Bing Crosby

Bing Crosby

geboren am 2.5.1904 in Tacoma, WA, USA

gestorben am 14.10.1977 in La Moraleja, Comunidad de Madrid, Spanien

Bing Crosby

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Harry Lillis „Bing“ Crosby (* 3. Mai 1903 in Tacoma, Washington; † 14. Oktober 1977 in Madrid) war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Mit seiner Bassbariton-Stimme gilt Crosby als einer der erfolgreichsten US-Sänger des 20. Jahrhunderts und verkaufte bis heute fast eine Milliarde Tonträger.[1] Eines seiner bekanntesten Lieder ist White Christmas. Als Filmschauspieler war er seit den 1930er-Jahren regelmäßig tätig und verzeichnete auch hier Erfolge: 1945 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Darstellung eines Pfarrers in Der Weg zum Glück.

Frühe Jahre

Einige Unsicherheit besteht darüber, wann genau Bing Crosby geboren wurde. Die meisten Quellen geben das Jahr seiner Geburt mit 1903 an, jedoch nennt sein Grabstein – auf Anweisung seiner Familie – das Jahr 1904. Sein jüngerer Bruder Bob Crosby war ebenfalls Sänger, Schauspieler und Bandleader.

Bing Crosby wuchs mit Al Rinker auf, dem jüngeren Bruder der Sängerin Mildred Bailey. Crosby und Rinker nutzten Baileys Verbindungen und traten kurz nach ihrem Schulabschluss den Paul Whiteman’s Rhythm Boys bei. Er besuchte das Jesuiten-College Gonzaga University in Spokane und studierte dort Jura. Während er mit Anwaltskollegen auf Geschäftsreise war, sang er in Bars und verdiente hiermit eigenen Angaben zufolge mehr als die Anwälte. Dies war der Zeitpunkt, an dem er sich entschloss, sich ganz auf eine Gesangskarriere zu konzentrieren.

National erregte er mit dem populären Whiteman Orchestra Aufsehen, mit welchem er in Der Jazzkönig (1930) sein Filmdebüt hatte. Von da an war er ein gefragter Bühnendarsteller, Radio-Entertainer und ein Sänger mit rekordverdächtigen Plattenverkaufszahlen.

Bing Crosby als Jazzsänger

Crosby und sein Partner Al Rinker galten bei ihrer Einstellung in das Paul Whiteman-Orchester als die ersten vollbeschäftigten Bandsänger des Musikgeschäfts. Nach Ansicht des Autors Will Friedwald verkörperte Crosbys Gesang in der Whiteman-Band 1928 die Integration afrikanischer und amerikanischer Elemente, ersetzte – anders als seine Zeitgenossen Ethel Waters aber die Spuren der Minstrel-Shows durch Subtilität: „Am wichtigsten ist, dass Crosby den Stil der neuen Instrumentalsolisten aufgriff, vor allem Louis Armstrongs und in geringerem Maß Bix Beiderbeckes; ihren melodischen Ansatz, ihr Rhythmusverständnis und ihr Konzept und Vokabular der Improvisation. Crosbys große Leistung, das Resultat all seiner Alchemie, war die Verbindung des Jazz mit der Musik der Tin Pan Alley.“[2] Die war schon in seinen Aufnahmen von 1928 mit der Whiteman-Band zu hören; in I’m Afraid of You und T’aint So, Honey, T’aint So hielt er Töne am Ende der Phrasen länger aus, um so mit dem Rhythmus zu spielen, und in Make Believe ließ er sich lediglich von der Rhythmusgruppe begleiten, wobei er mit dem Bassisten Steve Brown ein Duett hatte, in dem sie von Zeit zu Zeit in den 4/4-Takt verfielen, der später eines der grundlegenden Elemente des modernen Jazz werden sollte.[3]

Crosby markierte mit seinem warmen, leicht belegten Bariton eine Art von Natürlichkeit, die im Gegensatz zu lärmenden Humoristen wie Al Jolson oder Billy Murray stand; er war auch der erste Sänger, der die amerikanischen Melodien achtete und auch in der Lage war, sich mit der Oper und der europäischen Tradition des Kunstlieds zu messen. So entstand der Sound, der Generationen des populären Gesangs prägen sollte. In den frühen 1930er Jahren näherten sich Crosbys und Armstrongs Stil am meisten aneinander an; zu hören war dies in den zahlreichen gemeinsamen Auftritten. Armstrong sagte über seinen Freund: „Bings Stimme hat eine Weichheit, die typisch für Bing ist. Sie ist wie Gold, das aus einem Kelch fließt.“[4]

In der Zeit zwischen 1932 und 1935 perfektionierte er seinen Stil, zu hören in den Jazzstandards Sweet Georgia Brown, Some of These Days, sowie der viereinhalbminütige St. Louis Blues, der mit Musikern des Duke Ellington Orchestra entstand, in dem er sich als meisterhafter Scatsänger zeigte.[5] Crosby nahm dann von 1936 bis 1939 eine Vielzahl rhythmisch lebendiger Titel auf, so mit dem Jimmy Dorsey Orchester und später John Scott Trotter. Dieser schuf durch Verlangsamung den typischen Balladenstil Crosbys, wie in seinen Decca-Aufnahmen Pennies from Heaven, Somebody Loves Me, Maybe (1939) und Day Dreaming (1941, mit Victor Youngs Orchester). Der Jazz spielte zu diesem Zeitpunkt für Crosby nicht mehr die tragende Rolle wie noch Anfang der 1930er Jahre; er glich dies mit einigen hot-Sessions aus, wie im Juni 1940 mit Andy Secrest und Abe Lincoln, Posaunist der The California Ramblers, als er vier Upbeat-Nummern für seinen Film Rhythm on the River einspielte, die Titelmelodie, die Hoagy Carmichael Komposition Can’t Get Indiana Off My Mind und That’s for Me sowie eine Neuauflage seines früheren Hits I Found a Million Dollar Baby. Mitte der 1940er Jahre machte Crosby dann weitere Aufnahmesessions mit bekannten Jazzmusikern, die er Milt Gabler zusammenstellte, so mit Eddie Heywood, Vic Dickenson, Eddie Condon, Wild Bill Davison und dem Bud Freeman Orchester (1946). 1944 entstanden Duette mit Louis Jordan und dessen Tympany Five sowie eine Aufnahmesession mit Glenn Miller AAF Orchester; 1952 gab es eine Reunion-Session mit Red Nichols, außerdem viele Aufnahmen mit den Orchestern von Woody Herman und Bob Crosby als auch mit deren kleineren Bands, den Woodchoppers und den Bobcats, bei denen er nicht – wie sonst üblich – als Crooner auftrat.[6]

Der Verlust des jugendlichen Publikums in der späten Eisenhower-Periode befreite Bing Crosby von dem Druck, ständig Hits zu produzieren. So wandte er sich wieder mehr seinen Ursprüngen, dem Jazz, zu. Den Höhepunkt seiner späten Jazzaufnahmen bilden nach Ansicht von Will Friedwald sein Verve-Album Bing Sings While Bregman Swings, seine Antwort auf die Swing-Sessions Frank Sinatras mit Nelson Riddle oder Billy May, die Combo-Aufnahmen mit Buddy Cole Some Fine Old Chestnuts (1955) und New Tricks (1957) für Decca und insbesondere das Victor-Album Bing with a Beat, das er 1957 mit Bob Scobey und seiner Frisco Jazz Band einspielte, für die als Arrangeur der Klarinettist Matty Matlock verantwortlich war. Mit dem Album erwiesen sie den frühen Jazz von King Oliver und Jelly Roll Morton ihre Reverenz und interpretierten Titel wie Mack the Knife, Coal Cart Blues und Exactly Like You.[7]

Bing Crosby wurde als wichtiger Fürsprecher der Magnetbandtechnik bekannt, indem er die Weiterentwicklung der deutschen Magnetophone bei dem US-Unternehmen Ampex finanziell förderte. Das Ergebnis war das wegweisende Ampex Model 200.

Crosbys Erfolge als Popsänger und Schauspieler

Sein größter Erfolg als Sänger populärer Musik war schließlich die Aufnahme von Irving Berlins Song White Christmas, der einer der größten Verkaufserfolge aller Zeiten wurde und nach Candle in the Wind von Elton John auf Platz 2 der ewigen Bestsellerliste steht. Crosby erhielt sechs Mal Silber, zwei Mal Gold und sechs Mal Platin z. B. für I’ll Be Home for Christmas, White Christmas und Swinging on a Star. Er trat außerdem in zahlreichen Filmen der 1930er bis 1960er auf. 1945 erhielt er den Oscar für seine Darstellung des Pfarrers Chuck O’Malley in Der Weg zum Glück. 1956 erhielt das von Cole Porter komponierte, zusammen mit Grace Kelly gesungene Liebesduett True Love aus dem Film Die oberen Zehntausend eine Oscar-Nominierung und wurde zum Evergreen. Von 1945 bis 1977 führte er seine Produktionsfirma Bing Crosby Productions, u. a. bekannt für die Sitcom The Bing Crosby Show und die Erfolgsserie Ein Käfig voller Helden.[8]

Privatleben

Crosby war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit der Schauspielerin und Sängerin Dixie Lee stammte sein Sohn Gary, der an der Seite des Vaters in einigen Shows und Fernsehsendungen auftrat. Nach deren Tod heiratete er die Schauspielerin Kathryn Grant. Da diese beträchtlich jünger war als er, hatte er auch in fortgeschrittenem Alter noch Kinder, wodurch die Kinder beider Ehen verschiedenen Generationen angehörten. Nach seinem Tod schrieb sein ältester Sohn aus erster Ehe eine kontrovers diskutierte Biografie, in der er ihn als autokratischen und ausfallenden Vater beschreibt. Zwei seiner Kinder, Lindsay und Dennis, begingen Selbstmord. Die Schauspielerin Denise Crosby ist eine Enkeltochter und die Schauspielerin Mary Crosby eine Tochter von Bing Crosby.

Tod

Bing Crosby – ein begeisterter Golfspieler – starb 1977 nach einer Runde Golf in Spanien, nach der er zusammengebrochen war, an Herzversagen. Er wurde auf dem Holy Cross Cemetery in Culver City, Kalifornien beigesetzt. Noch wenige Wochen vor seinem Tod hatte er eine Weihnachtssendung aufgezeichnet, in der er in einem vielbeachteten Duett mit David Bowie das Lied Little Drummer Boy sang.

In Anerkennung seiner Verdienste um den Golfsport wurde Crosby 1978 posthum in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.

Werk

Filmografie (Auswahl)

  • 1930: Der Jazzkönig – Regie: John Murray Anderson, Pál Fejös
  • 1932: The Big Broadcast – Regie: Frank Tuttle
  • 1933: Going Hollywood - Regie: Raoul Walsh
  • 1934: She Loves Me Not – Regie: Elliott Nugent
  • 1935: The Big Broadcast of 1936 – Regie: Norman Taurog
  • 1935: Mississippi – Regie: A. Edward Sutherland
  • 1936: Anything Goes – Regie: Lewis Milestone
  • 1936: Rhythm on the Range – Regie: Norman Taurog
  • 1936: Pennies from Heaven – Regie: Norman Z. McLeod
  • 1937: Waikiki Wedding – Regie: Frank Tuttle
  • 1940: Rhythm on the River – Regie: Victor Schertzinger
  • 1941: Birth of the Blues – Regie: Victor Schertzinger
  • 1942: Musik, Musik – Regie: Mark Sandrich
  • 1942: Star Spangled Rhythm – Regie: George Marshall
  • 1944: Das Korsarenschiff (The Princess and the Pirate) – Regie: David Butler Cameo-Auftritt
  • 1944: Der Weg zum Glück (Going My Way) – Regie: Leo McCarey
  • 1945: Die Glocken von St. Marien (The Bells of St. Mary’s) – Regie: Leo McCarey
  • 1946: Blau ist der Himmel (Blues Skies) – Regie: Stuart Heisler
  • 1948: Ich küsse Ihre Hand, Madame (The Emperor Waltz) – Regie: Billy Wilder
  • 1949: Ritter Hank, der Schrecken der Tafelrunde (A Connecticut Yankee in King Arthur’s Court) – Regie: Tay Garnett
  • 1950: Lach und wein mit mir (Riding High) – Regie: Frank Capra
  • 1951: Hochzeitsparade (Here Comes the Groom) – Regie: Frank Capra
  • 1954: Weiße Weihnachten (White Christmas) – Regie: Michael Curtiz
  • 1954: Ein Mädchen vom Lande (The Country Girl) – Regie: George Seaton
  • 1956: Die oberen Zehntausend (High Society) – Regie: Charles Walters
  • 1956: Anything Goes – Regie: Robert Lewis
  • 1960: High Time – Regie: Blake Edwards
  • 1960: Machen wir’s in Liebe (Let’s Make Love) – Regie: George Cukor
  • 1964: Sieben gegen Chicago (Robin and the 7 Hoods) – Regie: Gordon Douglas
  • 1966: San Fernando (Stagecoach) – Regie: Gordon Douglas

Comedy-„Road“-Filme mit Bob Hope und Dorothy Lamour:

  • 1940: Der Weg nach Singapur (Road to Singapore)
  • 1941: Der Weg nach Sansibar (Road to Zanzibar)
  • 1942: Der Weg nach Marokko (Road to Morocco)
  • 1946: Der Weg nach Utopia (Road to Utopia)
  • 1947: Der Weg nach Rio (Road to Rio)
  • 1952: Der Weg nach Bali (Road to Bali)
  • 1962: Der Weg nach Hongkong (Road to Hong Kong) (Dorothy Lamour in einer Gastrolle)

Crosby moderierte von den 1930ern an bis in die 1950er regelmäßig Radiosendungen, sowie von 1964 bis 1965 eine Show im Kabelfernsehen. Ferner drehte er zahlreiche Kurzfilme und trat in diversen Fernsehshows auf.

Diskografie

Crosbys Werk der 1920er und 1930er Jahre als Jazzsänger ist dokumentiert in den Columbia-Kompilationen The Crooner – The Columbia Years 1928–’34 und The Bing Crosby Story: The Early Jazz Years. Das Album Paul Whiteman and His Orchestra (9678-2-R) enthält acht Gesangsnummern von Crosby. Das englische Label Living Era hat drei CDs mit Material aus der Whiteman-Zeit bis zur Decca-Periode zusammengestellt, Bix’n’Bing, Here Lies Love und On the Sentimental Side; aus der gleichen Phase stammen die Kompilationen des Label ProArte, Pennies from Heaven und Pocketful of Dreams.

  • 1934: Love in Bloom (aus dem Film She Loves Me Not)
  • 1936: Pennies from Heaven (aus dem gleichnamigen Film)
  • 1937: Sweet Leilani (aus dem Film Waikiki Wedding)
  • 1937: Bob White (Whatcha Gonna Swing Tonight?) (mit Connee Boswell)
  • 1940: Only Forever (aus dem Film Rhythm on the River)
  • 1942: White Christmas (aus dem Film Holiday Inn)
  • 1943: Sunday, Monday, or Always
  • 1943: I’ll Be Home for Christmas
  • 1944: I Love You
  • 1944: I’ll Be Seeing You
  • 1944: Swinging On a Star (aus dem Film Going My Way)
  • 1944: Don’t Fence Me In (Bing Crosby & Andrews Sisters)
  • 1945: Accentuate the Positive (aus dem Film Here Comes the Waves)
  • 1945: Aren’t You Glad You’re You (aus dem Film Die Glocken von St. Marien)
  • 1945: It’s Been a Long, Long Time (Bing Crosby & Les Paul)
  • 1945: I Can’t Begin to Tell You (Bing Crosby & Carmen Cavallaro)
  • 1946: You Keep Coming Back Like a Song (aus dem Film Blue Skies)
  • 1949: Dear Hearts and Gentle People
  • 1949: Mule Train
  • 1950: Chattanoogie Shoeshine Boy
  • 1950: Sam’s Song (Bing & Gary Crosby)
  • 1950: Christmas In Killarney
  • 1951: Domino
  • 1951: In the Cool, Cool, Cool of the Evening (aus dem Film Here Comes the Groom)
  • 1952: The Isle of Innisfree / At Last! at Last!
  • 1952: Zing a Little Zong (Bing Crosby & Jane Wyman; aus dem Film Just for You)
  • 1952: Silent Night, Holy Night / Adeste Fideles (O Come All Ye Faithful)
  • 1954: Changing Partners
  • 1954: Count Your Blessings Instead of Sheep (aus dem Film White Christmas)
  • 1955: Stranger in Paradise
  • 1956: In a Little Spanish Town
  • 1956: True Love (Bing Crosby & Grace Kelly; aus dem Film Die oberen Zehntausend)
  • 1957: Around the World
  • 1960: The Second Time Around (aus dem Film High Time)
  • 1976: Feels Good, Feels Right 1976 London Records (The DECCA Record Co. Ltd)
  • 1977: White Christmas (1942)
  • 1977: Peace on Earth – Little Drummer Boy (David Bowie & Bing Crosby)

Jazz-Sammlung

  • The Bing Crosby CBS Radio Recordings (1954–56) – (Mosaic Records – 2009) – 7 CDs mit Buddy Cole p&organ&celeste&harpsichord, Vince Terri g&bjo, Don Whitaker b, Nick Fatool dm, Clyde Hurley tp, Matty Matlock cl, Fred Falensby ts, Abe Lincoln tb

Auszeichnungen

  • 1945: Oscar als bester Hauptdarsteller für Der Weg zum Glück
  • 1946: Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller für Die Glocken von St. Marien
  • 1955: Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller für Ein Mädchen vom Lande

Literatur

  • Will Friedwald: Swinging Voices of America – Ein Kompendium großer Stimmen. Hannibal, St. Andrä-Wördern, 1992, ISBN 3-85445-075-3.

Weblinks

 Commons: Bing Crosby – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bing Crosby bei American Masters
  2. Zit. nach Friedwald, S. 34.
  3. Vgl. Friedwald, S. 35.
  4. Zit. nach Friedwald, S. 46.
  5. Vgl. Friedwald, S. 41.
  6. Vgl. Friedwald, S. 42 f.
  7. Vgl. Friedwald, S. 44.
  8. Bing Crosby Productions - The TV IV. Abgerufen am 1. August 2017 (englisch).
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 23.09.2018 02:08:51

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