verschiedenen Künstlern als Inspiration bezeichnet, unter anderem von Rihanna,[69] Alexandra Burke,[70] Leona Lewis,[71] Adele,[72] Rita Ora, Lady Gaga[73] und Nicki Minaj.[74]

Öffentliches Image

Die Medien benutzen den Begriff „bootylicious“ (eine Kombination der Wörter booty („Hintern“) und delicious („köstlich“, im übertragenen Sinn auch: „herrlich“)), um Beyoncés Figur zu beschreiben.[75][76][77] Der Begriff wurde durch den gleichnamigen Nummer-eins-Hit von Destiny’s Child bekannt und ins Oxford English Dictionary Wörterbuch aufgenommen.[78] Der australische Wissenschaftler Bryan Lessard nannte eine 1981 in Queensland entdeckte seltene Pferdebremse Scaptia beyonceae, da ihn ihre Form an Beyoncé erinnere. Wörtlich sagte der Insektenkundler „Es war so augenfällig, ich konnte das Hinterteil ohne Mikroskop sehen […] auf dem Unterleib wachsen dichte, goldene Haare, das hat mich an Beyoncé in einem ihrer goldenen Kostüme erinnert.“[79]

2006 kritisierte die Tierrechtsorganisation PETA Beyoncé für das Tragen von Pelzmänteln.[80] Das People-Magazin ernannte sie 2007 zur bestgekleideten Persönlichkeit.[81] 2007 war sie als zweite afro-amerikanische Frau nach Tyra Banks auf dem Cover von Sports Illustrated Swimsuit Issue abgebildet.[82] Im September 2010 gab sie ihr Debüt als Laufstegmodel bei Tom Fords Spring/Summer 2011 Fashion Show.[83] Im Februar 2011 platzierte sie das LA Times-Magazin auf Platz 25 der „50 Most Beautiful Women in Film“.[84]

2017 sagte Carlos Santana in einem Interview über sie, dass sie ein hübsches Model sei aber nicht singen könne, was einen Proteststurm in sozialen Medien auslöste.[85]

Weitere Tätigkeiten

House of Deréon

2005 gründete Beyoncé zusammen mit ihrer Mutter House of Deréon, eine zeitgenössische Damenmode-Linie. Der Name Deréon soll an Beyoncés Großmutter Agnèz Deréon erinnern, die als Näherin arbeitete.[86] Produkte der Linie wurden der Öffentlichkeit durch Auftritte von Destiny’s Child vorgestellt.[87] 2008 veröffentlichte Starwave Mobile das Handyspiel Beyoncé Fashion Diva, bei dem man Beyoncé mit Produkten aus der eigenen Kollektion einkleiden kann. 2009 gründeten Beyoncé und ihre Mutter das Label Sasha Fierce for Deréon. 2010 arbeitete Beyoncé mit C&A zusammen, um Deréon by Beyoncé in Geschäften in Brasilien zu verkaufen.[88]

Feminismus

Beyoncé bezieht sich seit Jahren in Interviews und mit ihren künstlerischen Ausdrucksformen positiv auf den Feminismus, so zum Beispiel in dem Stück „***Flawless“. Für diesen Song sampelte sie den Satz der Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie: „Feminist (in): Die Person, die an die politische, soziale und wirtschaftliche Gleichheit der Geschlechter glaubt.“ Während ihrer Bühnenperformance von „***Flawless“ anlässlich der 2014 MTV Video Music Awards erstrahlte im Hintergrund in großen Lettern das Wort „Feminist“ als Teil der Visuals. In Interviews spricht sie konkret über Sexismus und Gleichberechtigung, über die Wichtigkeit von Freundschaften unter Frauen sowie über wirtschaftliche und sexuelle Ausbeutung afro-amerikanischer Frauen in den USA.[89]

Werbetätigkeiten

2002 unterschrieb Beyoncé einen Promo-Vertrag mit Pepsi.[90] 2004 trat sie für die Firma in einem Spot mit Britney Spears, Pink und Enrique Iglesias auf.[91] Im folgenden Jahr folgte eine Kampagne gemeinsam mit Jennifer Lopez und David Beckham.[92] Seit ihrem 18. Lebensjahr arbeitet sie zudem mit L’Oréal zusammen.[93] 2004 veröffentlichte sie ihr erstes Parfüm True Star bei Tommy Hilfiger.[94] Ein Jahr später folgte ein zweites Parfüm bei Hilfiger unter dem Titel True Star Gold.[95] 2007 erschien sie in einer Werbekampagne für Emporio Armani Diamonds Parfüm.[96]

2009 machte Beyoncé Werbung für das Nintendo-DS-Spiel Rhythm Heaven.[97] Im Januar 2010 unterschrieb sie einen Dreijahresvertrag mit Vizio.[98] Sie war in zwei Fernsehwerbungen für Style Savvy, einem Mode-Videospiel für den Nintendo DS und Nintendo DSi zu sehen.[99] Im April 2011 wurde Beyoncé vom amerikanischen Spiele-Entwickler Gate Five auf mehr als 100 Millionen US-Dollar Schadensersatz verklagt.[100] Die Firma erklärte, dass Beyoncé mit ihm ein Spiel unter dem Titel Starpower: Beyoncé entwickeln wollte. Beyoncé habe 70 Mitarbeiter aus der Entwicklung ausgeschlossen, die daraufhin das Unternehmen eine Woche vor Weihnachten 2010 verließen.[100]

Ebenfalls 2010 veröffentlichte sie ihr erstes eigenes Parfüm Heat.[101] In einem Fernsehspot wurde ihre Coverversion des Songs Fever aus dem Jahr 1956 verwendet. Die Werbung, die mit einem Bild von Beyoncé beginnt, das zeigt, wie sie nackt in einem Zimmer liegt, wurde als zu „erotisch, sexuell und provokativ“ für das Publikum bezeichnet und in Großbritannien nicht ausgestrahlt.[102] Beyoncés Parfüm Pulse wurde im September 2011 veröffentlicht; 2012 folgte der Duft Midnight Heat.

Soziales Engagement

Beyoncé gründete zusammen mit Destiny’s Child Mitglied Kelly Rowland und ihrer Familie die Survivor Foundation, eine Wohltätigkeitsorganisation, um den Opfern des Hurrikan Katrina aus dem Jahr 2005 zu helfen. Sie spendete 100.000 US-Dollar an den Gulf Coast Ike Relief Fund, der den Opfern des Hurrikans Ike hilft.[103] 2005 schrieben Musikproduzent David Foster, seine Tochter Amy Foster-Gillies und Beyoncé das Lied Stand Up for Love für den Weltkindertag.

2008 wurde Beyoncé beim Miami Children’s Hospital Diamond Ball & Concert in der American Airlines Arena in Miami in die International Pediatric Hall of Fame aufgenommen. Beyoncé beteiligte sich auch an Stand Up to Cancer, einem Wohltätigkeitsprojekt der amerikanischen Unterhaltungsindustrie. In einer Fernsehshow wurde unter anderem auch der Kampagnensong Just Stand Up! vorgestellt, den Beyoncé mit Mariah Carey, Carrie Underwood, Rihanna, Miley Cyrus, Sheryl Crow, Fergie, Leona Lewis, Keyshia Cole, LeAnn Rimes, Natasha Bedingfield, Melissa Etheridge, Mary J. Blige, Ciara, Ashanti und Nicole Scherzinger aufnahm.[104] Im Januar 2010 beteiligte sich Beyoncé am Hope for Haiti Now: A Global Benefit for Earthquake Relief. Sie trat in London mit Jay Z, Rihanna und U2s Bono und The Edge auf.[105]

Im März 2010 eröffneten Beyoncé und ihre Mutter das Beyoncé Cosmetology Center. Das Programm bietet Kosmetik-Trainingskurse für Männer und Frauen als Rehabilitationsbegleitung für zuvor drogen- oder alkoholabhängige Menschen an.[106] Im April 2011 schloss Beyoncé sich mit Michelle Obama und der National Association of Broadcasters Education Foundation zusammen, um deren Kampagne gegen Fettleibigkeit bei Kindern zu unterstützen. Sie überarbeitete ihren Song Get Me Bodied (2007) und nannte die neue Version Move Your Body für die Let’s Move! Flash Workout Kampagne.[107]

Nach dem Tod von Osama bin Laden veröffentlichte Beyoncé die Benefiz-Single God Bless the USA, um die Einnahmen für New York Police and Fire Widows und Children’s Benefit Fund zu spenden.[108] Das Lied wurde ursprünglich 1984 vom Country-Musiker Lee Greenwood veröffentlicht.[108] Beyoncé ist Mitbegründerin der Organisation Chime for Change, die sich dafür einsetzt, die medizinische Versorgung und den Zugang zu Bildung für Frauen weltweit zu verbessern. Im Rahmen eines Benefiz-Konzerts zugunsten dieser Organisation trat sie im Juni 2013 im Londoner Twickenham Stadium auf.

Rekorde und Erfolge

Beyoncé stellte in den Charts mehrere Rekorde auf. Ihr fünftes Album Beyoncé verkaufte sich in den ersten drei Tagen nach der Veröffentlichung 830.000 Mal. Dafür erhielt sie einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für das schnellstverkaufte Album auf iTunes.[109] Keine andere Frau zuvor hat so viele Grammy-Nominierungen erhalten wie sie.[110] Auch hat kein Künstler vor ihr sechs Grammys an einem Abend erhalten.[111] Dazu ist sie die erste Frau, die mit ihren ersten sechs Studioalben Platz eins der amerikanischen Charts erreichte.[112]

Beyoncé erreichte zwischen 2001 und 2010 mehr Top-10-Platzierungen in den Billboard Hot 100 als jede andere Künstlerin.[113] Sie kam laut der Forbes-Liste The World’s Billionaires 2014 auf umgerechnet rund 92 Millionen Euro, den höchsten Jahresverdienst einer Sängerin.[114]

Diskografie

Hauptartikel: Beyoncé/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[115] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2003 Dangerously in Love 1
(36 Wo.)
3
(22 Wo.)
2
(46 Wo.)
1
(70 Wo.)
1
(102 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2003
Verkäufe: + 12.000.000[116] (US: 5.000.000[117] / UK: 1.200.000)
2006 B’Day 5
(36 Wo.)
13
(17 Wo.)
2
(36 Wo.)
3
(48 Wo.)
1
(74 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. September 2006
Verkäufe: + 8.000.000[118] (US: 3.410.000[119] / UK: 385.078)
2008 I Am… Sasha Fierce 17
(70 Wo.)
20
(47 Wo.)
7
(67 Wo.)
2
(129 Wo.)
1
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Verkäufe: + 8.000.000[120] (US: 3.200.000[121] / UK: 1.500.000)
2011 4 5
(12 Wo.)
13
(10 Wo.)
1
(19 Wo.)
1
(62 Wo.)
1
(78 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2011
Verkäufe: + 3.000.000[122] (US: 1.500.000[123] / UK: 603.548)
2013 Beyoncé 11
(16 Wo.)
12
(9 Wo.)
4
(22 Wo.)
2
(58 Wo.)
1
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2013
Verkäufe: + 5.000.000[124] (US: 2.300.000[125] / UK: 418.000[126])
Grammy (Surround Sound Album)
2016 Lemonade 3
(22 Wo.)
9
(16 Wo.)
2
(23 Wo.)
1
(… Wo.)
1
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. April 2016
Verkäufe: + 2.500.000[127]

Tourneen

Hauptartikel: Liste der Tourneen von Beyoncé

Auszeichnungen

Hauptartikel: Liste der Auszeichnungen von Beyoncé

Beyoncé erhielt 20 Grammys während ihrer Solokarriere und drei als Mitglied von Destiny’s Child. Außerdem bekam sie mehrere BRIT Awards, MTV Europe Music Awards, MTV Video Music Awards und einen NAACP Image Award der National Association for the Advancement of Colored People. Seit 2007 wurde sie für insgesamt drei Golden Globes nominiert. 2014 erhielt sie bei den MTV Video Music Awards den „Michael Jackson Vanguard Award“ für ihr Lebenswerk. 2011 wurde Beyoncé als erste afroamerikanische Künstlerin und zweite Frau überhaupt mit dem „Pop Songwriter of the Year Award“ ausgezeichnet, der von der ASCAP vergeben wird.[128]

Literatur

  • Anna Pointer: Beyoncé - Crazy In Love (Die exklusive Biografie). Hannibal Verlag, Höfen 2015, ISBN 978-3-85445-468-7 (Originalausgabe: Beyoncé: Running The World)

Weblinks

 Commons: Beyoncé Knowles – Sammlung von Bildern

Quellen

  1. Beyonce Knowles’ name change
  2. Glamour mit Bodenhaftung. 14. März 2014, abgerufen am 28. September 2015.
  3. Kory Grow: Beyonce to Receive MTV Video Vanguard Award, Perform at VMAs. In: RollingStone.com. 7. August 2014, abgerufen am 5. Januar 2015 (englisch).
  4. Joe Lynch: Madonna Bests Paul McCartney As World's Richest Recording Artist. In: Billboard.com. 2. Dezember 2014, abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  5. World’s Highest-Paid Musicians 2014. In: Forbes.com. Abgerufen am 10. Januar 2014 (englisch).
  6. Eintrag bei filmreference.com
  7. Ludovic Hunter-Tilney: Beyoncé. A superstar selling musical militancy, in: Financial Times, 13. Februar 2016, S. 7
  8. Beyoncé Knowles’ Biography, Fox News. 15. April 2008. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012. Abgerufen am 11. Mai 2012. 
  9. Megan Smolenyak: A Peek into Blue Ivy Carter’s Past, The Huffington Post. AOL. 12. Januar 2012. Abgerufen am 30. Januar 2012. 
  10. Beyoncé: 'I was depressed at 19'. Contactmusic.com. 1. Dezember 2008. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012. Abgerufen am 11. Mai 2012.
  11. Caitlin A. Johnson: Beyoncé On Love, Depression and Reality, CBS News. 13. Dezember 2006. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012. Abgerufen am 11. Mai 2012. 
  12. Beyonce Speaks About Her Past Depression. Access Hollywood. 15. Dezember 2006. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012. Abgerufen am 11. Mai 2012.
  13. a b Beyoncé Knowles: Biography – Part 1. In: People. Time Inc. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012. Abgerufen am 11. Mai 2012.
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