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Band

Lynyrd Skynyrd

Lynyrd Skynyrd

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Lynyrd Skynyrd [ˈlɛnɝd ˈskɪnɝd], anfangs Lynard Skynard benannt (alter und neuer Name werden gleich ausgesprochen), ist eine US-amerikanische Rockband. Sie gehört zu den wichtigsten Vertretern des in den 1970er-Jahren populären Southern Rock. Bekannte Lieder sind Simple Man (1973), What's Your Name (1977), That Smell (1977), Free Bird (1973) und vor allem Sweet Home Alabama von 1974.

Ihre Musik ist eine hart gespielte Mischung aus Rock, Blues-Rock und Country, die Texte behandeln typische Südstaatenthemen. Auch Auftreten und Flair der Band verkörpern die typischen Südstaatenwerte und das Gefühl der Region. Lynyrd Skynyrd unterscheiden sich dabei von den anderen, typischen Southern-Rock-Bands, wie zum Beispiel den Allman Brothers, in deren Musik auch Jazzelemente einflossen.

Bandgeschichte

Während ihrer Zeit auf der Highschool in Jacksonville (Florida) spielten Ronnie Van Zant, Allen Collins, Gary Rossington, Bob Burns und Larry Junstrom in einer Band mit dem Namen The Noble Five. Der Schullehrer Leonard Skinner ertappte mehrere Mitglieder der Band bei Verstößen gegen die Kleiderordnung der Schule, die auch den Haarschnitt vorschrieb. Als diese die Schule aufgaben, wurde der Bandname zunächst in Leonard Skinnerd geändert. Um deswegen keine weiteren Schwierigkeiten zu bekommen, erfuhr der Name nach und nach Verfremdungen, alle Vokale wurden gegen 'y' getauscht. Leonard Skinner starb im September 2010,[1] die New York Times nannte ihn den „wohl einflussreichsten Sportlehrer der amerikanischen Popkultur“.[2] Die Band probte in Ronnies Garage, doch nachdem Streitigkeiten mit den Nachbarn immer mehr zugenommen hatten, verlegten sie ihre Sessions fortan in ein Farmhaus bei Green Cove Springs. Dieser Ort wurde „Hell House“ genannt und war der Ursprung der Musik von Lynyrd Skynyrd.

Die Band begann überall im Süden der USA aufzutreten. Der erste größere Erfolg stellte sich 1968 ein, als Lynyrd Skynyrd bei einem Wettbewerb die Produktion einer Single im Studio gewann. Diese Debütsingle wurde jedoch ein Flop. Die Band tourte als Vorgruppe durch die USA, und unter den ersten Demos der Rocker befindet sich auch der Song Free Bird (jedoch noch ohne Gitarrensolo), der später einer der ersten Hits der Band wurde. 1971 holte Johnny Johnson Lynyrd Skynyrd in sein Muscle Shoals Sound Studio, wo das Ensemble seine ersten echten Studioerfahrungen sammeln konnte. Während dieser Sessions übernahm jedoch Leon Wilkeson den Bass und Rickey Medlocke das Schlagzeug. Erst 1973 kam die Band (mit dem Neuzugang Ed King als drittem Gitarristen und dem Bassisten Wilkeson) bei Al Koopers Plattenfirma Sound of the South (1974 an MCA verkauft) unter Vertrag. Al Kooper wird die eigentliche Entdeckung von Lynyrd Skynyrd zugeschrieben. Er produzierte ihre ersten drei Alben. Das erste trug den Namen pronounced 'lĕh-'nérd 'skin-'nérd und erschien 1973. Der frühe Hit der Band, Free Bird, und die Auftritte als Vorgruppe für The Who trugen sehr zur Popularität der Band bei.

1974 veröffentlichte sie ihr Album Second Helping, aus dem ihre Hit-Single Sweet Home Alabama (Platz 8 in den US-Charts) stammt, eine musikalische Antwort auf die Songs Alabama und Southern Man von Neil Young. Die LP erreichte den 12. Platz in den US-Charts und bekam mehrfach Platin. Nuthin’ Fancy, 1975 erschienen, errang als erster Tonträger der Band einen Platz in den USA-Top-10. Die 1976 nachfolgende Langspielplatte Gimme Back My Bullets konnte nicht an die Erfolge der Vorgänger anschließen. Das gelang erst Ende 1976 mit dem Live-Doppel-Album One More from the Road. Hier spielte erstmals der neue Gitarrist der Band, Steve Gaines, mit. Die Band wurde durch drei Background-Sängerinnen vervollständigt. Das Live-Album wurde der zweite Top-10-Hit von Lynyrd Skynyrd.

Am 17. Oktober 1977 veröffentlichte Lynyrd Skynyrd ihr sechstes Album Street Survivors. Drei Tage später stürzte das Charterflugzeug ab, mit dem die Band auf dem Weg von Greenville nach Baton Rouge (Louisiana) war. Die Maschine stürzte in ein Waldgebiet in Amite County in der Nähe von Gillsburg (Mississippi), nur wenige hundert Meter vom Flugplatz in McComb (Mississippi) entfernt. Die Piloten hatten gehofft, dort noch landen zu können. Beim Absturz kamen Ronnie Van Zant, Steve Gaines, seine Schwester Cassie Gaines und der Bandmanager Dean Kilpatrick ums Leben. Die anderen Bandmitglieder überlebten schwer verletzt. Das Unglück wurde auf einen zu geringen Treibstoffvorrat zurückgeführt. Ein Jahr später gab ein Gericht menschlichem Versagen der Crew die Schuld.[3] Nach dem Absturz stellte sich heraus, dass einige Passagiere vor dem Flug umdisponieren wollten. So wollte Cassie Gaines in einem der Equipment-Trucks mitfahren, andere hatten bereits alternative Flüge gebucht. Erst als sich Ronnie Van Zant kurz vor der Abreise dafür entschieden hatte, die museumsreife Convair CV 300 (eine umgebaute CV-240) noch ein letztes Mal in Anspruch zu nehmen, war ihm auch der Rest der Crew gefolgt.[4]

Die LP Street-Survivors, die nur wenige Tage nach dem Absturz ausgeliefert wurde, zeigte auf dem Cover die Band inmitten von Flammen. Mit Respekt vor den Opfern des tragischen Ereignisses wurde dieses Cover dann durch ein anderes (nur die Band, vor schwarzem Hintergrund) ersetzt. Dieses Album wurde für die Band zu einem ihrer größten Erfolge: Platz 13 in den britischen, Platz 5 in den amerikanischen LP-Charts. Aus dem Rest der Gruppe ging die Rossington-Collins Band hervor, die zwischen 1980 und 1982 zwei Alben veröffentlichte.

Neuformierung

1987, zum zehnten Jahrestag des Absturzes, formierte sich Lynyrd Skynyrd neu. Johnny Van Zant, der Bruder des verstorbenen Ronnie Van Zant, berief Rossington, Powell, King, Wilkeson und den Gitarristen Randall Hall (der den durch einen Autounfall gelähmten Allen Collins ersetzte, der am 23. Januar 1990 an den Folgen des Unfalls starb) hinzu. Erst nur als Revival-Band für eine Tournee (Reunion-Tour) mit 32 Konzerten geplant, erwies sie sich dann aber als beständig und veröffentlichte 1988 das Live-Doppel-Album Southern by the Grace of God – Lynyrd Skynyrd Tribute Tour.

Seit Beginn der 1990er erschienen regelmäßig neue Alben von Lynyrd Skynyrd. Mit Lynyrd Skynyrd 1991, The Last Rebel und dem Werk Twenty von 1997 halten sie den Geist und die Idee des Southern Rock und die Erinnerung an die verstorbenen Bandmitglieder aufrecht.

1998 erschien die Live-Doppel-CD Lyve from Steel Town, die neben neuen Titeln und alten Klassikern auch zwei Radiointerviews und einige Videos für den PC enthält.

1999 erschien Edge of Forever. Hier haben sich die neuen Bandmitglieder Hughie Thomasson (vorher bei den Outlaws) und Ricky Medlocke (vorher Blackfoot) stark in die neuen Songs einbringen können. Ihr neuer Einfluss sorgte neben der harten Stimme von Johnny van Zant für einen frischen, rockigen Sound. Gleichzeitig gelang es aber, auch an die Tradition der alten Lynyrd-Skynyrd-Band anzuknüpfen.

2001 starb der Bassist Leon Wilkeson an einem Lungenemphysem sowie Leberschaden; er wurde durch Ean Evans ersetzt.

2006 verließ Hugh „Hughie“ Edward Thomasson Jr. die Band, um The Outlaws neu zu formieren. Seinen Platz als 3. Gitarrist nahm Mark „Sparky“ Matejka ein.

Am 13. März 2006 wurde Lynyrd Skynyrd in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, gemeinsam mit Black Sabbath, Blondie, Miles Davis und den Sex Pistols, wobei die letztgenannten jedoch die Aufnahme verweigerten. Am 9. September 2007 starb Thomasson an einem Herzinfarkt in seinem Haus in Brooksville, Florida, im Alter von 55 Jahren.

2009 starb Billy Powell am 28. Januar im Alter von 56 Jahren an einem Herzinfarkt in Orange Park (Florida). Die Sanitäter, die er selbst noch per Telefon gerufen hatte, konnten nur noch seinen Tod feststellen.[5] Im selben Jahr, am 6. Mai, starb Bassist Donald „Ean“ Evans. Er erlag einem Krebsleiden.[6] Im September 2012 gab die Band bekannt, dass sie die Flagge der Konföderierten Staaten von Amerika nicht mehr zeigen werde. Sie wollten nicht mit Rassisten assoziiert werden, die diese Flagge vereinnahmt hätten. Nach Fanprotesten ruderte die Band wieder zurück. Gary Rossington teilte in einer Stellungnahme auf der Webseite der Band mit, das Zeigen der Flagge würde den Einsatz für Bundesstaatsrechte symbolisieren und auch den Stolz der Bandmitglieder zeigen, aus dem Süden der USA zu stammen. Er betonte, die Flagge würde für die Gruppe „Heritage not Hate“ (Erbe, nicht Hass) bedeuten.[7][8]

Am 4. April 2015 starb Bob Burns, der Schlagzeuger der Band auf deren ersten beiden Alben, im Alter von 64 Jahren. Er war in Cartersville, Georgia mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und ohne angelegten Sicherheitsgurt gegen einen Baum geprallt.[9]

Der Rolling Stone listete Lynyrd Skynyrd auf Rang 95 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[10]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1973 Pronounced leh-nerd skin-nerd 27
(79 Wo.)
1975 in den US-Charts
2001 erneut veröffentlicht
1974 Second Helping 12
(45 Wo.)
1975 Nuthin’ Fancy 43
(1 Wo.)
9
(20 Wo.)
1976 Gimme Back My Bullets 34
(5 Wo.)
20
(16 Wo.)
1977 Street Survivors 13
(4 Wo.)
5
(34 Wo.)
2001 erneut veröffentlicht
1978 Skynyrd’s First and... Last 50
(1 Wo.)
15
(18 Wo.)
Unveröffentlichte Songs aus der Zeit vor dem ersten offiziellen Album
1987 Legend 41
(17 Wo.)
Unveröffentlichte Songs und B-Seiten
1991 Lynyrd Skynyrd 1991 64
(16 Wo.)
1993 The Last Rebel 80
(7 Wo.)
18
(7 Wo.)
64
(7 Wo.)
1994 Endangered Species 115
(4 Wo.)
1997 Twenty 70
(3 Wo.)
97
(6 Wo.)
1999 Edge of Forever 47
(4 Wo.)
96
(2 Wo.)
2000 Christmas Time Again Weihnachtsalbum
2003 Vicious Cycle 44
(2 Wo.)
30
(11 Wo.)
2009 God & Guns 37
(3 Wo.)
38
(3 Wo.)
36
(1 Wo.)
18
(8 Wo.)
2011 Icon: Lynyrd Skynyrd 145
(10 Wo.)
2012 Last of a Dyin' Breed 14
(4 Wo.)
33
(1 Wo.)
13
(5 Wo.)
83
(1 Wo.)
14
(5 Wo.)

Livealben und Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[11] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1976 One More from the Road 17
(4 Wo.)
9
(43 Wo.)
Livealbum, 2001 erneut veröffentlicht
1979 Gold & Platinum 49
(4 Wo.)
12
(65 Wo.)
1982 Best of the Rest 171
(7 Wo.)
1988 Southern by the Grace of God: Lynyrd Skynyrd Tribute Tour 68
(11 Wo.)
Livealbum
1989 Skynyrd's Innyrd's/Their Greatest Hits Kompilation
1993 A Retrospective Kompilation
1996 Freebird: The Movie Kompilation
1996 Southern Knights Livealbum
1997 Old Time Greats Kompilation
1997 Sweet Home Alabama – Best Kompilation, 1974-77, Zounds, alle Titel digital remastert
1998 Lyve from Steel Town Livealbum
1998 Gold
1999 The Best of Lynyrd Skynyrd - 20th Century Masters - The Millennium Collection 146
(27 Wo.)
2000 Then and Now Kompilation der ersten beiden SPV-Alben
2000 Collectybles
2002 Turn It Up
2003 Thyrty: 30th Anniversary Collection 16
(16 Wo.)
Limited Edition
2004 Lyve: The Vicious Cycle Tour Livealbum
2005 Greatest Hits [UMTV] 47
(3 Wo.)
2006 Family 142
(46 Wo.)
enthält neben 6 Lynyrd-Skynyrd-Song 10 Songs von verwandten Projekten wie 38 Special, der Rossington Collins Band u. a.[12]
2007 Sweet Home Alabama – Best
2008 Greatest Hits [Island] 16
(4 Wo.)
2009 Live at Cardiff Capitol Theatre 1975 Kompilation, Wiederveröffentlichung, 1973-88, Zounds, alle Titel digital remastert, CD-Text
2007 Collector’s Edition
2010 Live from Freedom Hall (CD+DVD) 74
(1 Wo.)
aufgenommen 2007 in Louisville, Kentucky, Roadrunner Records (Warner)
2011 The Best of Lynyrd Skynyrd - 20th Century Masters - The Millennium Collection (Re-entry) 60
(108 Wo.)
2013 All Time Greatest Hits 56
(5 Wo.)
2015 One More for the Fans 67
(1 Wo.)
81
(2 Wo.)
aufgenommen im November 2014 im Fox Theatre in Atlanta
mit Gregg Allman, Cheap Trick, Peter Frampton, Warren Haynes u. a.
Pronounced leh-nerd skin-nerd & Second Helping – Live from Jacksonville at the Florida Theatre 86
(1 Wo.)

weitere Veröffentlichungen

  • Skynyrd Summer Sampler
  • Species Acoustic Sampler
  • From Twenty (4-Song-Sampler)

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1968 Need All My Friends
1971 I've Been Your Fool
1973 Gimme Three Steps
1974 Don't Ask Me No Questions
1974 Sweet Home Alabama 87
(1 Wo.)
56
(7 Wo.)
51
(10 Wo.)
31
(22 Wo.)1
8
(17 Wo.)
Mehrfach in den Charts, u. a. 1974, 1976, 1989, 2007
1975 Free Bird 21
(23 Wo.)1
19
(20 Wo.)
Mehrfach in den Charts, u. a. 1975, 1979, 1982
1975 Saturday Night Special 27
(9 Wo.)
1976 Double Trouble 80
(3 Wo.)
1978 What's Your Name 13
(18 Wo.)
1978 You Got That Right 69
(4 Wo.)
1987 Truck Drivin' Man
1988 Swamp Music
1991 Keeping the Faith
1991 Smokestack Lightning
1993 Born to Run
1993 Good Lovin's Hard to Find
1997 Bring It On
1997 Travelin' Man
1999 Preacher Man
1999 Workin'
2003 Red, White and Blue
1 davon zwei Wochen als Doppel-A-Single Free Bird / Sweet Home Alabama

weitere Singles

  • Georgia Peaches
  • Gimme Back My Bullets
  • Pure and Simple
  • All I Can Do I Is Write About It
  • Ten from the Swamp
  • Devil in the Bottle
  • White Knuckle Ride

Videoalben

  • 1974: Sweet Home Alabama
  • 1975: Same Old Blues - Live in London
  • 1976 / 1987: Free Bird / Tribute Tour (US: )
  • 1996: Sweet Home Alabama, Loreley Festival Hamburg
  • 1997: Another One from the Road
  • 1999: Live From The Heartland
  • 1999: Live from Austin, Texas (US: )
  • 1999: Lyve From Steel Town (US: )
  • 2003: Lyve: The Vicious Cycle Tour (US: )
  • 2006: Signature Licks
  • 2007: Rock Case Studies
  • 2010: Live from Freedom Hall
  • 2012: Home Sweet Home
  • 2013: Sweet Home Alabama - A Musical Documentary
  • 2013: The Early Years
  • 2015: Gone with the Wind
  • 2015: One More for the Fans (Konzert für Lynyrd Skynyrd)
  • 2015: Pronouced Leh-Nerd Skin-Nerd & Second Helping - Live
  • 2015: Southern Rock Heroes
  • 2015: Southern Surroundings

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 11 26 29.700.000 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 4 3 1 1.730.000 bpi.co.uk
Insgesamt 4 14 27

Quellen

  1. Unfreiwilliger „Lynyrd Skynyrd“-Namensgeber tot (Memento vom 14. Januar 2013 im Webarchiv archive.is), Story in relevant.at, 21. September 2010
  2. Leonard Skinner, Namesake of Rock Band, Dies. New York Times, 20. September 2010
  3. Unfallbericht CV-300 N55VM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. März 2017.
  4. Ernst Hofacker: Giganten - die legendären Baumeister der Rockmusik. Hannibal-Verlag, Innsbruck 2011, ISBN 978-3-85445-364-2 S.392, 393
  5. The-Pit.de: Lynyrd Skynyrd: Weiteres Mitglied der Originalbesetzung verstorben, abgerufen am 18. Februar 2009
  6. CBC News, 8. Mai 2009: Lynyrd Skynyrd bassist Ean Evans dies at 48, abgerufen am 20. September 2015
  7. Fans' outrage prompts Lynyrd Skynyrd to keep Confederate flag. Houston Chronicle, September 25, 2012.
  8. Stellungnahme von Gary Rossington zum Thema Konföderiertenflagge (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
  9. Lynyrd Skynyrd: Drummer Bob Burns ist tot, abgerufen am 10. April 2015
  10. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  11. a b Chartquellen Studioalben, Livealben und Kompilationen: DE1 DE2 AT CH UK US
  12. Family (Lynyrd-Skynyrd-Album) bei Allmusic
  13. Chartquellen für Singles: DE1 DE2 AT CH UK US

Weblinks

 Commons: Lynyrd Skynyrd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 17.01.2018 23:10:26

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