Musikdatenbank

Band

Alan Parsons Project

The Alan Parsons Project

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The Alan Parsons Project war ein britisches Musikprojekt, das dem Progressive Rock oder Artrock zugerechnet werden kann. Die Band wurde von Alan Parsons und Eric Woolfson gegründet und bestand von 1975 bis 1987 (1990).

Geschichte

Alan Parsons war Tontechniker der Beatles in den Abbey Road Studios und wirkte dort an deren letzten Alben mit. Später arbeitete er unter anderem mit den Wings und war an den Klassikern Atom Heart Mother und The Dark Side of the Moon von Pink Floyd als Toningenieur und Produzent beteiligt. Seine Produktionsarbeit gilt als entscheidender Faktor des Erfolgs der Alben von Cockney Rebel und Al Stewart Mitte der 1970er Jahre. Auf dem Album Once Again von Barclay James Harvest spielte Alan Parsons die Maultrommel in Lady Loves.

Eric Woolfson war Manager von Carl Douglas, der mit dem Song Kung Fu Fighting einen Welthit landete. Als Songschreiber für Stones-Produzent Andrew Oldham hatte er sich einen Namen gemacht.

Beide trafen sich 1974 und beschlossen, ihre eigene Musik herauszubringen: Woolfson war von Edgar Allan Poe begeistert und wollte ihn vertonen, Parsons wollte sein Talent „sichtbarer“ machen. So gründeten sie „The Alan Parsons Project“ und luden dazu viele Gastmusiker ein, darunter Andrew Powell, einen Dirigenten und Komponisten, der für die Orchesterarrangements zuständig sein sollte, sowie den Sänger John Miles, der gerade den von Alan Parsons produzierten Hit Music gehabt hatte. Als Begleitmusiker wurde die komplette Band Pilot (David Paton, Stuart Tosh, Ian Bairnson, Bill Lyall) verpflichtet, für die Parsons ebenfalls als Produzent von 3 Alben tätig gewesen war.

1976 erschien das erste Album Tales of Mystery and Imagination – Edgar Allan Poe, eine Sammlung von Songs, die von Kurzgeschichten des britisch-amerikanischen Schriftstellers inspiriert waren. Bereits auf diesem Konzeptalbum, das von vielen Kritikern wohlwollend aufgenommen wurde, kristallisierte sich der musikalische Stil heraus: rockige Klänge in Verbindung mit großen sinfonischen Arrangements. Mindestens ein Instrumentalstück sollte in Zukunft auf jedem Album zu finden sein, wobei Parsons bald verstärkt Synthesizer einsetzte.

Es folgten neun weitere Alben, die in der Regel um ein zentrales Thema konzipiert waren. Woolfson schrieb die meisten der Songs und fungierte auch nicht selten als Sänger, Parsons sorgte für Arrangements und Produktion. Seit 1981 entwickelte sich der Stil weg von Konzeptalben hin zu eher locker thematisch strukturierten Songsammlungen. Mit dem Erfolg des Songs Eye in the Sky, der ein Top-10-Hit wurde, setzte musikalisch eine Umorientierung in Richtung Adult Orientated Rock (AOR) ein. Das Album Eye in the Sky ist eines der ersten Alben weltweit, das komplett mit digitaler Technik aufgenommen wurde.

Zwischendurch arbeiteten die einzelnen Project-Mitglieder – allesamt gefragte Studiomusiker – auch immer wieder für andere Künstler, etwa für Kate Bush (Bairnson, Elliott, Paton, Powell) oder Bucks Fizz (Bairnson). 1983 bildeten Ian Bairnson, Stuart Elliott, David Paton, Colin Blunstone sowie der Keyboarder Peter Bardens die kurzlebige Band Keats, die lediglich ein Album gleichen Namens einspielte und nur mäßig erfolgreich war.

1989 wollte Woolfson dann erneut ein Konzeptalbum aufnehmen, das von Freud und seinen Theorien handeln sollte. Ein Bekannter schlug ihm ein Musical vor, das schließlich unter dem Titel Freudiana im Wiener Theater an der Wien mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle uraufgeführt wurde. Parsons produzierte zwar das dazugehörige Album, das Ende 1990 erschien, allerdings nicht unter dem Bandnamen, da Parsons die Ausrichtung seiner Band nicht durch eine Musicalproduktion „verwässern“ wollte.

Freudiana ist zwar kompositorisch fast ausschließlich das Werk von Woolfson, wird der klanglichen Ähnlichkeit wegen aber oft für ein Project-Album gehalten und wurde letztendlich auch mit einem Großteil der angestammten Project-Musiker eingespielt. Das Musical, dessen Rechte beim künstlerischen Leiter Brian Brolly, die Verluste aber bei Parsons und Woolfson blieben, war ein Misserfolg und sorgte für das Ende der Band und der Zusammenarbeit ihrer beiden Köpfe.

Parsons brachte in der Folge unter seinem eigenen Namen (also ohne den Zusatz Project) weitere Platten – darunter auch zwei Livealben mit bekannten Liedern des Projects – heraus (siehe Solo-Diskographie): Vor 1990 war das Alan Parsons Project eine reine Studioband gewesen, jetzt trat man ohne Woolfson wiederholt live auf. Dieser schrieb unterdessen mehrere Musicals auf der Grundlage früherer Project-Alben. Er starb am 2. Dezember 2009.

Rezeption

Trotz (oder wegen) des großen kommerziellen Erfolges fanden bei den meisten Musikkritikern lediglich die ersten Arbeiten des Teams Parsons/Woolfson Anklang. Deutschen Fernsehzuschauern ist das Alan Parsons Project am besten bekannt durch die Erkennungsmelodie Lucifer (vom Album Eve). Dieses Stück kündigt seit 1990 die Sendung Monitor im WDR an. Der charakteristische Rhythmus am Anfang des Titels entspricht den Buchstaben EVE im Morsecode: . Seit einigen Jahren wird jedoch nicht mehr das Original, sondern eine Coverversion verwendet.

Lucifer bildete auch das ZDF-Thema bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien vor und nach den Übertragungen der Spiele. Der Titel Sirius (vom Album Eye in the Sky) wird bei zahlreichen Sportveranstaltungen als Einlauf- und Vorstellungsmusik verwendet. Don’t Answer Me (vom Album Ammonia Avenue) war in Deutschland 1984 ein Top-10-Hit, das Album selbst belegte mehrere Wochen die Spitze der deutschen Charts. Das dazugehörige Video war das erste Cartoon-Video in der Musikgeschichte.

Alan Parsons fungierte als Produzent und Toningenieur bei der (instrumentalen) Musik zum Film Der Tag des Falken (Ladyhawke, 1985), die von Andrew Powell auf Wunsch von Regisseur Richard Donner im typischen Alan-Parsons-Project-Stil komponiert wurde.

Trivia

Mr. Laser Beam, der in den Credits des Albums Vulture Culture (1984) unter Oral Rendition (Radiostimme auf dem Titel Let’s Talk About Me) erscheint, heißt eigentlich Lee Abrams. Der Künstlername ist ein Anagramm des bürgerlichen Namens. Abrams verfasste auch die Liner Notes für das Album The Best Of The Alan Parsons Project (1983).

In der letzten Sequenz des Musikvideos zu Don’t Answer Me, welches von Michael William Kaluta animiert wurde, sind Alan Parsons und Eric Woolfson als Musiker zu sehen.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1][2][3] Anmerkungen[4]
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1976 Tales of Mystery and Imagination 11
(133 Wo.)
56
(1 Wo.)
38
(46 Wo.)
Die Texte basieren auf Geschichten von Edgar Allan Poe. Bei der Neuauflage von 1987 wurde an zwei Stellen die bereits 1975 aufgenommene Stimme von Orson Welles hinzugefügt.
1977 I Robot 2
(102 Wo.)
23
(1 Mt.)
26
(8 Wo.)
9
(54 Wo.)
Der Titel des Albums lehnt sich an den englischen Titel der Kurzgeschichtensammlung Ich, der Robot von Isaac Asimov an. Eric Woolfson bezeichnete dieses Album als “A view of tomorrow through the eyes of today” („Einen Blick auf morgen durch die Augen von heute“).
1978 Pyramid 3
(115 Wo.)
17
(5 Mt.)
49
(4 Wo.)
26
(25 Wo.)
Als Gegenstück zu I Robot beschäftigt sich dieses Album mit dem alten Ägypten. Eric Woolfson bezeichnete dieses Album als “A view of yesterday through the eyes of today” („Einen Blick auf gestern durch die Augen von heute“).
1979 Eve 1
(66 Wo.)
2
(8 Mt.)
74
(1 Wo.)
13
(27 Wo.)
Das Thema sind Frauen. Nur in diesem Album gibt es in zwei Stücken auch Frauen als Sängerinnen. Aus diesem Album ist auch der Titel „Lucifer“, der zur Titelmelodie des deutschen Fernsehmagazins Monitor wurde.
1980 The Turn of a Friendly Card 2
(49 Wo.)
2
(8 Mt.)
38
(4 Wo.)
13
(58 Wo.)
In diesem Album geht es um das Glücksspiel und dessen Umfeld. Das Album wurde durch Philip K. Dicks Roman „The Game-Players of Titan“ (deutscher Titel Das Globus-Spiel) und durch Woolfsons damaligen Wohnsitz in Monte Carlo beeinflusst.
1982 Eye in the Sky 1
(47 Wo.)
1
(6½ Mt.)
27
(11 Wo.)
7
(41 Wo.)
Auch wenn nicht konsequent, ist das grobe Thema Überwachung. So ist Eye in the Sky ein Begriff für Überwachungskameras speziell in Kasinos. Ebenso ist der Begriff ein Romantitel von Philip K. Dick (deutscher Titel Und die Erde steht still), steht in diesem aber als Metapher für Gott aus der Sicht eines religiösen Fanatikers.
1983 The Best of the Alan Parsons Project 19
(26 Wo.)
16
(9 Wo.)
99
(1 Wo.)
53
(29 Wo.)
erstes Best-of-Album
1984 Ammonia Avenue 1
(28 Wo.)
5
(3½ Mt.)
1
(23 Wo.)
24
(8 Wo.)
15
(26 Wo.)
Thema sind „die möglichen Missverständnisse, die aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit auf industriell-wissenschaftliche Entwicklungen und dem Mangel an Verständnis der Bedürfnisse der Laien aus dem Blickwinkel ebendieser Wissenschaftler entstehen.“ (Zitat: Eric Woolfson, Musikexpress, Mai 1983).
1985 Vulture Culture 1
(18 Wo.)
10
(3 Mt.)
2
(13 Wo.)
40
(5 Wo.)
46
(19 Wo.)
Thema ist eine Kritik des Konsumismus und teilweise auch der US-amerikanischen Popkultur.
1986 Stereotomy 15
(14 Wo.)
15
(½ Mt.)
13
(6 Wo.)
43
(18 Wo.)
Thema ist der Effekt von Ruhm und Glück aus freudscher Perspektive.
1987 Gaudi 6
(14 Wo.)
16
(2 Mt.)
8
(9 Wo.)
66
(2 Wo.)
57
(14 Wo.)
Das Album beschäftigt sich mit dem katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Das Stück La Sagrada Família ist nach seinem bekanntesten Bauwerk benannt.
Tales of Mystery and Imagination ’87 18
(16 Wo.)
neu abgemischte und überarbeitete Version des Albums von 1976
1988 The Instrumental Works 60
(3 Wo.)
Kompilation
1998 Gold Collection 49
(5 Wo.)
Kompilation
2016 Live in Colombia 45
(… Wo.)
Live-Album, veröffentlicht am 27. Mai 2016 unter dem Namen The Alan Parsons Symphonic Project als Doppel-CD, 3-fach Vinyl und Download[5]

weitere Kompilationen (Auswahl)

  • 1987 – Limelight – The Best of the Alan Parsons Project Vol. 2
  • 1988 – The Instrumental Works
  • 1989 – Pop Classics (Label: EVA)
  • 1991 – Prime Time – Best (1976–1987, Label: Zounds, alle Titel digital remastered)
  • 1991 – Anthology
  • 1992 – The Ultimate Collection
  • 1992 – The Best of the Alan Parsons Project
  • 1994 – Best of Alan Parsons Live
  • 1997 – The Definitive Collection
  • 1998 – Gold Collection
  • 1999 – Arista Heritage Series
  • 1999 – Master Hits
  • 1999 – The Encore Collection
  • 2001 – Lucifer – Best (1976–1984, Label: Zounds 24 Karat Gold-CD, alle Titel digital remastered)
  • 2002 – Love Songs
  • 2002 – Works
  • 2003 – The Hits
  • 2003 – Silence & I: Very Best Of
  • 2003 – Platinum and Gold Collection
  • 2006 – The Dutch Collection (3 CD)
  • 2007 – The Essential (2 CD)
  • 2008 – The Essential (3 CD)

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1976 (The System Of) Doctor Tarr and Professor Fether 37
(10 Wo.)
Gastsänger: John Miles
The Raven 80
(4 Wo.)
1977 I Wouldn’t Want to Be like You 36
(13 Wo.)
als Alan Parsons
Don’t Let It Show 92
(4 Wo.)
1978 What Goes Up 87
(3 Wo.)
1979 Damned If I Do 27
(17 Wo.)
Lucifer 8
(22 Wo.)
4
(5 Mt.)
Instrumental
1980 The Gold Bug 40
(14 Wo.)
15
(½ Mt.)
Instrumental
Games People Play 16
(23 Wo.)
1981 Time 15
(23 Wo.)
Snake Eyes 67
(5 Wo.)
1982 Eye in the Sky 38
(14 Wo.)
3
(25 Wo.)
Psychobabble 57
(10 Wo.)
1983 Old and Wise 74
(2 Wo.)
You Don’t Believe 54
(10 Wo.)
1984 Don’t Answer Me 7
(16 Wo.)
8
(14 Wo.)
58
(4 Wo.)
15
(15 Wo.)
Prime Time 69
(3 Wo.)
34
(11 Wo.)
1985 Let’s Talk About Me 32
(11 Wo.)
21
(6 Wo.)
56
(10 Wo.)
Days Are Numbers (The Traveller) 71
(5 Wo.)
1986 Stereotomy 82
(4 Wo.)
Gastsänger: John Miles

weitere Singles

  • Pyramania / In the Lap of the Gods (1978)
  • The Turn of a Friendly Card / Games People Play (1981)
  • Limelight / Urbania (1986)
  • Standing on Higher Ground / Paseo De Gracia (1987)

Zusammenstellungen, Boxen, Wiederveröffentlichungen

  • Sammelbox ohne speziellen Titel – nach dem Erfolg von The Turn of a Friendly Card wurden die bisherigen Cover der 4er-Set-Einsteckhüllen von I Robot, Pyramid und Eve dem Design von The Turn of a Friendly Card angeglichen (4-LP-Box: I Robot, Pyramid, Eve und The Turn of a Friendly Card; 1980)
  • The Best Project (3-LP-Box: The Best of the Alan Parsons Project, Vulture Culture und Ammonia Avenue; 1984 oder später)
  • Eye in the Sky / Vulture Culture (Doppel-CD, 1995)
  • The Dutch Collection (3 CD, 2006: remastered, enthält das bisher unveröffentlichte Stück: Only Questions No Answers (Eric Woolfson, Ian Bairnson))
  • I Robot, Eye in the Sky, Vulture Culture (wiederveröffentlicht im März 2007 mit Bonustiteln)
  • Tales of Mystery and Imagination (wiederveröffentlicht im Mai 2007 als Doppel-CD mit Bonustiteln)
  • Pyramid, The Turn of a Friendly Card, Stereotomy (wiederveröffentlicht im März 2008 mit Bonustiteln)
  • Eve, Ammonia Avenue, Gaudi (wiederveröffentlicht im September 2008 mit Bonustiteln)
  • The Complete Albums Collection (11 CD, 2014, enthält die bisher unveröffentlichte CD "The Sicilian Defence" aus dem Jahre 1979)

Videoalben

  • Live in Colombia, veröffentlicht als Blu-Ray & DVD unter dem Namen The Alan Parsons Symphonic Project am 27. Mai 2016[5]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1978: für das Album „I Robot“
    • 1979: für das Album „Tales of Mystery and Imagination“
    • 1983: für das Album „Eye in the Sky“

Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1979: für das Album „Eve“
    • 1979: für das Album „I Robot“
    • 1980: für das Album „The Turn of a Friendly Card“
    • 1982: für das Album „Eye in the Sky“
    • 1984: für das Album „Ammonia Avenue“
    • 1985: für das Album „Vulture Culture“
  • Kanada Kanada
    • 1982: für die Single „Eye in the Sky“
    • 1984: für das Album „The Best of the Alan Parsons Project“
    • 1984: für das Album „Ammonia Avenue“
    • 1985: für das Album „Vulture Culture“
  • Spanien Spanien
    • 1981: für das Album „Eve“
    • 1982: für das Album „Pyramid“
    • 1983: für die Single „Eye in the Sky“
    • 1987: für das Album „Gaudi“
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1978: für das Album „Pyramid“
    • 1980: für das Album „Eve“
    • 1984: für das Album „Ammonia Avenue“
    • 1991: für das Album „The Best of the Alan Parsons Project“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1979: für das Album „Eve“

Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1979: für das Album „Pyramid“
    • 1979: für das Album „Tales of Mystery and Imagination“
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album „Tales of Mystery and Imagination“
    • 1979: für das Album „Eve“
  • Spanien Spanien
    • 1982: für das Album „Eye in the Sky“
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1978: für das Album „I Robot“
    • 1981: für das Album „The Turn of a Friendly Card“
    • 1983: für das Album „Eye in the Sky“

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album „I Robot“
    • 1979: für das Album „Pyramid“
    • 1981: für das Album „The Turn of a Friendly Card“
    • 1982: für das Album „Eye in the Sky“
Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Deutschland Deutschland (BVMI) 0! 6 2 2.500.000 musikindustrie.de
Kanada Kanada (MC) 0! 4 10 1.200.000 musiccanada.com
Spanien Spanien (PROMUSICAE) 0! 4 1 300.000 mediafire.com
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 4 3 5.000.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 1 0! 280.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 19 16

Quellen

  1. a b Chartquellen: DE AT CH UK US1 US2
  2. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7
  3. Quellen für Auszeichnungen: DE UK US
  4. Offizielle Website des Alan Parsons Project, Menüpunkt "Alben": Erklärung der Konzepte der Alben auf the-alan-parsons-project.com (englisch). Abgerufen am 27. Dezember 2015.
  5. a b The Alan Parsons Symphonic Project “Live in Colombia” out May 27th, 2016 (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive), ear-music.net, abgerufen am 28. Mai 2016

Weblinks

 Commons: The Alan Parsons Project – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 10.02.2018 17:06:28

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